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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kinderschänder unterwegs



Enrico
21.01.2011, 23:01
Ob es ein und der gleiche ist, kann man nicht sagen, aber die Spur lässt es dank Meldungen bei Facebook vermuten:


Kinder wurden aus schwarzem Auto,von einem Mann, angesprochen das Ihre Eltern im Krankenhaus sind und er sie hin bringt.

Zu Schulbeginn war er in ganz Österreich unterwegs, seit wenigen Tagen ist er in Erfurt und er wird es weiter versuchen. Zum Glück hatte er scheinbar noch kein Erfolg.

Was auffällt ist das zurückhaltende Verhalten mancher Schulen auf seiner Spur, so auch in Erfurt. Manche Schulen klären ihre Kinder auf, manche sind der Meinung es reicht wenn die Polizei sich kümmert.

saiasia
24.01.2011, 20:43
Manche Schulen klären ihre Kinder auf, manche sind der Meinung es reicht wenn die Polizei sich kümmert.
Das einige Schulen die Kinder zu diesem Thema aufklären, finde ich sehr gut.
Und die Polizei, ja mei, die kommt meistens wenn schon etwas passiert ist, also zu spät.

Hoffentlich wird er bald dingfest gemacht.

wein4tler
19.10.2011, 08:54
MISSBRAUCHSFÄLLE IN ÖSTERREICHISCHEN KINDERHEIMEN

In Wien sorgen derzeit Misshandlungsvorwürfe gegen die Betreuer im ehemaligen Heim Wilhelminenberg für Aufregung. Auch in Niederösterreich soll es Missbrauchsfälle in Kinderheimen gegeben haben, wenn auch nicht in diesem Ausmaß.
Es soll nicht nur brutale Misshandlungen und sich wiederholende Vergewaltigungen in dem früheren Wiener Kinderheim im Schloss Wilhelminenberg gegeben haben. Johannes Öhlböck, der Anwalt der zwei Opfer, die sich an die Öffentlichkeit wandten, berichtete nun auch von Todesfällen - als „unmittelbare Folge einer Misshandlung“. Eine neue Zeugin sei aufgetaucht, die die Schilderungen seiner Mandantinnen „voll bestätigt“.

Diese Fälle sollen in den 70-iger Jahren passiert sein, manche aber auch schon Jahre früher. Erst jetzt sind die Opfer in der Lage darüber zu reden.
Da die Anstalt bereits 1977 aufgelassen wurde, greift das Strafgesetzbuch in diesen Fällen von sexueller Gewalt nicht mehr.
Gegenüber der Tageszeitung „Kurier“ erklärte eine heute 69-jährige Frau, dass sie seit Jahrzehnten beim Jugendamt und im Rathaus vorgesprochen habe. Bereits Mitte der 1960er-Jahre sei sie beim Jugendamt gewesen, aber es wurde ihr nirgends geglaubt.
Jene Betroffenen, die bisher an die Öffentlichkeit getreten sind, schockierten mit ihren Erzählungen: „Es wurde uns eingetrichtert: Ihr seid Lügner, ihr seid Heimkinder, ihr seid Zigeuner, euch glaubt man nicht, ihr seid der letzte Dreck“.

Enrico
17.01.2012, 02:23
Heckenschütze feuerte am liebsten auf Kinder

Holger S. (29) wird am Amtsgericht in Kamen vorgeführt
Foto: Andreas Wegener
16.01.2012 — 23:57 Uhr

Dortmund – Er versteckte sich hinter Hecken und Mauern. Aus dem Hinterhalt zielte er wahllos mit dem Luftgewehr auf Passanten!

Jetzt wird Sniper Holger S. (29) aus Kamen (NRW) dem Haftrichter vorgeführt. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung. Ihm drohen mehrere Jahre Haft.

Am liebsten suchte sich der irre Heckenschütze Kinder als Opfer aus.

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/heckenschuetze-24536733-mbqf-22108438/3,h=343.bild.jpg

Holger S. in der Vernehmung: „Weil sie so langsam sind.“

Sieben Taten räumte der Schütze bereits ein. Doch die Ermittler glauben, dass sich nicht alle Opfer bei der Polizei gemeldet haben.

http://www.bild.de/news/inland/prozess/heckenschuetze-feuerte-am-liebsten-auf-kinder-22105516.bild.html

TeigerWutz
17.01.2012, 04:14
Bei dieser überschrift habe ich eig. was anderes, als nen heckenschützen, vermutet. http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a015.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

schiene
19.01.2012, 19:58
Kinderschänder muss 37 Jahre in Thai-Gefängnis
Ein niederländischer Kinderschänder muss eine 37-jährige Haftstrafe in einem thailändischen Gefängnis antreten. Der 54-Jährige verlor seine Berufung gegen das Urteil aus dem Jahr 2010, teilte ein Gerichtssprecher am Mittwoch mit. Der Mann hat laut Urteil 2007 einen zwölfjährigen Buben im Seebad Hua Hin, rund 120 Kilometer südwestlich von Bangkok, missbraucht.

