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schorschilia
22.08.2013, 11:25
Haiti leistet sich ein Eisfeld

Pro Stunde kostet es 1'500 Franken

PORT-AU-PRINCE - Für das «Haiti on Ice» wurde in Port-au-Prince ein Eisfeld errichtet. Dummerweise ist es dort so heiss, dass das Eis immer schmilzt, bevor die Show stattfindet.
Dieses Wochenende soll das «Haiti on Ice» in Port-au-Prince stattfinden. Das Absurde daran: Die Veranstaltung musste ein Jahr lang laufend verschoben werden, weil das Eis immer wieder geschmolzen ist, wie «SFGate» schreibt.

Haiti ist zudem eines der ärmsten Länder der Welt – wie viel Geld für das Eisprojekt ausgegeben wurde, ist nicht bekannt.

Was man aber weiss: Momentan kostet die Erhaltung des Eises etwa 1500 Franken pro Stunde. Für eine Bevölkerung, die im Durchschnitt jährlich 370 Franken verdient, dürften die Eintrittspreise von vier bis 45 Franken ebenfalls zu hoch sein.

Das Gute an der Sache: Gestern durften Haitianer Eislaufen – für viele war es das erste Mal. (sti)

pit
22.08.2013, 16:55
Sone Eisbahn wär doch auch mal ne Idee für den Isaan. Ich mach daneben dann das Schlittschuhgeschäft auf! :-)

:prost:

wein4tler
23.08.2013, 07:34
Oder so eine Halle wo sie drinnen Skifahren können. :spitze:

schorschilia
23.08.2013, 10:01
Sone Eisbahn wär doch auch mal ne Idee für den Isaan.)

:prost:

...klar mitten im Reisfeld :ja:

pit
23.08.2013, 10:59
...klar mitten im Reisfeld :ja:
Der Vorteil vom Reisfeld ist, das ist schon ausgerichtet. Wasser ist auch schon drauf. Nur noch ein Dach drüber, Wände und ne gute Klimaanlage. Fertig! :lachen:

:prost:

schorschilia
24.08.2013, 06:53
Ich mach daneben dann das Schlittschuhgeschäft auf! :-)

:prost:

..das ist ein mutiger Entscheid von dir; denn nach einigen Wochen steht dann..


Udon News

เนื่องจากการขาดการเยี่ยมชมลานสเก็ตน้ำแข็งใหม่ในอุด รธานี, กรรมการผู้จัดการของลานสเก็ตจะถูกบังคับให้ปิดร้านขา ยรองเท้าสเก็ต 1 พนักงานสูญเสียงานของเขาแผนทางสังคมไม่ได้ให้ เราขอขอบคุณสำหรับการให้บริการหลุมสักการะบูชาของเขา และให้เขากลับมาอยู่ในถุงข้าว

hier für dich die Übersetzung..

infolge mangelndes Besuches der neuen Eisbahn in Udon Thani, sieht sich der Geschäftsführer der Eisbahn gezwungen das Schlittschuhgeschäft zu schliessen. 1 Mitarbeiter verliert damit seinen Arbeitsplatz.
ein Sozialplan ist nicht vorgesehen. wir danken Herrn pit für seinen aufopfernden Dienst, und überreichen ihm als Dank einen Sack Reis.
:bye: :-D

schorschilia
24.08.2013, 11:01
Mama (52) will für Tochter Matura-Prüfung schreiben

Mutter wirds schon richten: Eine überfürsorgliche Französin wollte das Töchterchen nicht mit der Maturitätsprüfung belasten – und ging *selber zur Englisch-Prüfung. Gestern Nachmittag schmuggelte sie sich in einem Gymnasium in Paris in die Prüfung. Unter all den Küken fiel die Glucke aber auf: Eine aufsichtführende Lehrerin erkannte, dass es sich bei der 52-Jährigen kaum um eine Schülerin handeln konnte. Sie meldete es dem Schuldirektor, der die Polizei alarmierte. Es sei «eine Mogelei im Gange», sagte er den Beamten. Die übereifrige Mutter wurde abgeführt und auf einen Polizeiposten gebracht. Die Maturitätsprüfungen in Frankreich haben am Montag mit dem Examen in Philosophie begonnen. Insgesamt wollen 664 709 Schülerinnen und Schüler den gymnasialen Abschluss machen. (SDA/num)

schorschilia
29.08.2013, 11:06
Jugendanwalt gibt jeden Monat 22'000 Franken für Messerstecher (17) aus

«Es war auch schon doppelt so viel»

Das Strafregister von Carlos (17) füllt ganze Ordner. Der Zürcher Jugendanwalt Hansueli Gürber (62) ermöglicht ihm nun, in einer 4½-Zimmer-Wohnung zu wohnen und Thaibox-Kurse beim Weltmeister zu nehmen. Insgesamt kümmert sich ein 10-köpfiges Betreuerteam um den jungen Messerstecher. Kosten: 22'000 Fr pro Monat.

