Der Asienkurrier:
Wirtschaft zieht Bilanz nach den Krawallen
http://www.asienkurier.com/article/t...n-Unruhen.html
Frankfurter Rundschau:
In Thailand herrscht Ordnung
http://www.fr-online.de/in_und_ausla...t-Ordnung.html
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Der Asienkurrier:
Wirtschaft zieht Bilanz nach den Krawallen
http://www.asienkurier.com/article/t...n-Unruhen.html
Frankfurter Rundschau:
In Thailand herrscht Ordnung
http://www.fr-online.de/in_und_ausla...t-Ordnung.html
Der Spiegel
(Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht Außenminister Kasit über Ex-Premier Thaksin, die Armee, Pressezensur - und den seltsam passiven König.)
http://www.spiegel.de/politik/auslan...706236,00.html
Kasit (thail.Aussenminister) reist zur Zeit mit vielen Koffer voll Beweisen (die auch all den thailaendischen Gerichten vorliegen) von Regierung zu Regierung um darzustellen, dass aus Sicht der thailaendischen Regierung Herr Thaksin und seine Fuehrungsgruppe auf ein Podest mit Osama Bin Laden und Saddam Hussein gehoeren.Zitat:
Zitat von schiene
Im Inland wird wahrenddessen weiterhin Versoehnungspolitik betrieben.
Antwort der Propaganda von Quadratschaedel: Weiteres Hass-Schueren und Mord- und Anschlagsdrohungen.
Kasit hat neben Abisit die hoechste Sicherheitsstufe und wird inkl. seiner Familie total abgeschirmt.
Auch wenn unter dem Bild steht, es ist "gestellt" ist es misszuverstehen. Die "Soldaten" und die Menschen mit den Augenbinden auf dem Bild sind "rote Schauspieler" mit Soft-Gun-"Spielzeug"-Waffen, so etwas hat es nicht gegeben. Ich stufe dies als redaktionell "sehr ungeschickt" ein.
Redaktionell sehr "merkwuerdig" ist auch, obwohl Kasit erklaert (aehnlich wie bei unserem Praesidenten), es gehoert nicht zu den Aufgaben des Koenigs, bei inneren Unruhen einzugreifen, trotzdem von einem "Seltsam passiven Koenig" zu sprechen. So etwas bezeichne ich als "seltsame redaktionelle Arbeit".
........
:no:
Nachtrag:
Durch Ernennen einer neuen Regierung wird die alte automtisch abgeloest. Dies (!) gehoert zu den Aufgaben des Koenigs. Dieser hat eine Uebergangsregierung aus jeweils einem Vertretern der 5 Gewalten in Thailand ernannt. Damit war T. gemaess Verfassung weg vom Fenster (und genau diese "Undankbarkeit" schuert seinen unermesslichen Hass).
Diese Regierung hat unmittelbar, gemaess bestehender Verfassung, einen Teilnotstand ausgerufen und das Militaer beauftragt die innere Sicherheit durch Aufmarchieren an strategisch wichtigen Punkten sicherzustellen. ...Und genau das war kein Putsch. :wollala:
:prost:
Asien Kurier 2010
"Neue Windkraftwerke in Thailand geplant"
Quelle:
http://www.asienkurier.com/article/t...e-geplant.html
Da tut sich doch was. :spitze:
Bereits 5 % alternative Energie, ..... Steigerung auf 20 %.
Und es faellt was fuer die deutsche Firmen ab. Jetzt zahlt sich aus, was in der Vergangenheit oft auch kritisiert wurde.
:prost:
Asien Kurier 8/2010 vom 1. August 2010
Thailand will Energiematrix diversifizieren
http://www.asienkurier.com/article/t...ifizieren.html
Sehr begruessenswerte Plaene! Und schon wieder Auftragschance fuer D.
Der Anteil bei der Wasserkraft (8%; weltweit etwa 16 %) ist sehr gering!???
Die Verbesserung des Stromnetzes ist ohne Frage notwendig. Hier gibt es vor allem viele Spannungsabfaelle (technische Ursache??
