schiene
19.04.2008, 00:55
Olympisches Feuer in Thailand eingetroffen
Die olympische Flamme ist zu ihrer nächsten Station in Thailand gebracht worden. Wie zuvor in anderen Ländern bereiteten sich auch die thailändischen Sicherheitskräfte auf anti-chinesische Proteste vor. Die Polizei kündigte ein hartes Durchgreifen gegen Demonstranten an, die den Fackellauf am Samstag in Bangkok gewaltsam stören wollten, um auf die Menschenrechtslage in China aufmerksam zu machen.
Geheime Abkürzungen auch in Thailand"
Wenn die Proteste friedlich sind, ist das in Ordnung", sagte der thailändische Olympia-Chef General Yuthasak Sasiprapa. Gewaltsame Störaktionen würden aber nicht toleriert. Zum Schutz der Fackel habe man geheime Wegabkürzungen und Alternativrouten entworfen. Damit droht der olympische Fackellauf auch in Thailand zu einem Katz- und Mausspiel zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten zu werden. Der Lauf beginnt am Samstag um 10.00 Uhr (MESZ).
Die nächsten Stationen des olympischen Feuers sind Kuala Lumpur (21. April), Jakarta (22. April) und Canberra (24. April). Anschließend soll die Flamme nach Nagano in Japan gebracht werden. Der Ablauf des Fackellaufs dort muss allerdings geändert werden. Ein buddhistischer Tempel lehnte es ab, Startpunkt für den olympischen Fackellauf am 26. April zu sein. Das meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Die Leitung des Zenkoji-Tempels habe so entschieden. Als Gründe wurden laut Medien Sicherheitsbedenken und der Protest der Mönche gegen die chinesische "Unterdrückung" Tibets genannt.
Gestern war die olympische Flamme ohne Zwischenfälle durch Indiens Hauptstadt Neu Delhi getragen worden. Die Läufer waren auf der streng abgeschirmten Strecke von zahlreichen indischen und chinesischen Sicherheitskräften umringt.
Die olympische Flamme ist zu ihrer nächsten Station in Thailand gebracht worden. Wie zuvor in anderen Ländern bereiteten sich auch die thailändischen Sicherheitskräfte auf anti-chinesische Proteste vor. Die Polizei kündigte ein hartes Durchgreifen gegen Demonstranten an, die den Fackellauf am Samstag in Bangkok gewaltsam stören wollten, um auf die Menschenrechtslage in China aufmerksam zu machen.
Geheime Abkürzungen auch in Thailand"
Wenn die Proteste friedlich sind, ist das in Ordnung", sagte der thailändische Olympia-Chef General Yuthasak Sasiprapa. Gewaltsame Störaktionen würden aber nicht toleriert. Zum Schutz der Fackel habe man geheime Wegabkürzungen und Alternativrouten entworfen. Damit droht der olympische Fackellauf auch in Thailand zu einem Katz- und Mausspiel zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten zu werden. Der Lauf beginnt am Samstag um 10.00 Uhr (MESZ).
Die nächsten Stationen des olympischen Feuers sind Kuala Lumpur (21. April), Jakarta (22. April) und Canberra (24. April). Anschließend soll die Flamme nach Nagano in Japan gebracht werden. Der Ablauf des Fackellaufs dort muss allerdings geändert werden. Ein buddhistischer Tempel lehnte es ab, Startpunkt für den olympischen Fackellauf am 26. April zu sein. Das meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Die Leitung des Zenkoji-Tempels habe so entschieden. Als Gründe wurden laut Medien Sicherheitsbedenken und der Protest der Mönche gegen die chinesische "Unterdrückung" Tibets genannt.
Gestern war die olympische Flamme ohne Zwischenfälle durch Indiens Hauptstadt Neu Delhi getragen worden. Die Läufer waren auf der streng abgeschirmten Strecke von zahlreichen indischen und chinesischen Sicherheitskräften umringt.