Letzten Sonntagabend, «Reporter» auf SRF 1: Der leitende Zürcher Jugendanwalt Hansueli Gürber (62) erzählt aus seinem Leben. Wie er im Keller Schlangen und Echsen züchtet. Wie er 20 Jahre lang mit seiner Geliebten eine zweite Familie verheimlichte. Und wie er mit den Straftätern umgeht, die auf seiner Jugendanwaltschaft landen.

Alt-Hippie Gürber präsentiert dem Fernsehpublikum den Fall des 17-jährigen Carlos, dessen Strafregister «ganze Ordner füllt». Mit neun Jahren verübt Carlos seine erste Straftat. «Es folgten viele weitere Delikte wie Raub, Gewalt, Drohung, Waffenbesitz, Drogenkonsum – um nur einige zu nennen», heisst es im Film.

Vor zwei Jahren dann verletzt Carlos mit dem Messer einen Jugendlichen so schwer, dass dieser «nur dank grossem Glück überlebte».

Welche Folgen hatte der Angriff für den Täter? In einem Boxkeller prügelt Carlos auf einen Sandsack ein. Gürber hat dem Messerstecher eine Trainingsmöglichkeit verschafft. Nicht bei einem Amateur. Sondern beim zehnfachen Thaibox-Weltmeister Shemsi Beqiri. Dass der gefährliche Schläger durch die Kampftechnik noch unberechenbarer wird, verneint Gürber. Bei jedem Besuch habe sich Carlos «zum Positiven» entwickelt, sagt er.

Um «das Positive» geht es auch im Gruppengespräch im Jugendamt. «Rund zehn Personen kümmern sich laufend um Carlos», heisst es im Film. Darunter ein Privatlehrer, ein Anwalt und sein Sportlehrer.

Von der Sozialarbeiterin Mariam wird er sogar «rund um die Uhr» betreut. Die beiden wohnen in einer hellen, offensichtlich neu renovierten 4½-Zimmer-Wohnung mit Marmorküche und Parkett. «Ich mache dir Ingwertee», sagt Mariam zu Carlos. «Das tut dir gut.»

Die beiden sitzen am Tisch und scherzen darüber, wer das schönere Zimmer habe. «Geht gut», sagt Mariam. «Aber ist nicht einfach, wenn er schlechte Laune hat.»

Der SRF-Reporter stellt die Kostenfrage. Gürber druckst herum. Dann sagt er: «Das sind 22'000 Franken.» Pro Monat. Allein für Carlos’ Betreuung. Gürber sagt: «Wir hatten schon Unterbringungen mit ihm, die das Doppelte gekostet haben.»

Ob er denn nicht arbeiten wolle, fragt ein Sozialarbeiter Carlos verständnisvoll. «Nein, schaffen kann ich nicht», sagt der. «Soll ich denn nur am Morgen und am Abend trainieren?» Carlos wolle Thaibox-Profi werden, alles andere interessiere ihn nicht, sagt der Reporter.

Und er fragt den Jugend*anwalt, ob er denn nicht härter sein müsste mit Carlos. «Ich denke, wir sind auch zu Recht mild», sagt Gürber.
Wie viel Carlos’ Betreuung insgesamt schon gekostet hat, konnte die Zürcher Jugendanwaltschaft gestern auf Anfrage nicht mitteilen.




..heute hat sich das Opfer gemeldet...
Er hat noch keinen Rappen Schmerzensgeld erhalten.Zwar konnte Y. das Spital nach zehn Tagen wieder verlassen. Doch er leidet unter bleibenden Schäden: «Noch heute habe ich jeden Tag Rückenschmerzen, ich spüre sie schon, wenn ich am Morgen aufwache», sagt er. Sein Hobby, das Fussballspielen, habe er deshalb aufgeben müssen. Auch im Job bekam der Logistiker-Lehrling Probleme: «Ich wäre wegen der Folgen des Angriffs fast aus der Lehre geflogen und muss froh sein, wenn ich den Abschluss schaffe

...da hat die Politik mehr als versagt :gehtnicht:

schorschilia
02.09.2013, 11:12
Neues vom Messerstecher..jetzt schaltet sich auch der Bundesrat ein.