Sein Komplize, ein 35-jähriger Thailänder, räumte ein, dass die Männer den Buben zum Saubermachen in ihr Zimmer bestellt und sich dann an dem Kind vergangen hätten. Der Niederländer habe 200 Baht (fünf Euro) für jeden Übergriff bezahlt. Der Thailänder bekam wegen seines Geständnisses eine Strafe von 26 Jahren. Der Niederländer hatte jede Schuld bestritten.
Quelle:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2925287/kinderschaender-muss-37-jahre-thai-gefaengnis.story

Enrico
19.01.2012, 21:58
Sehr gut :bravo:

Die werden ihm dann schön zeigen wie das so ist. Dank seiner Hautfarbe werden sie ihn gewiss "Lieben"

wein4tler
11.07.2012, 08:55
Österreich darf nun in Thailand Kinderschänder jagen
10.07.2012 | (Die Presse.com)

Das Österreichische Innenministerium unterzeichnet einen Vertrag mit Thailand, der Österreichs Behörden einen Zugriff auf verdächtige Sextouristen ermöglicht. Das Innenministerium möchte den Kinder-Sextourismus nach Thailand stoppen. Ein nun in Bangkok unterzeichnetes Polizeiübereinkommen zwischen Österreich und Thailand ermöglicht den heimischen Behörden den ungehinderten Zugriff auf österreichische Kriminelle, die in dem asiatischen Land ihr Unwesen treiben.
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt dabei auf das in den Staaten des früheren Ostblocks bewährte System der Verbindungsoffiziere. An der Botschaft in Bangkok arbeitet bereits ein Beamter des Bundeskriminalamtes. Der fahndet mit Hilfe der thailändischen Behörden nach den Kriminellen. Wird der verdächtige Sex-Tourist nicht in Thailand abgeurteilt, kommt er in Zukunft in die Obhut des Bundeskriminalamtes samt Anklage in Österreich.

Enrico
28.02.2013, 00:23
Sachverhalt:

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - fahndet gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt (BKA) nach einem unbekannten, zum Tatzeitpunkt circa 35-jährigen Mann, der des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Herstellung von kinderpornografischen Schriften sowie deren Besitz und Verbreitung verdächtig ist.

Dem BKA liegen Videoaufnahmen und Bilddateien vor, die den schweren sexuellen Missbrauch eines Jungen im Alter von circa 10 Jahren zeigen. Die Missbrauchshandlungen erfolgten u.a. im Schlaf- und im Badezimmer einer Wohnung oder eines Hauses.

Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen bestehen konkrete Anhaltspunkte dafür, dass sich der Täter, das Opfer und der Tatort in Deutschland befinden und die Missbrauchshandlungen Anfang des Jahres 2011 erfolgt sind.

Es ist nicht auszuschließen, dass der Täter das Kind auch heute noch missbraucht.

Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt haben, wurde auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main durch das zuständige Amtsgericht ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen.

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA hoffen, mit Hilfe der Öffentlichkeit den bisher unbekannten Tatverdächtigen zu ermitteln sowie möglicherweise fortgesetzte und anhaltende Missbrauchstaten aufklären und beenden zu können.

Bilder des Tatverdächtigen:

Bilder müssen nach Festnahme unkenntlich gemacht werden bzw. gelöscht

Beschreibung des Tatverdächtigen zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011):

ca. 35 Jahre alt
untersetzt
dunkelblonde Haare, sog. Bürstenschnitt (Seiten rasiert, längeres Deckhaar)
dunkelblonder Bart (rund um den Mund), vermutlich Piercing an der rechten Augenbraue
spricht Deutsch mit auffälligem sächsischen Akzent

Beschreibung des Opfers zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011)

männlich
ca. 10 Jahre alt
schlank, heller Hauttyp
kurze bis mittellange, dunkelblonde bis braune Haare

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt fragen:

Wer kann Angaben zum Täter und dessen derzeitigem Aufenthaltsort machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt.

