Was mir immer wieder auffällt ist, dass sehr viele eine Beziehung mit einer Thailady führen, aber dann bei der Nahrungsaufnahme sich quer stellen bis hin zum Totalverweigerer. Manche probieren nicht mal, sondern haben da schon vorgefertigte Meinungen.

Dann muss die Liebste oftmals selbst in die Küche stehen um dem Herrn extra was zu kochen oder es wird wie vergiftet nach Farangfoodkneipen ausschau gehalten. Bin ja nicht der Meinung, dass es soweit gehen muss, dass sich einer das Som Tam nachwürzt, aber ein bisschen Anpassung wäre schon angebracht. Zumal oftmals irgendwann mit der Übersiedlung spekulliert wird.

Habe schon sehr oft zur Antwort bekommen: ich esse keinen Seafood.

Also wer in Thailand ein Seafoodverächter ist, der hätte wohl doch lieber ne Tusse aus der Heimat zu seiner Partnerin gemacht.

Aber scheint halt auch sowas zu sein, dass den Leuten erst nach dem Kennenlernen der Kultur bewusst wird - erst mal hübsch ficki ficki machen ist halt geiler als ein wenig an die Zukunft zu denken.