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Thema: Das Jahr der Ratte

  1. #1
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    Das Jahr der Ratte

    Wie schon im "Guten Morgen" Fred geschrieben ist durch den heutigen Neumond die letzte Mondphase des Mondjahres beendet.

    Und Morgen am 7.2.2008 beginnt offiziell das Jahr der Ratte.

    Schu - Die Ratte:

    "Ich bin der selbsternannte Erwerber.
    Ich bin Glied einer Kette und wirke doch als einheitliches Ganzes.
    Ich sehe auf zu den Höhen ringsum
    Und treffe mein Ziel
    Sicher mit ruhiger Hand.
    Eine glückliche Reise ist mir das Leben.
    Jede Suche muss mit einem neuen
    Aufbruch enden.
    Ich bin Fortschritt, Forschung und
    Erkenntnis.
    Ich bin die Quelle aller Geschäftigkeit.

    Ich bin die Ratte."


    Aussicht/Aspekte:

    "Das Rattenjahr ist ein Jahr der Fülle, das günstige Gelegenheiten und gute Aussichten bringt. Gekennzeichnet wird es von Spekulation und Fluktuationen an der Aktien- und Warenbörse; die Weltkonjunktur wird einen allgemeinen Aufschwung erleben. Vermögen können gemacht, Reichtümer mit Leichtigkeit aufgehäuft werden. Allerdings ist dies auch eine Zeit für langfristige Investitionsplanung, wenn der jetzt erworbene Schatz uns über die folgenden mageren Jahre hinweghelfen soll. Alle in diesem Zeitraum begonnenen Vorhaben müssten, sofern wohlgeplant, erfolgreich sein. Lassen Sie sich jedoch auf keine unnötigen Risiken ein: Immerhin wird das Jahr der Ratte von Winterkälte und der Dunkelheit der Nacht bestimmt. Wer wahllos spekuliert und sich übernimmt, wird bittere Bilanz ziehen müssen.
    Im großen und ganzen wird dieses Jahr im Vergleich zu anderen glücklich ausfallen: Es bleibt verschont von explosiven Ereignissen und Kriegen, und auch Katastrophen kommen seltener vor als in Tiger- oder Drachenjahren.
    Der Würze wird es dennoch nicht entbehren. Es verspricht einiges an Gezänk und Feilschen um Bagatellsachen, ohne indessen Schaden anzurichten. Insgesamt eine angenehme Zeit mit viel Geselligkeit und Spaßvergnügen."


    Heute morgen werden schon ueberall in der nachbarschaft Pfennigschwaermer zu hunderten abgebrannt um die Geister des alten Jahres zu vertrieben, Fenster und Tueren geoeffnet um das neue Jahr willkommen zu heissen.

    Es wird kein Schwarz getragen und verschiedene andere Braeuche beachtet, das auch Alles im neuen Jahr gut wird!

    ist Micky Mouse das amerikanische Sinnbild der Ratte? Wird Disnayworld einen Boom dieses jahr erleben?

    Was meint ihr so dazu?

    Draussen sind viele damit beschaeftigt Opfertische bereit zu stellen auf denen Moon -Cakes, gekochtes uhn, Ente, Fruechte bereit gestellt werden.... Fotos folgen in Kuerze!

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  2. #2
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    Re: Das Jahr der Ratte

    Noch was....

    Das erste Mondzeichen

    Von der Ratte regierte Stunden:
    23.00 - 01.00 Uhr

    Himmelsrichtung:
    Nord

    Jahreszeit und Hauptmonat:
    Winter/Dezember

    Parallele im westlichen Tierkreis:
    Schütze

    Festes Element: Wasser
    Stamm: Positiv




    "Die die alte chinesische Legende erzählt, rief Buddha einst alle Tiere zu sich, um mit ihnen des Neu-jahrsfest zu feiern, und die erste, die eifrig und neugierig den Ort der Festlichkeit betrat, war die Ratte.

