Enrico
30.05.2007, 13:36
Wer dem Dorfklatsch ein wenig mitbekommt, der wird auch immer wieder erfahren, welches junge Mädchen oder gestandene Frau gerade schwanger ist und dies wohl demnächst weg machen lassen wird. Dabei spielt es kaum eine Rolle welche Schwangerschaftswoche angebrochen ist. Grosskliniken mit internationaler Kundschaft führen selten einen Schwangerschaftsabbruch durch. Wobei man wohl auch dort etwas drehen kann, wenn der Preis stimmt. Entsprechende Medlungen in den Printmedien scheinen diese Annahme durchaus zu bestätigen.
Nun muss natürlich das Volk mit knappem Einkommen nicht gleich verzagen. Es gibt ja diese unzähligen Kleinkliniken, welche oft von einem Arzt oder im Verbund mit ein paar Anderen betrieben werden. Genau bei solchen scheinen sich einige auf dieses Gebiet spezialisiert haben. Zumindest werden in den Dorfgesprächen immer wieder die selben Adressen gehandelt, wenn der Boyfriend sich entschloss doch nicht zum Sami zu werden und das Weite suchte. Dann wird kurzerhand in so einer Klinik abgesaugt oder ausgekratzt. Egal, auch wenn das Mädel schon im fünften Monat war und sich ein Bäuchlein unübersehbar gebildet hatte. Auch hat man das Gefühl, dass sich Berichte über ausgesetzte Neugeborene, welche man tot oder dem Tode nahe gefunden hat, häufen.
Abtreibungen sind dank der Ursache, dass sich Forschung, Medzin sowie die Kosemetikindustrie gerade zu um embryonales Zellmaterial balgen, für Ärzte und Kliniken zu einem riesen Geschäft geworden. Wenn etwas rar zu bekommen ist, da fragt man schon mal lieber nicht woher es kommt. Und dass der Grossteil der Bevölkerung keine Ahnung hat, was mit den Embryonen geschieht, erleichtert ebenso den Handlungsspielraum.
Zudem ist es auffällig, dass solche „Spezialkliniken“ vermehrt im tiefen Süden anzutreffen sind. Der muslemische Glauben und seine Gesetze dürften hier auch eine erklärende Rolle spielen. Es ist leicht sich vorzustellen, dass eine Abtreibung hier je nach Situation das Leben der Mutter rettet.
Am Ende ist es jedoch immer eine Frage der Gesichtwahrung sowie skrupellose Verdienste auf Kosten des ungeborenen Lebens.
Nun muss natürlich das Volk mit knappem Einkommen nicht gleich verzagen. Es gibt ja diese unzähligen Kleinkliniken, welche oft von einem Arzt oder im Verbund mit ein paar Anderen betrieben werden. Genau bei solchen scheinen sich einige auf dieses Gebiet spezialisiert haben. Zumindest werden in den Dorfgesprächen immer wieder die selben Adressen gehandelt, wenn der Boyfriend sich entschloss doch nicht zum Sami zu werden und das Weite suchte. Dann wird kurzerhand in so einer Klinik abgesaugt oder ausgekratzt. Egal, auch wenn das Mädel schon im fünften Monat war und sich ein Bäuchlein unübersehbar gebildet hatte. Auch hat man das Gefühl, dass sich Berichte über ausgesetzte Neugeborene, welche man tot oder dem Tode nahe gefunden hat, häufen.
Abtreibungen sind dank der Ursache, dass sich Forschung, Medzin sowie die Kosemetikindustrie gerade zu um embryonales Zellmaterial balgen, für Ärzte und Kliniken zu einem riesen Geschäft geworden. Wenn etwas rar zu bekommen ist, da fragt man schon mal lieber nicht woher es kommt. Und dass der Grossteil der Bevölkerung keine Ahnung hat, was mit den Embryonen geschieht, erleichtert ebenso den Handlungsspielraum.
Zudem ist es auffällig, dass solche „Spezialkliniken“ vermehrt im tiefen Süden anzutreffen sind. Der muslemische Glauben und seine Gesetze dürften hier auch eine erklärende Rolle spielen. Es ist leicht sich vorzustellen, dass eine Abtreibung hier je nach Situation das Leben der Mutter rettet.
Am Ende ist es jedoch immer eine Frage der Gesichtwahrung sowie skrupellose Verdienste auf Kosten des ungeborenen Lebens.