10.03.2008, 14:59
Das Kriminalgerich von Bangkok hat drei Polizisten freigesprochen, die während des sogenannten Drogenkrieges im jahre 2003 einen neun Jahre alten Jungen im Fahrzeug seines Vaters erschossen hatten. Der Vater wurde verhaftet und bekam eine Haftstrafe von 25 Jahren, die Mutter verschwand auf mysteriöse Weise.
Der Grossvater des Jungen hatte vor dem Urteil noch die Hoffnung ausgesprochen, dass das Gericht die Tötung nicht als "gute Polizeiarbeit" beurteilt. In der Urteilsbegründung wurde u.a. ausgeführt, dass die Kugeln, die den Jungen trafen, nicht aus den Waffen der Polizisten stammten. Die Staatsanwaltschaft berücksichtigte nicht, dass die Polizisten womöglich ihre Waffen ausgetauscht haben könnten.
Der Grossvater mittels eienr Bargeldzahlung von 500'000 Baht zum Schweigen gebracht werden, aber er hatte abgelehnt, weil er uneinsichtig auf Gerechtigkeit hoffte.
Gelesen in der aktuellen Printausgabe von der Tip Zeitung.
Der Grossvater des Jungen hatte vor dem Urteil noch die Hoffnung ausgesprochen, dass das Gericht die Tötung nicht als "gute Polizeiarbeit" beurteilt. In der Urteilsbegründung wurde u.a. ausgeführt, dass die Kugeln, die den Jungen trafen, nicht aus den Waffen der Polizisten stammten. Die Staatsanwaltschaft berücksichtigte nicht, dass die Polizisten womöglich ihre Waffen ausgetauscht haben könnten.
Der Grossvater mittels eienr Bargeldzahlung von 500'000 Baht zum Schweigen gebracht werden, aber er hatte abgelehnt, weil er uneinsichtig auf Gerechtigkeit hoffte.
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