Bilder des Opfers können Zeugen bei Bedarf vorgelegt werden.

Auslobung:

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise bitte an die sachbearbeitende Dienststelle
Bundeskriminalamt Wiesbaden
Telefon: +49 (0)611 55-11300
Fax: +49 (0)611 55-12121
E-Mail: fahndung@bka.de
oder an alle Landeskriminalämter oder jede andere Polizeidienststelle

Enrico
28.02.2013, 12:07
SIE HABEN IHN!

Wiesbaden – Nachdem am Mittwochabend bei „Aktenzeichen XY“ Bilder eines fiesen Kinderschänders ausgestrahlt wurden, ist der Mann jetzt in Sachsen festgenommen worden. Das bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Donnerstagvormittag.

Der Vorwurf: Verdacht des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Herstellung und Verbreitung kinderpornographischer Schriften! Der Mann hat die Taten gestanden.

Er soll Anfang 2011 seinen zur Tatzeit 10 Jahre alten Sohn sexuell missbraucht, den Missbrauch gefilmt und fotografiert und die Video- und Bilddateien im Jahr 2012/2013 in speziellen Netzwerken im Internet eingestellt zu haben.

Der Verdächtige ist 33 Jahre alt, wurde nach der Ausstrahlung der Sendung in seiner Wohnung festgenommen.

Noch heute will die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen beim zuständigen Amtsgericht beantragen.

Bilder des Fahndungsaufrufs, den das Bundeskriminalamt gestartet hatte, zeigten einen feisten Mann mit dunkelblonden Haaren, oben kurz und an den Seiten rasiert. Er trägt einen Bart und spricht sächsisch.

wein4tler
26.06.2013, 10:06
"Massive Gewalt" und vernichtete Akten im Schloss Wilhelminenberg

Zu diesem Resümee kam nun die Kommission unter Leitung von Barbara Helige - Heiminterne Akten fehlen, offene Fragen bleiben.
Wien - Auf 344 Seiten hat die Wilhelminenberg-Kommission zusammengefasst, was sie in eineinhalb Jahren Recherche über das ehemalige Kinderheim in Ottakring herausgefunden hat. Der Bericht belegt, dass dort über Jahrzehnte mit "massiver physischer und psychischer Gewalt" gearbeitet wurde und die politischen Verantwortlichen davon wussten.

217 Interviews führte die vierköpfige Kommission unter Vorsitz von Richterin Barbare Helige; 140 mit früheren Heimkindern, 28 mit ehemaligen Erziehern. Zusätzlich nahm sie "in alle notwendigen Akten" Einsicht - so diese noch existieren. Wörtliche Schilderungen früherer Zöglinge oder Erzieher des Heimes aus der Zeit von 1948 bis 1977 füllen viele Seiten des Endberichts, der in komprimierter Form und mit einer Liste über etwa 20 bis 30 Namen möglicher Beschuldigter baldestmöglich an die Staatsanwaltschaft übergeben werden soll.

Bericht an Staatsanwaltschaft.
Inwieweit Täter noch zur Verantwortung gezogen werden können, müsse die Justiz klären, sagte Kommissionsmitglied Helge Schmucker, ehemals Richterin. Es sei möglich, dass in einzelnen Fällen noch keine Verjährung eingetreten sei. Die Gewaltakte sind laut Bericht über das damals noch geltende Züchtigungsrecht hinausgegangen. Seit 1956 war laut Gesetz zudem verboten, Kinder im Heim zu schlagen. Dagegen sei aber massiv verstoßen worden.

Die Kommission hatte sich im November 2011 im Auftrag der Stadt konstituiert. "Für uns war selbstverständlich, dass wir unabhängig arbeiten", sagte Helige. Ihr Team nahm Einsicht in Akten der Jugendämter und der Magistratsabteilung zwei, die für Personalangelegenheiten zuständig ist. Da der Zugang zu deren Archiv der Kommission eine Zeitlang nicht möglich gewesen war, hatte diese die Arbeit kurzzeitig ruhen lassen. Nach Abklärung und mit einem Bescheid der Datenschutzkommission seien aber auch von dort "alle nötigen angeforderten Akten" zur Verfügung gestellt worden, sagte Helige.

Die Aufarbeitungsgruppe geriet aber auch an ihre Grenzen: Im Jahr 1977 sollen nämlich alle internen Akten des Kinderheims vernichtet worden sein - "ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang", wie Psychiaterin Gabriele Wörgötter sagte. Eine Zeugin soll davon erzählt haben, dass Lkw die Dokumente abtransportiert hätten. Wer hinter dieser angeblichen Aktenvernichtung steckte, sei nicht eruierbar gewesen, sagte Helige.

