schiene
02.09.2007, 22:57
Dieser Artikel ist vom 18.02.2007.Tansania leidet unter Dürren und Wassermangel.Thailänd.Experten wollen helfen.
hier der Artikel:
Sie sind weder Medizinmänner, noch Zauberer oder Voodoo-Magier. Stattdessen sind es ganz normale Wissenschaftler, die nun von der thailändischen Regierung nach Tansania geschickt werden. Sie sollen dem armen Land helfen, in Zukunft wieder häufiger Regen zu bekommen und damit auch bessere Ernten.
Die Forscher arbeiten normalerweise in einer wissenschaftlichen Einrichtung, die sich nur mit künstlichem Regen beschäftigt. Dort haben sie verschiedene Methoden entwickelt und verbessert, mit denen man Wolken dazu bringen kann, zu regnen. Das Prinzip des Kunstregens ist dabei eigentlich ganz einfach.
Wolken sind im Grunde nichts anderes als winzige Wassertröpfchen, die durch den Wind am Sinken gehindert werden. Erst wenn sie eine bestimmte Größe erreicht haben, sind sie schwer genug um trotz des Windes herab fallen zu können. Dies macht man sich bei künstlichem Regen zu nutze. Ein Flugzeug (Bild oben) sprüht dazu eine ungefährliche Chemikalie in die Wolken. Sie sorgt dafür, dass sich aus den vielen kleinen Tröpfchen große Regentropfen bilden. Diese fallen herab und es regnet.
Das Prinzip des künstlichen Regens ist schon sehr lange bekannt und wird auch bereits in vielen Ländern erfolgreich eingesetzt. Die thailändischen Wissenschaftler sollen in Tansania nun vormachen, wie der Kunstregen erzeugt wird und wie man es am besten genau da regnen lassen kann, wo man den Regen auch braucht.
In Tansania hofft man nun, dass es in Zukunft weniger Missernten geben wird. Von der Landwirtschaft ist das arme afrikanische Land nämlich sehr abhängig. Außerdem wird das Wasser auch gebraucht, um die Kraftwerke des Landes mit ausreichend Wasser zu versorgen. In Dürrezeiten hatte es daher oftmals Schwierigkeiten bei der Energieversorgung gegeben.
Quelle:
http://www.nachrichtenfuerkinder.de/n4k ... rticle=903 (http://www.nachrichtenfuerkinder.de/n4k/article.php3?id_article=903)
hier der Artikel:
Sie sind weder Medizinmänner, noch Zauberer oder Voodoo-Magier. Stattdessen sind es ganz normale Wissenschaftler, die nun von der thailändischen Regierung nach Tansania geschickt werden. Sie sollen dem armen Land helfen, in Zukunft wieder häufiger Regen zu bekommen und damit auch bessere Ernten.
Die Forscher arbeiten normalerweise in einer wissenschaftlichen Einrichtung, die sich nur mit künstlichem Regen beschäftigt. Dort haben sie verschiedene Methoden entwickelt und verbessert, mit denen man Wolken dazu bringen kann, zu regnen. Das Prinzip des Kunstregens ist dabei eigentlich ganz einfach.
Wolken sind im Grunde nichts anderes als winzige Wassertröpfchen, die durch den Wind am Sinken gehindert werden. Erst wenn sie eine bestimmte Größe erreicht haben, sind sie schwer genug um trotz des Windes herab fallen zu können. Dies macht man sich bei künstlichem Regen zu nutze. Ein Flugzeug (Bild oben) sprüht dazu eine ungefährliche Chemikalie in die Wolken. Sie sorgt dafür, dass sich aus den vielen kleinen Tröpfchen große Regentropfen bilden. Diese fallen herab und es regnet.
Das Prinzip des künstlichen Regens ist schon sehr lange bekannt und wird auch bereits in vielen Ländern erfolgreich eingesetzt. Die thailändischen Wissenschaftler sollen in Tansania nun vormachen, wie der Kunstregen erzeugt wird und wie man es am besten genau da regnen lassen kann, wo man den Regen auch braucht.
In Tansania hofft man nun, dass es in Zukunft weniger Missernten geben wird. Von der Landwirtschaft ist das arme afrikanische Land nämlich sehr abhängig. Außerdem wird das Wasser auch gebraucht, um die Kraftwerke des Landes mit ausreichend Wasser zu versorgen. In Dürrezeiten hatte es daher oftmals Schwierigkeiten bei der Energieversorgung gegeben.
Quelle:
http://www.nachrichtenfuerkinder.de/n4k ... rticle=903 (http://www.nachrichtenfuerkinder.de/n4k/article.php3?id_article=903)