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Thema: Ausnahmezustand in Bangkok

  1. #1
    Daniel Sun
    Gast

    Ausnahmezustand in Bangkok

    In den Straßen Bangkok liefern sich Regierungsanhänger und Oppositionelle heftige Kämpfe

    [img_l:3kghisuo]http://img.stern.de/_content/63/68/636867/bangkok-unruhen_250.jpg[/img_l:3kghisuo]Die thailändische Armee hat in Straßenschlachten zwischen rivalisierenden Demonstranten in der Hauptstadt Bangkok eingegriffen, der Ministerpräsident verhängte den Ausnahmezustand. Ein Demonstrant wurde getötet, Dutzende verletzt. Unruhen gab es auch auf der Ferieninsel Phuket.

    Die seit Tagen andauernden Massenproteste gegen die Regierung in Thailand sind gewaltsam eskaliert. Tausende Anhänger von Regierung und Opposition lieferten sich in der Nacht zum Dienstag in der Hauptstadt Bangkok schwere Zusammenstöße, in deren Verlauf mindestens ein Mensch getötet und dutzende weitere verletzt wurden. Regierungschef Samak Sundaravej verhängte den Ausnahmezustand über die Hauptstadt und forderte die weiter vor dem Regierungssitz ausharrenden Demonstranten zum Abzug auf.

    Ein Anführer der Opposition rief dazu auf, die Proteste ungeachtet des Versammlungsverbotes fortzusetzen. An dem seit einer Woche besetzten Regierungssitz zogen hunderte Polizisten und Soldaten auf. "Die Soldaten mussten aus ihren Kasernen kommen, um den Frieden wieder herzustellen", sagte Armeechef Anupong Paojinda.
    Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten


    Die Straßenkämpfe ereigneten sich unweit des Regierungssitzes, der seit einer Woche von tausenden Anhängern der oppositionellen Volksallianz für Demokratie (PAD) belagert wird. Fernsehbilder zeigten Demonstranten mit Helmen und Schlagstöcken, die aufeinander losgingen und sich gegenseitig mit Steinen bewarfen. Auf den Straßen lagen blutende Menschen. Ein Sprecher des nationalen Rettungszentrums sagte, ein Mensch sei getötet und 44 weitere seien verletzt worden. Drei der Verletzten wiesen demnach Schusswunden auf. Bei dem Toten handle es sich um einen 53-jährigen Mann, der mit stumpfen Gegenständen geschlagen wurde und anschließend in einem Krankenhaus starb.



    Ausnahmezustand in Bangkok
    Regierungschef Samak forderte die Demonstranten auf, vom Regierungssitz abzuziehen. "Niemand hat das Recht, das zu tun, was sie getan haben", sagte er bei einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz. "Ich habe keine andere Wahl gehabt, als den Ausnahmezustand zu verhängen, um das Problem ein für alle Mal zu lösen", fügte er hinzu. Armee und Polizei würden über die Einhaltung der Maßnahme wachen. Den Bewohnern von Bangkok versicherte Samak, der Ausnahmezustand werde den Alltag in der Stadt nicht beeinträchtigen. "Das Leben wird normal weitergehen", sagte er. Der Ausnahmezustand werde nicht lange aufrecht erhalten. Es werde keine Ausgangssperre geben.


    Der Medienmogul Sondhi Limthongkul, einer der Anführer der oppositionellen PAD, sagte vor 5000 Anhängern am Regierungssitz, diese sollten sich durch die Verhängung des Ausnahmezustands nicht einschüchtern lassen und weiter demonstrieren. Er behauptete, die regierungstreuen Aktivisten würden bezahlt. Sie erhielten rund vier Euro am Tag.