Die Vorwürfe über sexuellen Missbrauch durch Erzieher, andere Heimangestellte oder haus*externe Personen fand die Kommission aber durch mehrere Aussagen bestätigt. Hinweise auf hinter den sexuellen Handlungen steckende organisierte Zuhälterei habe man keine gefunden. Es dürfte aber "dutzende Male" vorgekommen sein, dass fremde Männer für sexuelle Handlungen an Kindern ins Heim gelassen wurden, sagte Historiker Michael John dem STANDARD.

Die Kommission forderte die Stadt Wien auf, sich erneut öffentlich bei den Betroffenen zu entschuldigen. Jugendstadtrat Christian Oxonitsch (SP) sagte, "als Stadt Wien übernehmen wir die Verantwortung". Oxonitsch geht davon aus, dass das Heim im 16. Bezirk kein Einzelfall war: "Der Wilhelminenberg war hier Pars pro Toto." Sollte es weitere Opfer geben, die sich bisher nicht gemeldet haben, bleibe dafür der Weiße Ring als Anlaufstelle. Dieser entscheidet auch, anders als die Helige-Komission, über etwaige Entschädigungszahlungen.
(Gudrun Springer, DER STANDARD, 13.6.2013)

wein4tler
21.11.2013, 09:23
Mann vergewaltigt und prügelt seinen 1-jährigen Stiefsohn zu Tode
Die Polizei hat einen 45-jährigen Mann verhaftet, der sich an seinem 1-jährigen Stiefsohn vergangen hatte.
Anschließend prügelte er sein Opfer mit Händen und Füßen zu Tode.

pp Kalasin.
Herr Anucha konnte gerade noch von der Polizei verhaftet werden, bevor er sich mit einem Bus absetzen konnte. Die Mutter eines knapp zwei Jahre alten Jungen hatte ihren geschiedenen Mann bei der Polizei angezeigt.
Frau Wa, die Mutter des Opfers erzählte den Beamten, dass sie seit etwa 6 Monaten von dem Täter geschieden sei. Trotzdem sei er immer wieder betrunken bei ihr aufgetaucht und habe sie und ihren kleinen Jungen geschlagen. Außerdem soll er mehrfach seinen Finger und seinen Penis in den Anus des Jungen gesteckt haben.
Als die Mutter ihn darauf zur Rede stellte und stoppen wollte, prügelte er auch auf sie ein und vergewaltigte sie. Am 16. November sei er wieder in ihrem Haus erschienen und habe an dem Kleinkind rum gefummelt. Als der Junge nicht mehr aufhören wollte zu schreien, habe er ihn an den Füßen gepackt und gegen die Wand geschleudert. Anschließend habe er ihn mit den Füßen getreten.
Sie habe sich dann mit ihrem schwer verletzten Sohn sofort auf den Weg in das Krankenhaus nach Khon Khaen gemacht. Hier konnten die Ärzte nichts mehr für den kleinen Jungen tun. Er starb im Krankenhaus. Laut einem ersten Bericht kam der Junge durch ein Blutgerinnsel in seinem stark angeschwollenen Gehirn zu Tode. Außerdem wurde festgestellt, dass der ein Jahr und elf Monate alte Junge einen zerrissenen Anus hatte.
Nachdem die Beamten den Stiefvater verhaftet und auf das Polizeirevier gebracht hatten, gab dieser bei einem Verhör an, dass er in einem stark angetrunkenen Zustand nach Hause gekommen wäre. Dort hätte der Sohn seiner 19-jährigen Exfrau aber so laut geweint, dass er sich sehr geärgert habe. Daraufhin habe er ihn an den Beinen gepackt und gegen die Wand geschleudert.
Nachdem der Junge bewusstlos war, sei ihm klar geworden, dass er später sterben würde. Da habe er die Flucht ergriffen. Allerdings, so behauptete er, habe er den Jungen niemals sexuell missbraucht.
Die Beamten haben den Mann eingesperrt und werden ihn einem Gericht übergeben


Frage: Ist so was noch ein Mensch? Erschütternd was Kindern alles passieren kann.

schorschilia
21.11.2013, 10:45
wie kann man sich an einem 1-jährigen Kind vergehen.....

rampo
21.11.2013, 12:33
4084

Fg.

schorschilia
22.11.2013, 08:28
darf man da jetzt lachen.....:ueberleg:

wein4tler
21.07.2014, 09:13
Schweizer Kinderschänder nutzt die Lücken im Gesetz aus

Ein Schweizer wurde bereits mehrfach wegen Kinderpornografie verurteilt. Er tauchte später in Thailand unter und wurde auch hier
erneut straffällig. Offenbar hat der Mann eine Lücke in der Schweizer Rechtshilfe gefunden.