Vor wenigen Monaten raste Carlos mit dem Velo in einen Fussgänger, welcher dadurch einen Schädelbruch erlitt.



Die Akte «Carlos» sorgt seit einer Woche für Empörung. 29 000 Franken kostet der 18-jährige Messerstecher den Staat monatlich (BLICK berichtete). Damit werden ihm eine 4½-Zimmer-Wohnung, Thai-Box-Kurse und ein zehnköpfiges Betreuerteam bezahlt.

Diese Luxusbehandlung beschäftigt nun auch den Bundesrat. «Der zuständige Regierungsrat hat beim leitenden Oberjugendanwalt einen Bericht zum ‹Fall Carlos› verlangt», sagte Justizministerin Simonetta Sommaruga im SonntagsBlick.

Laut «NZZ am Sonntag» war Carlos vor einigen Monaten in einen Unfall verwickelt. In hohem Tempo prallte er mit seinem Velo in einen Fussgänger. Dieser erlitt einen Schädelbruch. Drogen oder Alkohol waren nicht im Spiel.

Carlos als «Luxusgeschöpf»

Wie schamlos Carlos das System ausnutzt, zeigt der Bericht einer Ex-Betreuerin, aus dem die «Schweiz am Sonntag» zitiert. Darin bezeichnet sie Carlos als «Luxusgeschöpf», das man nur mit Geld unter Kontrolle halten könne. Er bevorzuge Markenkleidung, auf den Teller kommen nur Rindfleisch und Fisch. Nur das Beste sei für den «selbstverliebten» Teenager gut genug. So auch sein Armani-Deo für 46.90 Franken. Carlos’ Vorbild sei Arnold Schwarzenegger.

Exklusiv redete im SonntagsBlick der vorbestrafte Thai-Box-Trainer von Carlos, Shemsi Beqiri (27). Er habe Carlos auf Wunsch der Jugendstaatsanwaltschaft 2012 im Gefängnis besucht und gesehen, dass «hinter der dunklen Miene ein wertvoller Mensch» stecke. So habe er sich entschlossen, mit Carlos zu arbeiten. «Daraus ist eine Freundschaft gewachsen, die mir viel bedeutet.» Beqiri ist enttäuscht von den Medienberichten: Carlos habe Fortschritte gemacht, doch die Diskussion konzentriere sich nur auf sein Vorleben und die Kosten.

pit
02.09.2013, 11:30
Wir scheinen in unserer Jugendzeit was falsch gemacht zu haben. :ueberleg:

:prost:

schorschilia
02.09.2013, 11:59
ja pit, da magst du Recht haben :rolleyes:
dafür haben wir es in späteren Jahren wenigstens zu was gebracht :tanzen:

schorschilia
03.09.2013, 09:37
Neues von Carlos dem Messerstecher....gestern Abend hat sich in einer Talk Sendung das Opfer zum ersten mal in der Öffentlichkeit geäussert.
laut seiner Aussage hat er vom Schmerzensgeld ( 3`500 CHFr. ) noch keinen Rappen gesehen...
heute in den Medien :endlich:


Luxus-Experiment abgebrochenCarlos sitzt!

Festnahme mitten in Zürich!
Einsatzkommando griff am Freitag um 14 Uhr zu.

Statt Rindsfilet Gefängniskost

Der Sprecher der Zürcher Justizdirektion, Benjamin Tommer, bestätigt die Festnahme auf Anfrage. Zu den Details heisst es: «Kein Kommentar.» Kurz nach der BLICK-Anfrage veröffentlichte die Justizdirektion gestern Abend ein Communiqué zur Festnahme. Letzten Freitag, am Tag der Festnahme, hatte das Amt von Regierungsrat Martin Graf (Grüne) noch behauptet, dass im Fall Carlos «keine Sofortmassnahmen» geplant seien. Offenbar wurde der Befehl für die Festnahme jedoch direkt aus der Krisensitzung der Zürcher Oberjugendanwaltschaft erteilt (BLICK berichtete).