    Rücktritt des Ministerpräsidenten gefordert
    Vor dem Regierungssitz harren seit Dienstag vergangener Woche tausende PAD-Anhänger aus. Die aus militanten Nationalisten, Anhängern des Königs und Gewerkschaftern bestehende Partei fordert den Rücktritt von Samak. Sie sieht in dem Sieger der Parlamentswahl vom vergangenen Dezember eine "Marionette" des 2006 in einem unblutigen Militärputsch abgesetzten Vorgängers Thaksin Shinawatra. Der wegen Korruption angeklagte ehemalige Regierungschef entzieht sich im britischen Exil einem Prozess in seiner Heimat. Eine Sondersitzung des Parlaments am Sonntag brachte keine Lösung der politischen Krise. Samak lehnte Forderungen der Protestbewegung und der Opposition ab, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen abzuhalten.

    Von den Massenprotesten gegen die thailändische Regierung waren in den vergangenen Tagen auch tausende Urlauber betroffen. Der Flughafen auf der beliebten Ferieninsel Phuket war zwei Tage lang geschlossen, nachdem am Freitag mehr als 5000 Demonstranten auf die Startbahn gerannt waren. Am Sonntag wurde der Flughafen wieder in Betrieb genommen. Auch der Flugverkehr an anderen Flughäfen des südostasiatischen Landes sowie der Bahnverkehr waren durch die Proteste beeinträchtigt.

    DPA/AFP


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  2. #2
    Daniel Sun
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Thailands Regierung verhängt Ausnahmezustand für Bangkok



    [img_l:8lzdquxk]http://www.sonntagszeitung.ch/fileadmin/userdata/sda/2008/09/02173x130_20080902030458.jpg[/img_l:8lzdquxk] Die seit Tagen andauernden Proteste gegen die Regierung in Thailand sind eskaliert. Als Reaktion verhängte Regierungschef Samak Sundaravej den Ausnahmezustand über der Hauptstadt.

    Versammlungen mit mehr als fünf Teilnehmern seien verboten. Wie das Radio weiter berichtete, ernannte Samak den einflussreichen Armeechef, General Anupong Paojinda, zum Vorsitzenden einer Kommission, die über die Einhaltung des Ausnahmezustands wachen soll.

    Anupong habe die Befugnis, jede Versammlung aufzulösen, hiess es in der Mitteilung. Er könne Menschen daran hindern, bestimmte Plätze aufzusuchen oder sie anweisen, bestimmte Plätze zu verlassen.

    Zudem wurde die Berichterstattung der Medien eingeschränkt, um "ein Untergraben der öffentlichen Sicherheit" zu verhindern. Die Oppositionsbewegung wies den Notstandserlass zurück.

    Bei den Ausschreitungen waren wenige Stunden zuvor mindestens ein Mensch getötet und 44 weitere verletzt worden. Fernsehbilder zeigten Demonstranten mit Helmen und Schlagstöcken, die aufeinander losgingen und sich gegenseitig mit Steinen bewarfen. Auf den Strassen lagen blutende Menschen.

    Nur mit Hilfe von rund 400 Soldaten konnte die Polizei beide Seiten nach einer Stunde wieder trennen und die Auseinandersetzungen beenden.

    Die Strassenkämpfe ereigneten sich unweit des Regierungssitzes, der seit einer Woche von Anhängern der oppositionellen Volksallianz für Demokratie (PAD) belagert wird.

    Sie fordern den Rücktritt von Ministerpräsident Samak, in dem sie eine "Marionette" des 2006 in einem unblutigen Militärputsch abgesetzten Vorgängers Thaksin Shinawatra sehen. Samak lehnt weiterhin alle Rücktrittsforderungen ab.

    Bereits am Morgen war eine Bombe in einem Wachhäuschen der Polizei explodiert, verletzt wurde niemand. Stunden später kündigte eine Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes ab Mittwoch einen Streik in 43 Unternehmen an.
    sda

    Publiziert am 02.09.2008


    SonntagsZeitung

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  3. #3
    guenny
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Irgendwie habe ich kein rechtes Mitleid. In Buriram wurden den Leuten für die Teilnahme an einer Demonstration gegen die Regierung pro Kopf 200 THB plus 1500 THB für die Gestellung eines Pickup zur Anfahrt gezahlt.
    Kurz vorher wurde für die Wahl des Bürgermeisters des Tamboon je Stimme 400 THB gezahlt. Thailand ist keine Demokratie mehr sondern anscheinend durch und durch korrupt. Wenn für jede "demokratische Handlung" von Bürgern Geld gezahlt wird, sowohl von der Regierung als auch von der Opposition, ist das erbärmlich. Meine Frau meint, sie richten gerade Thailand zugrunde.