Thailand-Tip, 21.Juli 2014

pp Pattaya. Der 69-jährige Schweizer T. hat bereits mehrfach Jugendliche missbraucht und wurde deswegen schon zweimal in der Schweiz verurteilt.
Trotzdem konnte er jahrelang in der Schweiz weiter als Betreuer in Heimen mit Jugendlichen und Kindern arbeiten.

Herr T marschierte von Kanton zu Kanton und von Heim zu Heim und bot seine Arbeitskraft an. Die jeweiligen Arbeitgeber waren offenbar vollkommen
ahnungslos. So konnte T. die Lücken im System schamlos ausnutzen.
Journalisten der „Sonntags-Zeitung“ haben sich die Mühe gemacht und den kriminellen Lebensweg des Schweizers recherchiert. Dabei stand ihnen ein
Gerichtsdossier von 300 Seiten zur Verfügung.

Jetzt soll T. auch in Thailand auffällig geworden sein und rutschte ins Visier der thailändischen Polizei. Die Beamten hier verdächtigen T., dass er auch in
Thailand kinderpornografisches Material produziert, und weiter nach Europa verkauft hat.
Offenbar hatte T. in Thailand freie Hand. Laut den Recherchen der Zeitung war T. seit mehr als acht Jahren ein wichtiger Mann in Pattaya.
Er hatte Kontakte zum Rotlichtmilieu und war der Co-Betreiber des Gentlemen‘s Club und einer Go-Go-Bar.
Laut den Angaben der hiesigen Polizei ist T. heute in der Immobilienbranche unterwegs. Er soll entsprechendes Kapital besitzen und es an
thailändische Familien verleihen. Als Gegenleistung habe er die Kinder seiner Schuldner auf sein Grundstück eingeladen, sagt ein Vertreter einer thailändischen NGO.

Da es zwischen der Schweiz und Thailand keinen Informationsaustausch gibt, hatten die Beamten hier keine Ahnung von dem Treiben des Kinderschänders.
Sie erfuhren erst von den Journalisten über die Straftaten und Verurteilungen in der Schweiz.
Links:
www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-ein-Schweizer-Kinderschaender-die-Luecken-im-Gesetz-ausnutzte-/story/13420918

TeigerWutz
22.07.2014, 08:48
Der Raymond Frolander wird sich's merken...

Vom Vater des Geschändenden in flagranti erwischt!


http://666kb.com/i/cqa35h23bvf95trmh.jpg (http://www.bing.com/images/search?q=Raymond+Frolander&qpvt=Raymond+Frolander&FORM=IGRE#a)

http://www.focus.de/panorama/welt/mit-eigenem-sohn-erwischt-vater-ertappt-kinderschaender-pruegelt-ihn-besinnungslos_id_4006259.html

http://www.alabamas13.com/story/26056952/florida-dad-beats-his-childs-sexual-abuser-unconscious

wein4tler
25.09.2014, 11:04
15-jährige Studentin schreibt einen Schulaufsatz über ihre Vergewaltigung

Der Lehrer einer Schule in der Provinz Songkhla schaltete die Polizei ein, nachdem eine 15-jährige Schülerin in einem Aufsatz mit dem
Thema „Meine Kindheit“ ihre schreckliche Geschichte über ihren sexuellen Missbrauch geschildert hatte.

pp Songkhla. Die Schüler einer Schule in der Provinz Songkhla sollten einen Aufsatz mit dem Thema „Meine Kindheit“ schreiben.
Eine Studentin, deren Name nicht genannt wurde, schrieb dabei auf, dass sie seit ihrem neunten Lebensjahr vergewaltigt wurde.
Der Lehrer schaltete die Polizei ein.

In ihrem Aufsatz beschrieb die heute 15-jährige, dass sie bereits vergewaltigt wurde, als sie noch gar keine Ahnung hatte, was Sex
überhaupt sei. Seit ihr die Unschuld im Alter von neun Jahren genommen wurde, habe sie Schmerzen im Unterleib.