Nach der Festnahme landete der Messerstecher im Gefängnis Limmattal in Dietikon ZH, dem modernsten Knast des Kantons. Neben 48 Betten für erwachsene Straftäter bietet der Knast bis zu 24 Plätze für straffällige Jugendliche und eine «zeitgemässe Einrichtung mit optimalen Unterbringungs-, Arbeits- und Schulungsmöglichkeiten», wie es auf der Website heisst.

Das luxuriöse Leben ist für den Messerstecher vorerst vorbei. Statt Rindsfilet gibt es ab sofort Gefängniskost. Statt Armani-Deo für 47 Franken muss Carlos jetzt unter die Gefängnisdusche, «mindestens 2-mal pro Woche für mindestens 10 Minuten», wie es in der Hausordnung heisst. Und weiter steht dort: «Die Insassen sind verpflichtet, die ihnen zugewiesene Arbeit zu verrichten bzw. die Schule zu besuchen oder an Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen.» Für den wöchentlichen Einkauf («Raucherwaren oder Toilettenartikel») dürfen «höchstens 70 Franken» verwendet werden, die Carlos mit Arbeit verdienen muss.

Mindestens eine Stunde pro Tag darf sich der Messerstecher im Spazierhof aufhalten. Auf Wunsch kann er auch den Fitnessraum benutzen. Hanteln auf dem Zimmer gibts allerdings nur mit Erlaubnis des Gefängnisdirektors.

schorschilia
03.09.2013, 09:39
Oops! George Bush senior kondoliert zu Mandelas Tod


Der Sprecher des ehemaligen US-Präsidenten George H. W. Bush hat ein Kondolenzschreiben zum «Tod» von Nelson Mandela an dessen Familie geschickt. Erst im Nachhinein bemerkte Jim McGrath seinen Fehler: Nelson Mandela ist, wie die ganze Welt weiss, immer noch am Leben. Er habe die Überschrift einer Eilmeldung auf einem Nachrichtenportal zum Gesundheitszustand des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten falsch gelesen und das vorbereitete Schreiben im Namen von Bush Senior versandt, sagte McGrath. Nun musste er sich entschuldigen. Es war ein «dummer Fehler von mir», schrieb McGrath gestern auf Twitter. Er betonte: «Der Fehler lag bei mir, nicht bei der Bush-Familie.» Mandela war gestern nach fast drei Monaten im Spital in sein Haus in Johannesburg gebracht worden. Sein Zustand sei aber kritisch. (woz)

schorschilia
09.09.2013, 17:52
Amerikaner muss mit einem Idioten-Schild Äxgüsi sagen

Richard Dameron ist ein Idiot. So jedenfalls steht es auf dem Schild, das der 58-Jährige neben einer Polizeistation in Cleveland in die Höhe halten muss – täglich für drei Stunden, und das eine ganze Woche lang. Der Grund: Dameron hatte mehrfach die Notrufnummer 911 gewählt und den diensthabenden Beamten mit dem Tod bedroht. Vor Gericht sagte Dameron, er sei während der Anrufe komplett betrunken gewesen. Die ganze Sache tue ihm schrecklich leid. Doch es nützte alles nichts. Richterin Pinkey Carr kannte keine Gnade – und auferlegte Dameron die skurrile Strafe, die in Cleveland so aussergewöhnlich allerdings gar nicht ist. Vergangenen November musste bereits eine 32-jährige Frau mit einem Idioten-Schild an den Strassenrand stehen, weil sie einen Schulbus gestohlen hatte. (bau)


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schorschilia
21.09.2013, 10:44
Neulich auf der Swisscom-Rechnung



von Marco Diener, Redaktion K-Tipp

Wenn Sie die Fr. 0.– nicht endlich bezahlen…

Margrit Schmid aus Adelboden BE hatte ihr Swisscom-Handy-Abo auf Ende März gekündigt. Mitte Juli erhielt sie eine «Schlussabrechnung»: «Die Summe der offenen Rechnungen beträgt Fr. 0.–.» Die K-Tipp-Leserin machte sich keine Gedanken. Alles schien in Ordnung zu sein.

Doch einen Monat später flatterte die nächste «Schlussabrechnung» ins Haus: «Wir haben Sie mehrfach erfolglos ge*beten, die fälligen Rechnungen zu bezahlen. Aktuell sind noch Forderungen von Fr. 0.– offen.» Dann wurde das Schreiben zum regelrechten Drohbrief: «Lassen Sie die Zahlungsfrist ungenutzt verstreichen, müssen wir die Betreibung einleiten.