    Dass gerade sie so schnell auf der Bildfläche erschien, ist typisch für dieses Zeichen. Dann mit ihrem feinen Riecher findet die Ratte immer sofort heraus, wo es etwas Neues gibt. Dann ist sie augenblicklich zu Stelle, um sich charmant nach einer Verwendungsmöglichkeit für ihre speziellen Fähigkeiten zu erkundigen. Und da sie nicht auf den Mund gefallen ist. Auch dies eine ihrer positiven Eigenschaften, weiß sie ihre Talente durchaus anzupreisen.

    Menschen, die in diesem Tierkreiszeichen geboren sind, gehören zu den Karrieretypen, die jede Chance nutzen, die sich ihnen bietet, Ganz gleich in welchem Metier, eine Ratte wird mit ihren Beinchen hurtig die Erfolgsleiter hochklettern. Dabei ist sie nicht wählerisch, sondern nimmt was ihr angeboten wird, notfalls auch ausgesprochen merkwürdige Jobs. Wenn die Ratte in einer Richtung eine Chance wittert, nimmt sie seltsame Umwege gern in Kauf. Sie weiß, dass sie am Ende ganz oben stehen wird, auch wenn sie viele Jahre mit Dingen verbracht hat, die andere als Kleinkram und Nebensächlichkeit bezeichnen.

    Erfolg und Wohlstand bedeuten Ratten-Menschen sehr viel. Dass sie zunächst oft von der hand in den Mund leben und zusehen müssen, dass sie über die Runden kommen. Vielleicht legen sie deshalb auch besonderen Wert auf einen gewissen Nahrungsvorrat. Sie müssen ihre Existenzgrundlage immer gesichert wissen, zumal sie meist von vielen Menschen umgeben sind, für die sie sich zusätzlich verantwortlich fühlen.

    Fleiß, Arbeit, Ehrgeiz sind wichtige, wenn nicht sogar die wichtigsten Begriffe im Leben dieses Zeichens. Dabei versteht die Ratte es, mit Charme und unübertrefflicher Eleganz auf ihr Ziel zuzugehen und dabei doch geradlinig und direkt zu bleiben. Andere aus dem Rennen zu schlagen, um den eigenen Vorteil zu sichern, ist nicht ihr Stil. Für eine Ratte zählt nur der Erfolg, den sie sich durch ihre Tüchtigkeit verdient hat.

    Man merkt ihr dabei ihren zähen und unnachgiebigen Vorwärtsdrang gar nicht an, denn noch im größten Stress verbreitet sie eine Atmosphäre von Gelassenheit und Harmonie. Sieht man jedoch genau hin, stellt man fest, dass ihr nichts entgeht, dass sie über jede Kleinigkeit informiert ist und außerdem ein Supergedächtnis besitzt. Stillvergnügt und in aller Seelenruhe begnügt sich die Ratte jahrelang damit, kleine Brötchen zu backen, und sichert sich mit ihrer Genauigkeit und Liebe zum Detail die Anerkennung ihrer Kollegen. Dass sie dabei manchmal etwas ehrpusselig wirken kann und auf risikofreudigere Menschen einen fast schon spießigen Eindruck macht, Stört sie nicht weiter. Kleinvieh macht auch Mist, so lautet die Devise, nach der sie lebt und die sie jederzeit vertritt. Dass sie damit Erfolg hat, merkt man spätestens dann, wenn die Ratte ihr Lebensziel erreicht hat.

    Rattengeborene besitzen meist einen ausgezeichneten Instinkt; sie sind besonders sensibel und bemerken oft Dinge, die anderen vorborgen bleiben. Obwohl sie ausgesprochen impulsiv und von Gefühlen stark abhängig sind, können sie sich im konventionellen Sinn ausgezeichnet beherrschen. Ausrutscher erlauben sie sich in den seltensten Fällen. Gleich bleibend höflich und beherrscht bleibt die Ratte, doch nur an der Oberfläche.

    In ihrem Innern sieht es manchmal ganz anders aus, auch wenn niemand vermuten würde, dass sich unter ihrer Maske von Anstand und Gleichmut ein kleiner Vulkan verbirgt. Denn oft auch hat sie ein gehöriges Potential an Eifersucht und Neid in sich, dem sie nörgelnd und kritisierend Ausdruck verleihen kann, besonders in engen zwischenmenschlichen Beziehungen.