Das Mädchen berichtet weiter, dass sie von ihrem Nachbarn vergewaltigt wurde, nachdem ihre Eltern gestorben waren. Berichten zufolge
sollte das junge Mädchen bei den Nachbarn leben und sie wollten sich um die Neunjährige kümmern.
Der 46-jährige Nachbar, der als Gummizapfer auf einer Kautschuk Plantage arbeitet erzählte der Polizei, dass der Sex in beiderseitigem
Einverständnis stattgefunden habe. Aber es würde nicht stimmen, dass die kleine damals erst neun Jahre alt gewesen sei.
Er beschuldigte das Mädchen der Falschaussage, da er aufgehört habe, für ihre Schule zu bezahlen. Gegen den Mann wurde am 16. September
ein Haftbefehl wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen unter 13 Jahren ausgestellt.
Das Opfer wird mittlerweile von einer Stiftung für die Opfer von Vergewaltigungen und für Frauen mit ungeplanten Schwangerschaften in Songkhla betreut.
Link:
www.thairath.co.th/content/451305

Robert
25.09.2014, 21:45
Auch in Kenia ist das leider ein Thema:


http://campaigns.walkfree.org/petitions/make-kenya-a-child-sex-tourism-free-zone (http://campaigns.walkfree.org/petitions/make-kenya-a-child-sex-tourism-free-zone)

Willi Wacker
25.10.2014, 13:54
THAILAND: Die meisten der um sexuelle Kontakte zu Kindern bemühten Touristen sind Asiaten. Das hat das United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) festgestellt.

Der Bericht besagt weiter, dass jetzt auch Myanmar ein bevorzugtes Reiseziel von Pädophilen geworden ist und der sexuelle Missbrauch von Mädchen und Jungen mit dem Gemeinsamen Markt im ASEAN-Staatenbund ab 31. Dezember kommenden Jahres zunehmen wird. Asiaten, so die UN-Agentur, hat in Thailand Westler vom ersten Platz der Touristen mit sexuellen Kontakten zu Kindern verdrängt. Die Liste wird von Japanern angeführt. Bei den Westlern sind es vor allem Briten, US-Amerikaner und Deutsche. Die UNODC sagt Südostasien einen Schub im Tourismus voraus. In diesem Jahr sollen es 40 Millionen Urlauber werden, in 2018 bereits 112 Millionen. (Foto: XtravaganT / Fotolia.com)

Quelle : -der Farang-

frank_rt
25.10.2014, 21:40
bis vor etwa 10 jahren oder etwas länger war in japan sex mit kinder ab 12 nicht verboten. erst vor kurzen war die k-sex produktion sogar noch erlaubt. erst auf politischen protest wuede auch das verboten. aber mit 15 ist sex legal.

frank_rt
26.10.2014, 09:55
NACHTRAG:
anfang der industrialisierung in england wurde die volljährigkeit auf "12 JAHRE" herab gesetzt. grund war die schaffung von billigen arbeitskräften.
danach waren auch kinder in bordellen zu finden. daran hatte man nicht gedacht, nur an ausnutzung von billiger arbeitskraft.
also kindesmisbrauch mit staatlicher absegnung in jeglicher form.

im übrigen wurde bis in den 80 jahren ganz legal von der firma color climax kinderpornos hergestellt.
diese konnte man sogar noch bis ca. mitte der 80 jahre in holland in den pornokinos anschauen, LEGAL.

Willi Wacker
26.10.2014, 11:33
...als ich in den Jahren 1979/80/81 Bangkok auf den Kopf stellte
gab's kinderpuff's an jeder Ecke, gerade in China Town' mit Webung auf der Strasse

schorschilia
26.10.2014, 15:21
gab's kinderpuff's an jeder Ecke, gerade in China Town' mit Webung auf der Strasse

gibt`s noch noch heute; hoffentlich nicht mehr an jeder Ecke (Thailand);...und als ich vor kurzem
in einem anderen Forum dagegen steuern wollte, ( ging aber nicht primär um Kindersex )
kamen Argumente wie; hau ab und jammere in einem anderen Forum.......
von wegen früher; Scheiss-Gessellschaft.....
ich hoffe ihr habt mich nicht "missverstanden"

gruss schorschilia

frank_rt
26.10.2014, 16:44
das es noch puffs dieser art gibt kann ich nicht nachvollziehe

wein4tler
20.09.2015, 11:16
Pädophiler Lehrer des Missbrauchs an 24 Schülerinnen beschuldigt

Wochenblitz, 20. Sept. 2015

Bangkok - Ermittler der Crime Suppression Division (CSD) verhafteten einen 57-jährigen Grundschullehrer aus Uttaradit, der 24 Schülerinnen sexuell missbraucht haben soll, von denen einige erst acht Jahre alt waren. Die Verhaftung erfolgte nach einem Hinweis des Heimatschutzministeriums der USA, deren Beamte bei der Überprüfung einer verdächtigen Website auf Bilder mit thailändischen Schülerinnen in expliziten Posen gestoßen waren und daraufhin die thailändischen Behörden informiert hatten.

