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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Star-Wrestler Chris Benoit tötet sich und seine Familie



26.06.2007, 12:15
Da Wrestling sehr gerne und oft auch in Thailand gesehen wird, habe ich die Meldung mal hier reingezogen:


FAYETTEVILLE (USA) – Gewalt war sein Leben. Im Ring hat der Star-Wrestler Chris Benoit sie nur gespielt. Doch im richtigen Leben richtete er sie gegen seine Familie – und sich selbst.

http://www.isaan-online.de/forum/userpix/19_Chris_Benoit_1.jpg

Zwei grosse Auftritte in Texas standen fürs Wochenende in der Agenda von Chris Benoit (40). Doch der Wrestler tauchte nicht auf – weder in Beaumont noch in Houston malträtierte der gebürtige Kanadier die Körper seiner Gegner.

Als er am Sonntagmorgen auch noch mehrere SMS mit merkwürdigem Inhalt an seine Freunde verschickte, wurde sein Verband, World Wrestling Entertainment (WWE), hellhörig und schickte die Polizei zu seinem Haus in Fayetteville im Bundesstaat Georgia.

Nachdem die Cops gestern Nachmittag die beiden aggressiven Schäferhunde im Garten von Benoit ausser Gefecht gesetzt hatten, bot sich ihnen im Haus ein Bild des Grauens: Am Boden lagen die Leichen des Wrestling-Stars, seiner Frau Nancy und ihres Sohnes Daniel (7).

Die Indizien sprechen gemäss der Polizei für einen erweiterten Selbstmord. Der US-Fernsehsender «WAGA» weiss zu berichten, dass Benoit seine Frau und sein Kind am Samstag umgebracht haben soll, bevor er sich am Sonntag selbst richtete.

Was mag den 100-Kilo-Mann mit dem Übernamen «Rabid Wolverine» (tollwütiger Vielfrass) zur Bluttat getrieben haben? Die Polizei tappt noch im Dunkeln. Heute nehmen Gerichtsmediziner die Autopsie der Leichen vor.

Seinen grössten Erfolg feierte der technisch versierte Wrestler vor drei Jahren, als er im New Yorker Madison Square Garden den Schwergewichts-Weltmeisterttitel errang. «Wrestling hat mein Leben aufgezehrt», bekannte Benoit einst auf der WWE-Homepage. «Der Kampf ist meine Geliebte, meine Leidenschaft. Er definiert zu einem grossen Teil, wer ich bin.»

Quelle (http://www.blick.ch/news/ausland/artikel65613)

maadamm
26.06.2007, 20:29
@Pommel,
sowas kommt doch in den besten Familien vor. :gruebel:
Wenn so eine Meldung monatlich kommen würde,
(von Wrestlern, die ausrasten) wäre meine Meinung Denen, und deren Fans gegenüber bestätigt. :-)
Wrestling ist hohle Scheisse.
Da ist jedes Boxen, ob Muai Thai oder was auch immer ehrlicher.
Sogar Die, die sich von den Stangen runterschubsen find ich :cool: er!

maadumm

26.06.2007, 22:52
Also ich finde die Typen gar nicht hohl, die machen damit Millionen. Über das Publikum, welches sich das noch Live zu horenden Preisen ankucken geht, kann man sicherlich streiten. Naja Amis halt.......hehe

maadamm
27.06.2007, 21:30
Joo Phomm :gruebel:
Hatte aber versucht, die, (meine) Meinung, rüberzubringen,
habe nie geschrieben Wrestler(die Aktoren ) sind zwangsläufig "hohl"
!!! lediglich die Fans und die Methodik des Ausübens der Sportart sind äußerst sinnbefreit. :nenene:
Aber ich bin ja auch nicht Parpst Penndicht
Denen zurfolge schlugen sich ja auch Keiner Abel inne Bauchnabel,
so kommen mir Die vor!

pabstmaa :einergehtnoch:

28.06.2007, 00:18
maadamm, klar kannste deine Meinung haben. Hab nicht vor sie zu klauen. "hehe"

Also ich kucks ja eigentlich nur wegen den Weibern................. ( die im Ring natörlich )


P.S.
Ich hab mal ein wneig gegoogelt über diese Muskelprotze.
Was gleich auffällt ist, wie viele von dennen um die 40ig mit Herversagen oder Schlaganfall eingingen. Da müssen die Jungs von Team Telecom echte Chorknaben sein in Sachen rezeptpflichtige Medikamente..

30.06.2007, 18:08
Chris Benoit war schon vor Jahren bekannt dafür, dass er unter Drogen- und Alkoholeinfluss zu irrationalen Handlungen neigt.
So hat er beispielsweise mal seine Auftritte bei einer Großveranstaltung sausen lassen, da er 3 Tage besoffen in seinem Hotelzimmer lag.

Aber, wie Phommel schon richtig bemerkt, sind eigentlich alle Jungs ( und auch Mädels) aus dieser Branche den muskelaufbaufördernden Präparaten nicht abgeneigt. Diese werden zwar weniger zu Zwecken der sportlichen Leistungssteigerung genommen, sondern aus Gründen des Imageaufbaus; aber schlussendlich ist das Ergebnis das Selbe: Kaputt und ausgepowered, mit schwersten körperlichen und geistigen Schäden. Man siehe "Hulk Hogan".

Nur die Allerwenigsten schaffen einen Absprung.

Gruß, Hualan