Bitte beachten Sie, dass Zusatzkosten von mehreren hundert Franken auf Sie zukommen können.»

Gegenüber dem K-Tipp behauptet die Swisscom, sie hätte noch Fr. 27.50 zugut. «Aufgrund eines Systemfehlers» seien aber Fr. 0.– in Rechnung gestellt worden. Margrit Schmid hingegen beteuert, sämtliche Rechnungen beglichen zu haben. Immerhin verzichtet die Swisscom «aus Kulanz» auf die Forderung.

Schade eigentlich – was hätten die Betreibungs*beamten doch gelacht, wenn die Swisscom eine Betreibung über Fr. 0.– eingeleitet hätte!

schorschilia
07.10.2013, 14:35
Post wünscht Toten «guten Umzug»

Die Post verschickt Umzugs-Sets an Tote! «Für Ihre neuen vier Wände. Alles, damit Sie sich gleich wieder zu Hause fühlen», steht etwa im Zügel-Paket, das Verstorbene erhalten. «Das ist verletzend», sagt die Tochter eines Verstorbenen im Konsumentenmagazin «Espresso» auf Radio SRF 1. Sie hatte der Post den Totenschein ihres Vaters geschickt, damit seine Briefe an sie weitergeleitet werden. Und neben dem Umzugsset auch noch die Aufforderung erhalten, ihren neuen Untermieter am Briefkasten zu beschriften. Verantwortlich für die peinliche Panne ist gemäss der Post eine neue Software. Man könne den Unmut der Betroffenen verstehen und entschuldige sich, sagt Mediensprecherin Nathalie Dérobert. (lzb)

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schorschilia
16.10.2013, 11:02
234-Kilo- Mann
musste sich auf zwei Sitzreihen aufteilen

Les Price (43) stellte sich den Retour-Flug von seinem Zuhause in Süd-Wales nach Irland sicher etwas einfacher vor.
Das Debakel begann damit, dass die betreffende Airline Passagieren ab einem Körpergewicht von 130 Kilogramm vorschreibt,
zwei Sitzplätze zu buchen. Price war mit seinen über 230 Kilogramm ganz klar schwerer.
Dumm nur, dass die zwei gebuchten Plätze dann nicht nebeneinander waren. Dem Wittwer wurden ein Fenster-
und ein Gangplatz verkauft- je auf einer Seite einer Dreierreihe. Auf dem Flug zurück kam es noch besser.
Seine zwei Sitzplätze befanden sich in unterschiedlichen Reihen! Wie er "Daily Mail" erzählte, wussten die Mitarbeiter
nichts von der Übergewichts-Regel der Fluggesellschaft: Als ich zum Flughafen kam, musste ich allen erklären, wieso ich zwei Tickets brauche."

schorschilia
20.11.2013, 09:50
Neues von Carlos


Massnahmezentrums Uitikon

Kein neues Sondersetting für «Carlos»

Der als «Carlos» bekannt gewordene ehemalige Straftäter, der seine Freiheitsstrafe längst abgesessen hat, wird nach drei Monaten im Gefängnis in eine weitere geschlossene Abteilung versetzt. Verworfen wurde ein neues Sondersetting.Marcel Gyr



Mitte Juni 2011 stach der inzwischen unter dem Namen «Carlos» bekannte Jugendliche in Zürich Schwamendingen mit dem Messer auf einen jungen Erwachsenen ein. Anderthalb Jahre später verurteilte ihn das Jugendgericht Zürich deswegen wegen schwerer Körperverletzung zu neun Monaten Freiheitsentzug. Bis «Carlos» im Juli 2012 ins Sondersetting der spezialisierten Einrichtung Riesen-Oggenfuss kam, hatte er bereits mehr als die neun Monate hinter Gittern verbracht, zu denen er ursprünglich verurteilt worden war.

Langwierige Verhandlungen

Trotzdem wurde «Carlos» vor knapp drei Monaten erneut festgenommen. Eine Fernsehsendung über den zuständigen Jugendanwalt, in der das Sondersetting im Zentrum stand, hatte die Öffentlichkeit wegen der hohen Kosten und der diversen Privilegien aufgewühlt. Wenige Tage später wies die Jugendanwaltschaft den inzwischen 18-Jährigen ins Gefängnis Limmattal ein. Begründet wurde die Zwangsmassnahme mit der «angeheizten medialen Situation», die es gebiete, «Carlos» zu seinem eigenen Schutz vorübergehend geschlossen unterzubringen.