    Unterschwellig befindet sie sich im Grunde andauernd in einer Art Wettkampf mit ihrer Umgebung. Sie kann es manchmal kaum ertragen, wenn andere erfolgreicher scheinen als sie selbst. Doch da sie sich im Grunde für solch kleinliche Emotionen schämt, äußert sie ihre Empfindungen nur sehr verhalten. Wie jeder Mensch sähe sich die Ratte gern erhaben über Ehrgeiz und Besitzdenken und wüsste sich lieber in einer Wirklichkeit geborgen, die dem Kampf ums Überleben schon überwunden hat.

    Will ein Ratte-Geborener die Abhängigkeit von weltlichen Gütern wirklich ablegen, so muss er sich seine Neigung zu Ehrgeiz und Neid zunächst einmal eingestehen. Denn wenn die Ratte diesen Wesenszug vor sich selbst zu vertuschen sucht, wird sie ihre Probleme mit falschen Mitteln bekämpfen. Und dies kann zu großen Komplikationen führen. Besser wäre es, wenn die Ratte einfach sagte: >Ich bin neidisch<, denn mit diesem Bekenntnis ist ein erster Schritt zur Abhilfe getan.

    Die Ratte ist auf ihre Weise ein ausgesprochener Lebenskünstler.

    In Gesellschaft wird man sie immer angeregt plaudernd antreffen, wobei sie mit den unterschiedlichsten Personen Gesprächsthemen finden kann. So schafft sie es ohne weiteres, der Reihe nach mit einem Diplomphysiker, einem Kaminkehrer und einer Hausfrau zu plaudern und sich mit ebenso lebhaftem Interesse nach Erziehungsfragen zu erkundigen. Denn ihre sprichwörtlich Gabe, sich in andere hineinzuversetzen, geht Hand in Hand mit ihrer Fähigkeit, sich in jedem Lebensbereich anzupassen , sei es in der Partnerschaft, im Beruf oder unter Freunden.

    Feinde besitzt eine Ratte kaum, es sei denn, jemand hat sie so verletzt, dass eine Wiedergutmachung ausgeschlossen ist. Und einen Verrat an ihrer Person vergisst eine Ratte nie.

    Im allgemeinen jedoch finden Menschen dieses Zeichens in allem Lebensbereichen volle Anerkennung. Im beruflicher Hinsicht weiß man ihre Disziplin, ihren Eifer und ihren Teamgeist zu schätzen, und im privaten Bereich liebt man vor allem ihre Treue und Fürsorglichkeit.

    Das Wichtigste im Leben ist bei der Ratte die Ordnung, denn Ordnung braucht sie, um ihre vielseitigen Anlagen gut zu organisieren. Ratten sind außergewöhnlich phantasievoll und sprudeln geradezu über von Ideen. Um diesen Überschuss zu bewältigen, brauchen sie eine gewisse Systematik, die es ihnen erleichtert, ihre Träume in die Tat umzusetzen. Eine Ratte, die im Bereich der bildenden Kunst arbeitet, fertigt sicher erst tausend Skizzen an, ehe sie sich an die große Leinwand wagt. Der kühne Entwurf, der Zufallstreffer ist ihre Sache nicht. Mit Gründlichkeit und Akkuratesse betreibt sie anatomische Studien, notfalls auch jahrelang.

    Manchmal neigt sie allerdings dazu, sich in Kleinigkeiten festzubeißen und den Zeitpunkt der Vollendung damit unnötig lange hinauszuschieben. Diese Pedanterie und Detailfreudigkeit offenbart sich in allen Bereichen, im Haushalt ebenso wie bei der Arbeit. Bei der allwöchentlichen Inspektion des Kühlschrankes beispielsweise wird sie todsicher monieren, dass mindestens drei Nahrungsmittel des Verfalldatum überschritten haben. Und im Zweifelsfall opfert sie sich selbst und vertilge sie - denn Eßdares wegzuwerfen grenzt für einen Rattengeborenen geradezu an Gotteslästerung.