Die Ermittler kamen bei der Untersuchung der Bilder anfangs nicht weiter, da das Gesicht des Täters nicht zu sehen war. Dann entdeckten die Beamten einen ziemlich auffälligen Ring an der Hand des Mannes, die auf mehreren Bildern deutlich zu erkennen war. Mit Hilfe von Spezialsoftware konnte der Ring schließlich soweit vergrößert werden, dass es den Ermittlern tatsächlich gelang Pradit Decha, den Besitzer, ausfindig zu machen.

Beim Verhör gestand Pradit, die Mädchen in seiner Zeit als Sportlehrer sexuell missbraucht zu haben. Eine Überprüfung der Aussagen des Verdächtigen und der Daten auf seinem Computer ergaben allerdings einige verstörende Ungereimtheiten: So stellte sich zum Beispiel heraus, dass der Missbrauch an den Schülerinnen vor fast 10 Jahren in der nördlichen Provinz Uttaradit stattfand und nicht nur die dortigen Schulbehörden sondern auch mehrere Eltern der missbrauchten Mädchen von den Taten des Lehrers wussten, ohne die Polizei einzuschalten. Die CSD-Ermittler untersuchen zur Zeit die Hintergründe, warum Pradit damals gedeckt wurde.

Der Ex-Sportlehrer befindet sich derweilen in Untersuchungshaft und wird demnächst wegen des sexuellen Missbrauchs von 24 Minderjährigen angeklagt.

wein4tler
01.02.2016, 03:29
Tausende Flüchtlingskinder in Europa verschwunden

Mindestens 10.000 allein reisende Flüchtlingskinder sind in den vergangenen 18 bis 24 Monaten nach ihrer Ankunft in Europa spurlos verschwunden. Die europäische Polizeibehörde Europol befürchtet, dass ein Teil der Kinder Opfer von Kriminellen ist - und unter anderem sexuell ausgebeutet wird.

Nicht allen vermissten Kindern müsse tatsächlich etwas zugestoßen sein, so ein Europol-Sprecher, ein Teil könnte sich mittlerweile auch bei Verwandten aufhalten. Grundsätzlich gehe Europol aber davon aus, dass alle vermissten Kinder gefährdet sind. Die Zahl von 10.000 Kindern sei zudem „eine zurückhaltende Schätzung“, so der Sprecher weiter.

5.000 Kinder alleine in Italien vermisst.
Alleine in Italien seien nach Angaben der dortigen Behörden 5.000 unbegleitete Flüchtlingskinder verschwunden.

Auch in Schweden sind Kinder verschwunden, wie im Hafen Trelleborg, wo 1.000 unbegleitete Kinder nach der Registrierung nicht mehr auffindbar waren. Die Behörden wüssten nicht, wo die Kinder seien. Insgesamt seien im vergangenen Jahr vermutlich rund 270.000 Kinder unter den eine Million Flüchtlingen gewesen.

Zahlen aus anderen Ländern könne er nicht nennen, so der Europol-Sprecher weiter. „Diese Kinder können Opfer von Missbrauch werden. Und wir bitten unsere Kollegen (in Europa, Anm.), sich darüber im Klaren zu sein, dass das passieren könnte.“ Die britische Zeitung „The Guardian“ berichtet, dass sich auch in Großbritannien die Zahl der Flüchtlingskinder, die nach ihrer Ankunft verschwunden sind, im vergangenen Jahr verdoppelt hat.

Kriminelle beuten Flüchtlinge gezielt aus
Der Sprecher bestätigte Äußerungen von Europol-Stabschef Brian Donald gegenüber dem „Guardian“, wonach es Beweise dafür gebe, dass einige allein reisende Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs geworden seien. Sowohl in Deutschland als auch in Ungarn sei „eine größere Menge“ von Kriminellen verhaftet worden, die Flüchtlinge ausbeuteten. Es sei in den vergangenen 18 Monaten eine eigene kriminelle Infrastruktur entstanden, die es gezielt auf Flüchtlinge abgesehen habe.