Das Obergericht stützte die Einweisung ins Gefängnis als «provisorische, zeitlich beschränkte Notlösung», die auf drei Monate begrenzt sein müsse. Diese Zeit müsse intensiv genutzt werden, «um neue Möglichkeiten einer individuellen Behandlung zu erarbeiten», hielt das Obergericht in seinem Entscheid fest. Darin wird explizit auf die Einrichtung Riesen-Oggenfuss hingewiesen, die, «gewohnt kreativ, zu allem Möglichen Hand biete», heisst es im schriftlichen Gerichtsentscheid.

Den Verhandlungen zwischen dem neu eingesetzten Jugendanwalt sowie Rolf Riesen und Anna-Lisa Oggenfuss standen von Anfang an zwei Hindernisse im Weg. Zum einen die hohen Kosten des Sondersettings, die nach der medialen Aufregung kaum kommunizierbar schienen; zum anderen der Thai-Box-Trainer Shemsi Beqiri, der sich eine Vorstrafe eingehandelt hat, als er Anfang letzten Jahres auf offener Strasse einen Kontrahenten niederschlug.

Nun sind aber Beqiri und sein Clan die zentralen Figuren in den Integrationsbemühungen für «Carlos». Mehr als ein Jahr lang, bis zur Ausstrahlung der ominösen Fernsehsendung, funktionierte das Sondersetting einwandfrei. «Carlos», der wegen seiner unbändigen Aggressivität schon als 13-Jähriger tagelang ans Bett gefesselt werden musste, machte sowohl in seinem Sozialverhalten wie auch mit seinen schulischen Leistungen deutliche Fortschritte.

Eine mögliche Lösung des gordischen Knotens wäre gewesen, «Carlos» vorübergehend in Holland bei einem früheren Thai-Box-Lehrer Beqiris zu betreuen. Dies hätte den weiteren Vorteil gehabt, dass sich der junge Erwachsene weitgehend abseits der schweizerischen Öffentlichkeit hätte bewegen können. Doch dieser von Riesen-Oggenfuss vorgeschlagene Auslandaufenthalt wurde von der Oberjugendanwaltschaft kategorisch abgelehnt, auch wenn es dafür Präjudizien gäbe.

Nachdem die Verhandlungen vorübergehend abgebrochen worden waren, trat die Oberjugendanwaltschaft letzte Woche erneut an Riesen-Oggenfuss heran mit der Bitte, eine Offerte einzureichen. Als Vorgabe wurde ein Kostendach bei monatlich 20 000 Franken festgesetzt. Das vorherige, heftig kritisierte Sondersetting hatte noch Kosten von 29 200 Franken verursacht.

In der Folge reichte Riesen-Oggenfuss eine entsprechende Offerte ein mit dem Hinweis, diese decke nicht einmal die Selbstkosten. Doch aus Verantwortung gegenüber «Carlos», der unbedingt mit ihnen und Beqiri weiterarbeiten wollte, sei man dazu bereit. Riesen-Oggenfuss war sogar in Kontakt mit einem Sponsor, der sich bereit erklärte, allfällige Defizite zu decken. Der zweite Knackpunkt, das Thai-Box-Training mit Beqiri, wurde im vorgeschlagenen Sondersetting in die Freizeit verlegt.

Fehlende Garantie bemängelt

Am Dienstag hat die Oberjugendanwaltschaft mitgeteilt, «Carlos» werde zu seinem eigenen Schutz sowie zum Schutz Dritter in die geschlossene Abteilung des Massnahmezentrums Uitikon versetzt. In einer Stellungnahme hält «Carlos'» Verteidiger fest, der Entscheid werde hauptsächlich damit begründet, dass Riesen-Oggenfuss der Jugendanwaltschaft nicht absolute Sicherheit habe garantieren können.

Ein solcher Ausschluss von Risiken sei bei der Resozialisierung jugendlicher Straftäter aber niemals möglich, hält der Verteidiger fest. Die transparente Haltung von Riesen-Oggenfuss spreche für deren Professionalität. Zudem kündigte er an, die Versetzung seines Mandanten gerichtlich anzufechten.

schorschilia
21.11.2013, 03:36
Carlos kündigt Hungerstreik an


ZÜRICH - Gewalttäter Carlos wird morgen in den Jugendknast in Uitikon ZH verlegt. Das passt dem 18-Jährigen gar nicht. Und deshalb will er jetzt in den Hungerstreik treten.