    Mit diesem Charakterzug kann die Ratte nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitmenschen das Leben schwer machen. Denn für sie besitzt ihre Ordnungsliebe allgemeine Gültigkeit, und so ist sie oft fassungslos, wenn andere sich mit mehr oder weniger genialer Schlamperei darüber hinwegsetzen wollen. Die Ratte sucht zunächst immer den Kern einer Sache und arbeitet sich dann von innen nach außen vor. Menschen, die auf Äußerlichkeiten fixiert sind und wenig innere Substanz haben straft sie deshalb mit Verachtung.

    Eine Ratte hat einen ausgeprägten Familiensinn. In ihrem Umkreis werden sich ständig irgendwelche Onkel, Tanten, Kinder, Enkel aufhalten und sich um die vergnügte Ratte in ihrer Mitte scharen. Ein weitgespanntes Netz tiefer emotionaler Beziehungen ist für sie eine Selbstverständlichkeit, ebenso wie ihre Sorge um das Wohlergehen aller.

    Für ihre Kinder wird sie schon kurz nach der Geburt sichern. Auch im Hinblick auf ihre geistige Entwicklung tut die Ratte alles, um ihren Sprösslingen den Weg zu ebnen, und mit Emsigkeit wird sie Cent um Cent zur Seite legen, um ihnen das Studium zu ermöglichen.

    Geizig ist sie dabei nicht, sondern nur im einem sehr realitätsbezogenen Sinn sparsam. Wenn nichts da ist, wird die Ratte eben Enthaltsamkeit üben. Sie ist kein Lottospieler, der auf sein Glück vertraut und das Leben als Spiel betrachtet.

    Doch trotz dieser Selbstbescheidung hat sie einen ausgesprochenen Sinn fürs Behagliche, Angenehme und Gemütliche. Nach in der ärmsten Behausung einer Ratte findet man ein Sammelsurium von kleinen Kostbarkeiten, die geschmackvoll arrangiert sind. Mit Blumen, Kerzenlicht und liebevollen Dekorationen zaubert sie so ein Heim, in dem man sich wohlfühlen kann. Denn sie hat einen guten, sicheren Geschmack, auch in der Wahl ihrer Garderobe. Und mag sie auch nur fünf Kleider besitzen, die Ratte wird sie so anziehen, dass sie immer wieder anders aussehen. Dabei ist sie keine Modepuppe, doch wird sie, bei entsprechendem Verdienst, immer ausgesprochen elegant wirken.

    Sind die Zeiten anfänglicher Not vorbei, baut die Ratte mit Sicherheit ein Haus, das komfortabel genug ist, ihre Ansprüche zu befriedigen. Im dazugehörigen Garten zieht sie ihr Gemüse selbst, um es freigiebig unter ihrer Verwandtschaft zu verteilen, und freut sich über ihre Autarkie. Die Ratte ist ein großartiger Selbstversorger. Und dass sie im Spätsommer schweißgebadet ans Einmachen geht, nachdem sie ihre Obstbäume restlos geplündert hat, ist bei ihr eine Selbstverständlichkeit.

    Geistige Beweglichkeit, Aktivität, Fleiß und Lebensfreude, die Kraft, aus sich selbst heraus eine Existenz zu gründen, das sind im wesentlichen die Merkmale der Ratte. Im Vorwärts- und Aufwärtsstreben liegt ihr Lebensziel, in der täglichen Umsetzung ihrer Pläne ihre Stärke. Ungewöhnlich ehrgeizig häuft sie Erfolg auf Erfolg. Widrigkeiten sind ihrer geistigen Beweglichkeit nur förderlich und stacheln sie zu neuen Taten an. Eine Ratte verzagt nicht, wenn eine Sache nicht so rosig steht, sondern macht weiter, koste es, was es wolle. Ehe etwas nicht perfekt ist, steigt sie nicht aus und schlägt gute Ratschläge, die sie zum Rückzug bewegen wollen, einfach in den Wind. In dieser Hinsicht kennt die Ratte kein Pardon, sondern beharrt darauf, dass ihr Weg der einzige ist. Und der Erfolg gibt ihr meistens recht.