Die Verbuddelung von Starkstromleitungen in Wohngebieten wird auch das Krebsrisiko erheblich senken. :ichsagnix:
Asien Kurier 9/2010 vom 1. September 2010
Thailändische Firmen planen neue Investitionen. "Goldenes Geschäftsjahr" dank AFTA-Freihandel.
http://www.asienkurier.com/article/t...r-gefragt.html
Bangkok Airport soll erweitert werden
http://www.asienkurier.com/article/t...rt-werden.html
aus der Financial Times
Thailand stemmt sich gegen Baht-Aufwertung
"Thailand führt eine 15-prozentige Steuer auf die Zinsen und Kapitalerträge ein, die ausländische Investoren mit thailändischen Anleihen verdienen. Damit will das Land Kapitalflüsse eindämmen, die den Wert der heimischen Währung Baht in die Höhe treiben.
Experten zweifeln die Wirksamkeit der neuen thailändischen Steuer an Damit erhalten die Sorgen vor einem globalen Währungskrieg neue Nahrung. Eine Reihe von Ländern geht derzeit unilateral gegen Aufwertungen der eigenen Währung vor, darunter Japan und Brasilien. Die USA nehmen indes in Kauf, dass der Dollar als Nebeneffekt einer ultralockeren Geldpolitik stark an Wert verliert. Bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds am Wochenende in Washington war es der Staatengemeinschaft nicht gelungen, sich auf ein konkretes gemeinsames Vorgehen zur Verhinderung eines Abwertungswettlaufs zu einigen.
Mit der neuen Steuer wählt Thailand ein sehr hartes Instrument. Das zeigt, dass die dortige Regierung bereit ist, unpopuläre und kontroverse Entscheidungen zu treffen, um die thailändischen Kapitalmärkte für Investoren unattraktiver zu machen. Andere Schwellenländer haben bisher weichere Mittel der Kapitalverkehrskontrolle gewählt, um sich gegen den Zufluss von "heißem Geld" zu wehren. Aufgrund vergleichsweise hoher Zinsen, hoher Wachstumsraten und geringer Staatsverschuldung sind Schwellenländer für Anleger attraktiv.
"Ausländische Investoren haben den Bondmarkt benutzt, um ihr Geld zu parken, es ist daher nicht nötig, ihnen Privilegien einzuräumen", sagte Thailands Finanzminister Korn Chatikavanij. "Ausländer werden Verständnis dafür haben, wenn ihre Steuerlast vergleichbar ist mit der, die thailändische Investoren tragen." Die neue Steuer tritt am Mittwoch in Kraft, sie gilt für Staatsanleihen sowie für die von staatlich kontrollierten Unternehmen begebenen Papiere. Für Thailand ist der Wechselkurs aufgrund seiner starken Exportabhängigkeit ein sensibles Thema.
Der Baht hat in den vergangenen Monaten stark zugelegt, zum Dollar hat er seit Jahresanfang um elf Prozent aufgewertet. Am Mittag kletterte er auf 29,98 je Dollar, nachdem er zeitweise auf 30,15 je Dollar gefallen war. Korn räumte ein, der Baht könne weiter steigen. Experten sehen das ähnlich. Rahul Bajoria, Ökonom bei Barclays Capital, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Regierung könne "versuchen, Schwankungen auszugleichen, aber nicht die Fundamentaldaten ändern, die für eine Aufwertung des Baht sprechen".
Ausländische Investoren sind in diesem Jahr Nettokäufer thailändischer Anleihen. Seit Anfang Januar haben sie 230 Mrd. Baht (7,7 Mrd. Dollar) an Papieren erworben. In jüngster Zeit haben die Investitionen aber stark zugelegt. Allein in den vergangenen fünf Wochen haben Anleger laut der thailändischen Bondmarktvereinigung 107 Mrd. Baht in thailändische Bonds gesteckt. "
Quelle:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/a...aign=/finanzen