Messerstecher Carlos (18) bekommt keine neue Sonderbehandlung: Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat entschieden, dass der Gewalttäter in das Massnahmenzentrum Uitikon versetzt wird. Carlos sitzt seit Ende August im Gefängnis Limmattal.

Jetzt protestiert der 18-Jährige gegen die Einweisung und will in den Hungerstreik treten. Denn dieser Entscheid sei für ihn «absolut unverständlich», sagten Carlos' Eltern im Gespräch mit der «NZZ».

Um ihren Sohn zu unterstützen, schliessen sich die Eltern dem Hungerstreik gleich an! «Das sind wir unserem Sohn schuldig», sagt sein Vater.

Betonierte Disziplinarzelle

Im schlossähnlichen Bau in Uitikon sind 48 Straftäter im Alter zwischen 17 und 26 Jahren untergebracht. Sie begingen schwerste Delikte wie Tötung oder schwere Raubüberfälle. Die Schlössli-Insassen bleiben mindestens ein Jahr bis maximal vier Jahre in Uitikon.

Die neue Zelle von Carlos befindet sich in der geschlossenen Abteilung. Sie ist 11,2 Quadratmeter gross, mit Blick auf den Hof und spartanisch eingerichtet. Nachts ist die Tür abgeschlossen.

Sollte Carlos ausrasten, wartet eine betonierte Disziplinarzelle auf ihn. In seiner Freizeit kann Carlos im Innnenhof unter Aufsicht rumspazieren. Auf Thaibox-Unterricht muss Carlos in Uitikon verzichten. Im Jugendknast gibt es aber einen Kraftraum.

Tagesablauf

Der Tagesablauf in der geschlossen Abteilung in Uitikon ist strikt geregelt: Um 6 Uhr 30 werden die Zellen aufgeschlossen. Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr 15. Die Mittags- und Ruhepause dauert von 11 Uhr 45 bis 13 Uhr 55. Das gemeinsame Nachtessen beginnt um 17 Uhr 45.

Anschliessend können die Häftlinge Sport machen oder an Gesprächsrunden teilnehmen. Um 21 Uhr müssen sie in ihrer Zelle sein, die dann abgeschlossen wird.

Am Samstag und Sonntag kann Carlos ausschlafen: Seine Zellentür wird erst um 10 Uhr geöffnet.

Chance

In Uitikon bekommt Carlos zudem eine einmalige Chance: Er kann eine Berufslehre, eine Anlehre oder eine Attestausbildung machen. Er hat die Qual der Wahl zwischen Hauswirtschaft, Küche, Betriebspraktiker, Landwirtschaft, Autogarage, Gärtnerei, Schreinerei, Malerei und Metallbau.

Noch immer teuer

Die frühere «Sonderbehandlung» von Carlos kostete fast 30 000 Franken pro Monat. Auch der Aufenthalt in Uitikon kostet 810 Franken pro Tag – also rund 25 000 Franken im Monat.

Nächste Woche kann man im Schlössli Kerzen ziehen. Ob Carlos auch teilnimmt, wollten heute die Behörden nicht sagen. (btg)



Was dieser A.... äh Flegel den Staat kostet:gehtnicht:

schorschilia
22.11.2013, 08:53
Sie verkauft zum zweiten Mal ihre Jungfräulichkeit

Catarina Migliorini (21) kanns nicht lassen: Für einen Film versteigerte die Brasilianerin in aller Öffentlichkeit ihre Jungfräulichkeit. 780 000 Dollar wollte schliesslich ein angeblich japanischer Millionär (53) für den Sex bezahlen. Doch es zeigte sich, dass sich ein 21-jähriger mittelloser Student hinter dem Profil verbarg. Deshalb versucht es Migliorini nun ein zweites Mal: Mindestens 100 000 Dollar will sie für den Liebesdienst. Die 21-Jährige hat sich inzwischen übrigens für den brasilianischen «Playboy» ausgezogen. Sie besteht aber darauf, noch immer Jungfrau zu sein. (lac)

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wein4tler
27.01.2014, 11:12
Israels Gesundheitsminister will thailändische Frauen als Leih-Gebärmütter für Schwule Männer

Das israelische Gesundheitsministerium befürwortet ein neues Gesetz, demnach sich Schwule und Alleinstehende
thailändische Leihmütter „zulegen“ sollen, um Kinder zu zeugen.

pp Bangkok.
Wie „The Jerusalem Post“ in seiner Sonntagsausgabe berichtet, befürwortet das israelische Gesundheitsministerium,
dass sich Schwule und Alleinstehende Personen, die gerne Kinder hätten, eine thailändische Leihmutter „zulegen“ sollten.
Mit dieser könnten sie dann Kinder zeugen, die nach Israel eingeführt werden dürfen.

