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...ja babbel![]()
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Hier nur mal ein mir persönlich bekanntes Beispiel:Zitat von Hua Hin
Deutscher mit Thai verheiratet,nach Thailand gezogen,Grunstück gekauft,Haus gebaut,kleines Resort mit Restaurant gebaut und bezahlt alles von ihm.InDeuschland hat er eine kleine Eigentumswohnung welche monatlich 580 Euro bringt.Nach 7 Jahren Ehe Scheidung.Da alles auf seine Frau läuft ist alles weg.Der Typ ist heute 49 Jahre alt und arbeitet im "eigenen Resort+Restaurant" als Angestellter seiner Exfrau.Die Scheidung ist friedlich verlaufen aber dafür hat er auch nix mehr als die Einnahmen der Eigentumswohnung in Deutschland+ein kleines Gehalt und Kost+Logie frei.Nach außen hin ist er immer noch der Chef für die Gäste,aber wenn ihn seine Ex mal nicht mehr duldet isses aus!Also wird er immer schön sporen und machen was die "Dame"möchte.
Dies meine ich mit Abhängikeit.Er ist voll und ganz auf die Gunst seiner Ex angewiesen.Ob er jetzt selber Schuld ist oder nicht steht hier ja nicht zum Thema.Aber glaube mir,dies ist nur ein Beispiel.
mfG schiene
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ob er jetzt selber Schuld ist oder nicht steht hier ja nicht zum Thema.Zitat von schiene
Genau das ist aber die für meine Begriffe entscheidende Frage, denn es gibt nach meinen Erfahrungen in Thailand auch nicht mehr "Damen" als in Deutschland, die ihre geschaßten Ehemänner nach der Scheidung finanziell über den Tisch ziehen. Nur, hier in Thailand fällt es mehr auf, weil diese "Armen" unabhängig von ihrer Schuld oder Nichtschuld als Opfer deklariert werden. Und dazu trägt nicht zuletzt eine Statement wie das Deine bei lieber schiene, denn du überträgst die Schuld ausschließlich auf die böse Thai, indem Du schreibst, dass die Schuldfrage nicht das Thema sei und vergißt dabei anscheinend ganz, dass an einer Trennung so gut wie immer beide Seiten Schuld sind. Du hast allerdings Recht wenn Du sinngemäß schreibst, dass die thailändische Rechtssprechung im Falle einer Trennung primär die Thai bevorzugt. Das weis man aber, wenn man eine Thai heiratet und kann sich dementsprechend darauf einstellen. Ich wiederum hingegen kenne einige "Ehen", in denen sich der beteiligte Farang benimmt wie das letzte Schwein. Also, bitte nicht einseitig die Thai's an den Pranger stellen.
Walter
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Hallo Walter
Genau wie du es beschreibst habe ich es auch gemeint,deshalb habe ich am Ende geschrieben das es nicht das Thema ist wer Schuld hat.Das er hätte besser für sich Vorsogen sollen steht außer Frage aber ich wollte eben vermeiden das es heißt die Thaifrau wäre Schuld.Denke du hast hier etwas falsch verstanden oder ich habe mich vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt.Aber dem was du schreibst schließe ich mich voll und ganz an.
mfG schiene
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Die Ehe ist ja an sich ein "riskanntes Spiel", bei dem man sehr hoch gewinnen und ebenso hoch verlieren kann. Hüben wie Drüben ziehen viele Männer beim Scheitern die A.karte, - und A.karte ist wohl doch A.karte. Wen interessieren da noch die lokalen Rahmenbedingungen? :aetsch:
Die "EINSAMEN WÖLFE" heiraten zumeist erst nicht, heulen aber umso häufiger... Das Leben ist wohl dann doch ein Spiel bei dem man die Regeln früher oder später lernen muss, - und sei's nur um zu wissen wie man sie umgehen kann.
Die groben "Muster und Rahmenbedingungen", wie die "Pua Farang - Mia Thai Soaps" in Thailand allzuoft ablaufen, sind ja dank vielfältiger Berichterstattung bestens bekannt und zusätzlich durch Satire und künstleriche Exkurse untermalt. Das Klischee des Expats der noch Pampers trägt ist auch recht gut etabliert. An derartigen Stereotypen fehlt es tatsächlich nicht. Das PROBLEM SCHEINT MIR EHER WOANDERS ZU LIEGEN: Jeder kann letztlich nur für sich selbst sprechen und nachvollziehen was ihm sein Lebensweg und seine Entscheidungen gebracht haben, bzw bringen werden. Die eigene Unabhängigkeit und Selbstständigkeit ist ein relatives gut - da tauscht man eh Gulden gegen Taler und verliert beim Kurs. Denn Unabhängig ist man auf dieser Welt nie. Der Rest ist mehr oder weniger gute Unterhaltung, sinnvolles oder aber sinnloses Veranschaulichungsmaterial - und zum Teil auch eine Art Retourkutsche von Geschädigten, die's einfach nicht lassen können. Manchmal hat's auch was von schlechtgmachter Gehirnwäsche.
Summa sumarum: wer hoch spielt sollte die Regeln und die Risiken kennen. Aber vor allem die EIGNEN, und nicht die der Allgemeinheit, die der verbreiteten Klischees vom Expat und der "multikulteren Ehe aus den Foren" oder aber die der Räubergeschichten mit Wahrheitsgehalt...![]()
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Ich kenne auch unverheiratete Expats.
Aber die haben genau so viel Mankos wie die verheirateten.
Der Gerechtigkeit halber, muss ich aber schreiben, dass ich es bin, der den Expats die Mankos bescheinigt.
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Die besondere Qualität der Zertifizierung der Expatenbekloptheit durch gescheiterte Verarbeitende finde ich immer wieder erquickend. :super:
Aha, du bist es also der den Expats die Mankos bescheinigt? Einzeln oder im Bündel, mit oder ohne Stempel? Wie heisst denn der Beruf den du ausübst, wenn ich fragen darf? :smt117Zitat von songthaeo
Hallo MrLuk,
viele Gruesse in's Grossherzogtum.
Normalerweise nehm ich den Gummihammer,ist nicht so kantig wie der Holzhammer.Stempel habe ich noch keine.Beruf ist Vergangenheit und vor allem, wie es ein Bekannter immer so schoen ausdrueckt:
"I'm not allowed to work" :schlafen:
Bin immer noch in Bad Chiand Mai. Nun, wenn du icht mehr berufstätig bist, weshalb dann noch teilweise so amtlich und formell in der Ausdrucksweise? Von wegen bescheinigen und so, meinte ich .... :verliebt:
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