Re: Kinderschänder unterwegs
Zitat:
Zitat von *Enrico*
Manche Schulen klären ihre Kinder auf, manche sind der Meinung es reicht wenn die Polizei sich kümmert.
Das einige Schulen die Kinder zu diesem Thema aufklären, finde ich sehr gut.
Und die Polizei, ja mei, die kommt meistens wenn schon etwas passiert ist, also zu spät.
Hoffentlich wird er bald dingfest gemacht.
Re: Kinderschänder unterwegs
MISSBRAUCHSFÄLLE IN ÖSTERREICHISCHEN KINDERHEIMEN
In Wien sorgen derzeit Misshandlungsvorwürfe gegen die Betreuer im ehemaligen Heim Wilhelminenberg für Aufregung. Auch in Niederösterreich soll es Missbrauchsfälle in Kinderheimen gegeben haben, wenn auch nicht in diesem Ausmaß.
Es soll nicht nur brutale Misshandlungen und sich wiederholende Vergewaltigungen in dem früheren Wiener Kinderheim im Schloss Wilhelminenberg gegeben haben. Johannes Öhlböck, der Anwalt der zwei Opfer, die sich an die Öffentlichkeit wandten, berichtete nun auch von Todesfällen - als „unmittelbare Folge einer Misshandlung“. Eine neue Zeugin sei aufgetaucht, die die Schilderungen seiner Mandantinnen „voll bestätigt“.
Diese Fälle sollen in den 70-iger Jahren passiert sein, manche aber auch schon Jahre früher. Erst jetzt sind die Opfer in der Lage darüber zu reden.
Da die Anstalt bereits 1977 aufgelassen wurde, greift das Strafgesetzbuch in diesen Fällen von sexueller Gewalt nicht mehr.
Gegenüber der Tageszeitung „Kurier“ erklärte eine heute 69-jährige Frau, dass sie seit Jahrzehnten beim Jugendamt und im Rathaus vorgesprochen habe. Bereits Mitte der 1960er-Jahre sei sie beim Jugendamt gewesen, aber es wurde ihr nirgends geglaubt.
Jene Betroffenen, die bisher an die Öffentlichkeit getreten sind, schockierten mit ihren Erzählungen: „Es wurde uns eingetrichtert: Ihr seid Lügner, ihr seid Heimkinder, ihr seid Zigeuner, euch glaubt man nicht, ihr seid der letzte Dreck“.
AW: Kinderschänder unterwegs
Heckenschütze feuerte am liebsten auf Kinder
Holger S. (29) wird am Amtsgericht in Kamen vorgeführt
Foto: Andreas Wegener
16.01.2012 — 23:57 Uhr
Dortmund – Er versteckte sich hinter Hecken und Mauern. Aus dem Hinterhalt zielte er wahllos mit dem Luftgewehr auf Passanten!
Jetzt wird Sniper Holger S. (29) aus Kamen (NRW) dem Haftrichter vorgeführt. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung. Ihm drohen mehrere Jahre Haft.
Am liebsten suchte sich der irre Heckenschütze Kinder als Opfer aus.
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert...h=343.bild.jpg
Holger S. in der Vernehmung: „Weil sie so langsam sind.“
Sieben Taten räumte der Schütze bereits ein. Doch die Ermittler glauben, dass sich nicht alle Opfer bei der Polizei gemeldet haben.
http://www.bild.de/news/inland/proze...5516.bild.html
AW: Kinderschänder unterwegs
Bei dieser überschrift habe ich eig. was anderes, als nen heckenschützen, vermutet. http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a015.gif
AW: Kinderschänder unterwegs
Kinderschänder muss 37 Jahre in Thai-Gefängnis
Ein niederländischer Kinderschänder muss eine 37-jährige Haftstrafe in einem thailändischen Gefängnis antreten. Der 54-Jährige verlor seine Berufung gegen das Urteil aus dem Jahr 2010, teilte ein Gerichtssprecher am Mittwoch mit. Der Mann hat laut Urteil 2007 einen zwölfjährigen Buben im Seebad Hua Hin, rund 120 Kilometer südwestlich von Bangkok, missbraucht.
Sein Komplize, ein 35-jähriger Thailänder, räumte ein, dass die Männer den Buben zum Saubermachen in ihr Zimmer bestellt und sich dann an dem Kind vergangen hätten. Der Niederländer habe 200 Baht (fünf Euro) für jeden Übergriff bezahlt. Der Thailänder bekam wegen seines Geständnisses eine Strafe von 26 Jahren. Der Niederländer hatte jede Schuld bestritten.
