bis vor etwa 10 jahren oder etwas länger war in japan sex mit kinder ab 12 nicht verboten. erst vor kurzen war die k-sex produktion sogar noch erlaubt. erst auf politischen protest wuede auch das verboten. aber mit 15 ist sex legal.
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bis vor etwa 10 jahren oder etwas länger war in japan sex mit kinder ab 12 nicht verboten. erst vor kurzen war die k-sex produktion sogar noch erlaubt. erst auf politischen protest wuede auch das verboten. aber mit 15 ist sex legal.
NACHTRAG:
anfang der industrialisierung in england wurde die volljährigkeit auf "12 JAHRE" herab gesetzt. grund war die schaffung von billigen arbeitskräften.
danach waren auch kinder in bordellen zu finden. daran hatte man nicht gedacht, nur an ausnutzung von billiger arbeitskraft.
also kindesmisbrauch mit staatlicher absegnung in jeglicher form.
im übrigen wurde bis in den 80 jahren ganz legal von der firma color climax kinderpornos hergestellt.
diese konnte man sogar noch bis ca. mitte der 80 jahre in holland in den pornokinos anschauen, LEGAL.
...als ich in den Jahren 1979/80/81 Bangkok auf den Kopf stellte
gab's kinderpuff's an jeder Ecke, gerade in China Town' mit Webung auf der Strasse
gibt`s noch noch heute; hoffentlich nicht mehr an jeder Ecke (Thailand);...und als ich vor kurzem
in einem anderen Forum dagegen steuern wollte, ( ging aber nicht primär um Kindersex )
kamen Argumente wie; hau ab und jammere in einem anderen Forum.......
von wegen früher; Scheiss-Gessellschaft.....
ich hoffe ihr habt mich nicht "missverstanden"
gruss schorschilia
das es noch puffs dieser art gibt kann ich nicht nachvollziehe
Pädophiler Lehrer des Missbrauchs an 24 Schülerinnen beschuldigt
Wochenblitz, 20. Sept. 2015
Bangkok - Ermittler der Crime Suppression Division (CSD) verhafteten einen 57-jährigen Grundschullehrer aus Uttaradit, der 24 Schülerinnen sexuell missbraucht haben soll, von denen einige erst acht Jahre alt waren. Die Verhaftung erfolgte nach einem Hinweis des Heimatschutzministeriums der USA, deren Beamte bei der Überprüfung einer verdächtigen Website auf Bilder mit thailändischen Schülerinnen in expliziten Posen gestoßen waren und daraufhin die thailändischen Behörden informiert hatten.
Die Ermittler kamen bei der Untersuchung der Bilder anfangs nicht weiter, da das Gesicht des Täters nicht zu sehen war. Dann entdeckten die Beamten einen ziemlich auffälligen Ring an der Hand des Mannes, die auf mehreren Bildern deutlich zu erkennen war. Mit Hilfe von Spezialsoftware konnte der Ring schließlich soweit vergrößert werden, dass es den Ermittlern tatsächlich gelang Pradit Decha, den Besitzer, ausfindig zu machen.
Beim Verhör gestand Pradit, die Mädchen in seiner Zeit als Sportlehrer sexuell missbraucht zu haben. Eine Überprüfung der Aussagen des Verdächtigen und der Daten auf seinem Computer ergaben allerdings einige verstörende Ungereimtheiten: So stellte sich zum Beispiel heraus, dass der Missbrauch an den Schülerinnen vor fast 10 Jahren in der nördlichen Provinz Uttaradit stattfand und nicht nur die dortigen Schulbehörden sondern auch mehrere Eltern der missbrauchten Mädchen von den Taten des Lehrers wussten, ohne die Polizei einzuschalten. Die CSD-Ermittler untersuchen zur Zeit die Hintergründe, warum Pradit damals gedeckt wurde.
Der Ex-Sportlehrer befindet sich derweilen in Untersuchungshaft und wird demnächst wegen des sexuellen Missbrauchs von 24 Minderjährigen angeklagt.
Tausende Flüchtlingskinder in Europa verschwunden
Mindestens 10.000 allein reisende Flüchtlingskinder sind in den vergangenen 18 bis 24 Monaten nach ihrer Ankunft in Europa spurlos verschwunden. Die europäische Polizeibehörde Europol befürchtet, dass ein Teil der Kinder Opfer von Kriminellen ist - und unter anderem sexuell ausgebeutet wird.
Nicht allen vermissten Kindern müsse tatsächlich etwas zugestoßen sein, so ein Europol-Sprecher, ein Teil könnte sich mittlerweile auch bei Verwandten aufhalten. Grundsätzlich gehe Europol aber davon aus, dass alle vermissten Kinder gefährdet sind. Die Zahl von 10.000 Kindern sei zudem „eine zurückhaltende Schätzung“, so der Sprecher weiter.
5.000 Kinder alleine in Italien vermisst.
Alleine in Italien seien nach Angaben der dortigen Behörden 5.000 unbegleitete Flüchtlingskinder verschwunden.
Auch in Schweden sind Kinder verschwunden, wie im Hafen Trelleborg, wo 1.000 unbegleitete Kinder nach der Registrierung nicht mehr auffindbar waren. Die Behörden wüssten nicht, wo die Kinder seien. Insgesamt seien im vergangenen Jahr vermutlich rund 270.000 Kinder unter den eine Million Flüchtlingen gewesen.
Zahlen aus anderen Ländern könne er nicht nennen, so der Europol-Sprecher weiter. „Diese Kinder können Opfer von Missbrauch werden. Und wir bitten unsere Kollegen (in Europa, Anm.), sich darüber im Klaren zu sein, dass das passieren könnte.“ Die britische Zeitung „The Guardian“ berichtet, dass sich auch in Großbritannien die Zahl der Flüchtlingskinder, die nach ihrer Ankunft verschwunden sind, im vergangenen Jahr verdoppelt hat.
Kriminelle beuten Flüchtlinge gezielt aus
Der Sprecher bestätigte Äußerungen von Europol-Stabschef Brian Donald gegenüber dem „Guardian“, wonach es Beweise dafür gebe, dass einige allein reisende Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs geworden seien. Sowohl in Deutschland als auch in Ungarn sei „eine größere Menge“ von Kriminellen verhaftet worden, die Flüchtlinge ausbeuteten. Es sei in den vergangenen 18 Monaten eine eigene kriminelle Infrastruktur entstanden, die es gezielt auf Flüchtlinge abgesehen habe.
Europol lägen auch Informationen darüber vor, dass jene Kriminellen, die zunächst als Schlepper und Menschenhändler von den Flüchtlingen profitiert hätten, nun versuchten, die Flüchtlinge de facto zu versklaven oder sexuell auszubeuten. Die Öffentlichkeit müsse davon ausgehen, dass die verschwundenen Kinder nicht „irgendwo im Wald versteckt“ würden, sondern „unter unseren Augen“ lebten. Das bedeute, dass die Öffentlichkeit wachsam sein sollte, um möglicherweise ausgebeutete Kinder zu entdecken, so der Sprecher weiter.
und UN soldaten haben in afrika kinder missbraucht.
die menschen werden immer dekadenter.
Anhang 10340
Nur 2 Jahre, 4 Monate für Kinderschänder
http://www.bild.de/news/inland/sexue...9296.bild.html
Unfassbar diese Richter...
Unglaublich! Warum werden diese Straftäter nach Verbüssung ihrer Strafe nicht abgeschoben? Sie haben sich außerhalb der Gesetze gestellt und kein Anrecht auf Asyl.
In Afghanistan würde wahrscheinlich die Todesstrafe auf ihn warten.