Proteste in Tibet

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Bangkok - Aus Protest gegen die Niederschlagung der Proteste in Tibet durch China hat eine thailändische Teilnehmerin des olympischen Fackellaufs ihren Rückzug angekündigt. Narisa Chakrabongse erklärte am Sonntag in einem offenen Brief, sie wolle auf diese Weise die "Botschaft an die chinesische Regierung" senden, dass die Welt ihre Handlungen nicht akzeptiere. Die Tötung von Tibetern sei ein Verstoß gegen die Menschenrechte. In Thailand sollen insgesamt sechs Personen das olympische Feuer tragen. Die Fackel wird im April auf dem Weg nach Peking in Thailand erwartet. Die Proteste in der tibetischen Hauptstadt Lhasa begannen am 10. März. Vier Tage später kam es zu Ausschreitungen und Demonstrationen auch in den Nachbarprovinzen. Peking gibt die Zahl der Todesopfer mit 22 an. Die tibetische Exilregierung spricht dagegen von 99 Getöteten. (APA)

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interessant und ein ganz anderer Blickwinkel.....

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Hmmm,irgendwie werde ich den Eindruck nicht los das er überall und immer das "böse Nationale"sieht aber seine eigenen Ansicht nicht preisgeben möchte.
Interessant fand ich am Anfang die Hintergründe über Tibets Autonomie und die tatsächlich existietierende Ausbeutung der Bevölkerung durch die buddhistischen
Mönchskaste/Elite in Beteiligung der damaligen Adligen.
Ansonsten kommt er mir vor wie ein kommunistischer Prediger im Schafspelz.