    Das Jahr der Büffel 2009"


    Quelle:
    http://www.kampfkunst-board.info/for...-2008-a-70126/

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  3. #3
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Das wird also mein Jahr.

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  4. #4
    Dieter
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Chak bist ein Ratts? Ich auch .

    Ratte klingt uebrigens zu uebel. Das was man hier damit meint ist eine Nuu. Als eine solche bezeichnet man auch seinen Schatz, uebersetzen wuerde ich es mit Maeuschen. Es handelt sich dabei um Reisfeldratten, ein kleines Nagetier.

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  5. #5
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Erstaunlich, wie gut das doch zutrifft:
    Manchmal neigt sie allerdings dazu, sich in Kleinigkeiten festzubeißen und den Zeitpunkt der Vollendung damit unnötig lange hinauszuschieben. Diese Pedanterie und Detailfreudigkeit offenbart sich in allen Bereichen, im Haushalt ebenso wie bei der Arbeit. Bei der allwöchentlichen Inspektion des Kühlschrankes beispielsweise wird sie todsicher monieren, dass mindestens drei Nahrungsmittel des Verfalldatum überschritten haben. Und im Zweifelsfall opfert sie sich selbst und vertilge sie - denn Eßdares wegzuwerfen grenzt für einen Rattengeborenen geradezu an Gotteslästerung.

    Mit diesem Charakterzug kann die Ratte nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitmenschen das Leben schwer machen. Denn für sie besitzt ihre Ordnungsliebe allgemeine Gültigkeit, und so ist sie oft fassungslos, wenn andere sich mit mehr oder weniger genialer Schlamperei darüber hinwegsetzen wollen. Die Ratte sucht zunächst immer den Kern einer Sache und arbeitet sich dann von innen nach außen vor. Menschen, die auf Äußerlichkeiten fixiert sind und wenig innere Substanz haben straft sie deshalb mit Verachtung.

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  6. #6
    Dieter
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Zitat Zitat von Chak
    Manchmal neigt sie allerdings dazu, sich in Kleinigkeiten festzubeißen und den Zeitpunkt der Vollendung damit unnötig lange hinauszuschieben. Diese Pedanterie und Detailfreudigkeit offenbart sich in allen Bereichen, im Haushalt ebenso wie bei der Arbeit. Bei der allwöchentlichen Inspektion des Kühlschrankes beispielsweise wird sie todsicher monieren, dass mindestens drei Nahrungsmittel des Verfalldatum überschritten haben. Und im Zweifelsfall opfert sie sich selbst und vertilge sie - denn Eßdares wegzuwerfen grenzt für einen Rattengeborenen geradezu an Gotteslästerung.
    Trifft auf mich ueberhaupt nicht zu, sondern ist das genaue Gegenteil meines Empfindens. Mit Ordnugsliebe konnte ich auch noch nie irgendwas anfangen .

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  7. #7
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Dieter, da steht ja gar nichts von Ordnungsliebe. Pedanterie und Detailfreudigkeit ist etwas anderes, womit wir beim Thema wären. Ordentlichkeit ist auch keine meiner Stärken, aber eben die genannten Eigenschaften.

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  8. #8
    Dieter
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Zitat Zitat von Chak
    Mit diesem Charakterzug kann die Ratte nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitmenschen das Leben schwer machen. Denn für sie besitzt ihre Ordnungsliebe allgemeine Gültigkeit, und so ist sie oft fassungslos, wenn andere sich mit mehr oder weniger genialer Schlamperei darüber hinwegsetzen wollen.
    Also ich les da "Ordnungsliebe". Mit den anderen genannten Dingen wie Pedanterie usw. kann ich auch nichts von mir in Verbindung bringen und Detailversessene Menschen halte ich fuer bekloppt.

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  9. #9
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Danke für das Kompliment.

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  10. #10
    Dieter
    Gast

    Re: Das Jahr der Ratte

    Mensch Chack, das war erstens ueberhaupt nicht auf Dich gemuenzt und bezieht sich zum anderen nur auf eben diesen Charakterzug .

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