Quelle:
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...faengnis.story
AW: Kinderschänder unterwegs
Sehr gut :bravo:
Die werden ihm dann schön zeigen wie das so ist. Dank seiner Hautfarbe werden sie ihn gewiss "Lieben"
AW: Kinderschänder unterwegs
Österreich darf nun in Thailand Kinderschänder jagen
10.07.2012 | (Die Presse.com)
Das Österreichische Innenministerium unterzeichnet einen Vertrag mit Thailand, der Österreichs Behörden einen Zugriff auf verdächtige Sextouristen ermöglicht. Das Innenministerium möchte den Kinder-Sextourismus nach Thailand stoppen. Ein nun in Bangkok unterzeichnetes Polizeiübereinkommen zwischen Österreich und Thailand ermöglicht den heimischen Behörden den ungehinderten Zugriff auf österreichische Kriminelle, die in dem asiatischen Land ihr Unwesen treiben.
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt dabei auf das in den Staaten des früheren Ostblocks bewährte System der Verbindungsoffiziere. An der Botschaft in Bangkok arbeitet bereits ein Beamter des Bundeskriminalamtes. Der fahndet mit Hilfe der thailändischen Behörden nach den Kriminellen. Wird der verdächtige Sex-Tourist nicht in Thailand abgeurteilt, kommt er in Zukunft in die Obhut des Bundeskriminalamtes samt Anklage in Österreich.
AW: Kinderschänder unterwegs
Sachverhalt:
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - fahndet gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt (BKA) nach einem unbekannten, zum Tatzeitpunkt circa 35-jährigen Mann, der des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Herstellung von kinderpornografischen Schriften sowie deren Besitz und Verbreitung verdächtig ist.
Dem BKA liegen Videoaufnahmen und Bilddateien vor, die den schweren sexuellen Missbrauch eines Jungen im Alter von circa 10 Jahren zeigen. Die Missbrauchshandlungen erfolgten u.a. im Schlaf- und im Badezimmer einer Wohnung oder eines Hauses.
Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen bestehen konkrete Anhaltspunkte dafür, dass sich der Täter, das Opfer und der Tatort in Deutschland befinden und die Missbrauchshandlungen Anfang des Jahres 2011 erfolgt sind.
Es ist nicht auszuschließen, dass der Täter das Kind auch heute noch missbraucht.
Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt haben, wurde auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main durch das zuständige Amtsgericht ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA hoffen, mit Hilfe der Öffentlichkeit den bisher unbekannten Tatverdächtigen zu ermitteln sowie möglicherweise fortgesetzte und anhaltende Missbrauchstaten aufklären und beenden zu können.
Bilder des Tatverdächtigen:
Bilder müssen nach Festnahme unkenntlich gemacht werden bzw. gelöscht
Beschreibung des Tatverdächtigen zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011):
ca. 35 Jahre alt
untersetzt
dunkelblonde Haare, sog. Bürstenschnitt (Seiten rasiert, längeres Deckhaar)
dunkelblonder Bart (rund um den Mund), vermutlich Piercing an der rechten Augenbraue
spricht Deutsch mit auffälligem sächsischen Akzent
Beschreibung des Opfers zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011)
männlich
ca. 10 Jahre alt
schlank, heller Hauttyp
kurze bis mittellange, dunkelblonde bis braune Haare
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt fragen:
Wer kann Angaben zum Täter und dessen derzeitigem Aufenthaltsort machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt.
Bilder des Opfers können Zeugen bei Bedarf vorgelegt werden.
Auslobung:
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise bitte an die sachbearbeitende Dienststelle
Bundeskriminalamt Wiesbaden
Telefon: +49 (0)611 55-11300
Fax: +49 (0)611 55-12121
E-Mail: fahndung@bka.de
oder an alle Landeskriminalämter oder jede andere Polizeidienststelle
AW: Kinderschänder unterwegs
SIE HABEN IHN!
Wiesbaden – Nachdem am Mittwochabend bei „Aktenzeichen XY“ Bilder eines fiesen Kinderschänders ausgestrahlt wurden, ist der Mann jetzt in Sachsen festgenommen worden. Das bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Donnerstagvormittag.
Der Vorwurf: Verdacht des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Herstellung und Verbreitung kinderpornographischer Schriften! Der Mann hat die Taten gestanden.
Er soll Anfang 2011 seinen zur Tatzeit 10 Jahre alten Sohn sexuell missbraucht, den Missbrauch gefilmt und fotografiert und die Video- und Bilddateien im Jahr 2012/2013 in speziellen Netzwerken im Internet eingestellt zu haben.
Der Verdächtige ist 33 Jahre alt, wurde nach der Ausstrahlung der Sendung in seiner Wohnung festgenommen.
Noch heute will die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen beim zuständigen Amtsgericht beantragen.
Bilder des Fahndungsaufrufs, den das Bundeskriminalamt gestartet hatte, zeigten einen feisten Mann mit dunkelblonden Haaren, oben kurz und an den Seiten rasiert. Er trägt einen Bart und spricht sächsisch.