Diese Ankündigung des Gesundheitsministers Avital Weiner kam bei einem Arbeitstreffen bezgl. der Schwulen-Paare.
Bisher ist es nicht möglich, die auf dieser Art „gekaufte Kinder“ nach Israel einzuführen. Der Innenminister stellt für diese
Kinder keine Pässe aus, berichtet kybeline.com.

Dazu ein Zitat aus dem Artikel des Weblog:
Wenn man denkt, dass der Wahnsinn nicht mehr zu toppen ist, kommt immer jemand der uns eines besseren belehrt:
Man kann jeden Wahnsinn überbieten, wenn man einmal auf der falschen Bahn geraten ist. Derjenige, der diesmal ins Irrenhaus gehört,
sitzt eigentlich im israelischen Kneset und heißt Avital Weiner. Er sagt, dass das Gesundheitsministerium Israels befürwortet, man solle
den Schwulen Singles thailändische Leihmütter genehmigen, um Kinder zu zeugen.

schorschilia
05.11.2019, 21:13
Neues vom Messerstecher..jetzt schaltet sich auch der Bundesrat ein.


Jugendanwalt gibt jeden Monat 22'000 Franken für Messerstecher (17) aus

«Es war auch schon doppelt so viel»

Das Strafregister von Carlos (17) füllt ganze Ordner.

Inzwischen sind 6 Jahre vergangen…..

https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_%C2%ABCarlos%C2%BB


Morgen fällt das Gericht ein Urteil. Gefordert wird von der Staatsanwaltschaft eine Verwahrung....


Seit dem 30. Oktober 2019 findet die Verhandlung gegen «Carlos» am Bezirksgericht Zürich statt. Ihm werden seitens der Staatsanwaltschaft Zürich 29 Delikte vorgeworfen, die in verschiedenen Haftanstalten begangen worden seien. Der Staatsanwalt fordert eine Freiheitsstrafe von 7,5 Jahren sowie eine Geldstrafe. Diese soll durch eine Verwahrung gemäss Art. 64 StGB ersetzt werden.[28][29]

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/zuercher-gewalttaeter-carlos-droht-die-verwahrung-135895369


.... Für einen 24 jährigen jungen Burschen; irgendwie traurig.

Siamfan
09.12.2019, 00:23
Israels Gesundheitsminister will thailändische Frauen als Leih-Gebärmütter für Schwule Männer

Das israelische Gesundheitsministerium befürwortet ein neues Gesetz, demnach sich Schwule und Alleinstehende
thailändische Leihmütter „zulegen“ sollen, um Kinder zu zeugen.

pp Bangkok.
Wie „The Jerusalem Post“ in seiner Sonntagsausgabe berichtet, befürwortet das israelische Gesundheitsministerium,
dass sich Schwule und Alleinstehende Personen, die gerne Kinder hätten, eine thailändische Leihmutter „zulegen“ sollten.
Mit dieser könnten sie dann Kinder zeugen, die nach Israel eingeführt werden dürfen.

Diese Ankündigung des Gesundheitsministers Avital Weiner kam bei einem Arbeitstreffen bezgl. der Schwulen-Paare.
Bisher ist es nicht möglich, die auf dieser Art „gekaufte Kinder“ nach Israel einzuführen. Der Innenminister stellt für diese
Kinder keine Pässe aus, berichtet kybeline.com.

Dazu ein Zitat aus dem Artikel des Weblog:
Wenn man denkt, dass der Wahnsinn nicht mehr zu toppen ist, kommt immer jemand der uns eines besseren belehrt:
Man kann jeden Wahnsinn überbieten, wenn man einmal auf der falschen Bahn geraten ist. Derjenige, der diesmal ins Irrenhaus gehört,
sitzt eigentlich im israelischen Kneset und heißt Avital Weiner. Er sagt, dass das Gesundheitsministerium Israels befürwortet, man solle
den Schwulen Singles thailändische Leihmütter genehmigen, um Kinder zu zeugen.

Ich habe noch nie so was schreckliches gelesen. Wie kann man denn so was den Kindern antun!??
Das mit den Muettern ist schon schlimm genug!