Europol lägen auch Informationen darüber vor, dass jene Kriminellen, die zunächst als Schlepper und Menschenhändler von den Flüchtlingen profitiert hätten, nun versuchten, die Flüchtlinge de facto zu versklaven oder sexuell auszubeuten. Die Öffentlichkeit müsse davon ausgehen, dass die verschwundenen Kinder nicht „irgendwo im Wald versteckt“ würden, sondern „unter unseren Augen“ lebten. Das bedeute, dass die Öffentlichkeit wachsam sein sollte, um möglicherweise ausgebeutete Kinder zu entdecken, so der Sprecher weiter.

frank_rt
01.02.2016, 07:29
und UN soldaten haben in afrika kinder missbraucht.
die menschen werden immer dekadenter.

Enrico
18.09.2016, 10:47
10340

Nur 2 Jahre, 4 Monate für Kinderschänder
http://www.bild.de/news/inland/sexueller-missbrauch/nur-2-jahre-4-monate-haft-fuer-taeter-47869296.bild.html

Unfassbar diese Richter...

wein4tler
19.09.2016, 08:47
Unglaublich! Warum werden diese Straftäter nach Verbüssung ihrer Strafe nicht abgeschoben? Sie haben sich außerhalb der Gesetze gestellt und kein Anrecht auf Asyl.
In Afghanistan würde wahrscheinlich die Todesstrafe auf ihn warten.

Enrico
21.09.2016, 19:21
10348

Mutter betäubt Tochter für Sex – und bekommt Bewährung!
http://www.bild.de/regional/muenchen/urteil/mutter-betaeubt-tochter-fuer-sex-mit-lebensgefaehrten_ag_dp-47923172.bild.html

Was sind das nur für Richter....

Willi Wacker
21.09.2016, 19:48
...die Berichte der " Bild Zeitung " halte ich schon seit 50 Jahren für fragwürdig
man sollte gerade dieser Zeitung nicht sofort und blindlinks alles glauben
ist eher - wie mache ich eine Schlagzeile damit die " Bekloppten " die Bildzeitung kaufen oder an klicken
und ..so werden Meinungen unters Volk gestreut und keiner will es hinter her gewesen sein
seriöse Berichterstattung ist was Anderes und die lese ich wo anders ...

Enrico
21.09.2016, 20:48
Da mag ich dir bei manchen Bericht gerne recht geben, aber bei solchen urteilen macht auch die bild keine Scherze.

frank_rt
22.09.2016, 02:21
das sehe ich genauso enrico. und wenn man will, kann man ja auch bei andere zeitschriften quer lesen.

Enrico
29.10.2017, 08:28
In Weimar suchte man seit Monaten einen alten Mann, der im fast leeren Bus sich neben ein Kind setzte und es dann belästigte. Er bot ihr sogar Geld an das sie mitkommt. Jetzt erst lud man öffentlich ein Bild hoch und Zack hätte man die Sau. Verstehe nicht warum man da so lange warte. Sobald man das Bild hat, Veröffentlichung und an jeden Baum nageln...

Siamfan
17.12.2019, 06:31
Mir graut immer davor, wenn wieder nach den langen Ferien Schulanfang ist.

Dann gibt es eine neue erste Klasse und neue Eltern, die mich nicht kennen!
Das geht einige Wochen so, weil dann auch mal andere PhiNongs die Kinder abholen.

Werde auch immer wieder fotografiert.

wein4tler
17.12.2019, 08:14
Als Farang steht man da stets in der Auslage und die Kinder werden auch von den Eltern drauf hingewiesen, keinem Farang zu trauen.
Kann mir das gut vorstellen, dass Dir das nicht angenehm ist.

Siamfan
15.01.2020, 08:10
Als Farang steht man da stets in der Auslage und die Kinder werden auch von den Eltern drauf hingewiesen, keinem Farang zu trauen.
Kann mir das gut vorstellen, dass Dir das nicht angenehm ist.

Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ... "nicht angenehm" ist nicht der richtige Ausdruck!
In TH können Halbverbrecher, Spitzbuben, .... einen Bonus erhaschen, wenn sie andere ans Messer liefern.
Auch deswegen wundere ich mich über manche Beiträge.
TH ist voll von Kinderschändern, da brauchr es eigentlich gar keinr von außen!
Und noch schlimmer, die große Mehrheit hat gar nicht das Rechtsempfinden, daß da so etwas schlimmes passiert.