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  4. #4
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Zitat Zitat von guenny
    Meine Frau meint, sie richten gerade Thailand zugrunde.
    Ja, das meint meine Frau auch. Sie hat mit dem Land ziemlich abgeschlossen. Selbst die Planung eines Urlaubs dort (nach einigen Jahren Abwesenheit) liegt auf Eis. Lieber nach Norwegen oder Schweden. Mann staunt...

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  5. #5
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    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    ....und wann wird der Süden und der Isaan selbstständig?
    Meine Frau fliegt am Freitag und hat keine Angst.

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  6. #6
    Daniel Sun
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Mitleid hab ich auch keines, aber ich finde es schon sehr traurig!

    Grade mit den Praktiken der allgegenwertigen Korruption, wie z.B. die gebotenen Gelder für die Teilnahme an den Demonstrationen, wird man hier durch die Medien doch sehr wenig bis gar nicht konfrontiert. Pressefreiheit, ist wohl bestenfalls ein Fremdwort!

    Was mich allerdings Wundert ist, dass der König sich noch nicht zu Worte gemeldet hat.

    Dennoch sehe ich meinem nächsten Urlaub recht gelassen entgegen, aber das sind ja auch noch ein paar Wochen bis dahin....es bleibt auf jeden Fall spannend!

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  7. #7
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Zitat Zitat von guenny
    In Buriram wurden den Leuten für die Teilnahme an einer Demonstration gegen die Regierung pro Kopf 200 THB plus 1500 THB für die Gestellung eines Pickup zur Anfahrt gezahlt.
    Quelle ?

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  8. #8
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    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Newsmail von Thailand Tours:

    Liebe Kunden,
    liebe Thailand-Freunde!

    Wie Sie den Medien sicher entnommen haben, gibt es in Thailand seit einiger Zeit Demonstrationen gegen die Regierung. Da die Berichte der Medien oft recht kurz und leider auch nicht umfassend sind, erlauben Sie mir bitte, Ihnen unsere persönliche Einschätzung der Lage zu geben.

    Ihr Sarawut Muangyai und das Team von Thailand Tours


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    1. Thailand - 02.09.2008 - vormittags
    2. Für Thailand Tours Kunden gut zu wissen:
    3. Die versönliche Rolle des Militärs
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    1. Thailand - 02.09.2008 - vormittags
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Wir stehen mit unseren Kollegen und Büros in ganz Thailand ständig in Verbindung und sind daher über die örtliche Situation aus erster Hand informiert.

    Die Demonstrationen in Bangkok beschränken sich auf das Gebiet des "Goverment House". Es nehmen etwa zentausend Menschen daran Teil. Wenn man bedenkt, dass in Bangkok über 12 Millionen Menschen leben, so wird klar, das es sich um eine begrenzte Situation handelt.

    Heute Nacht kam es bedauerlicherweise rund um das "Goverment House" zu Zusammenstößen. Einige Pro-Regierungs-Demonstranten gegen einige Anti-Regierungs-Demonstranten. In deren Verlauf wurde ein Mann so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus starb.

    Seit 5 Uhr morgens ist die Lage wieder ganz ruhig. Spezialeinheiten der Polizei werden von speziell geschulten Militäreinheiten dabei unterstützt die rivalisierenden Gruppen zu trennen. Mittlerweile befinden sich die Pro-Regierungs-Demonstranten auf dem Heimweg.

    Der Ministerpräsident hat den Ausnahmezustand über die Stadt Bangkok verhängt um die Lage zu stabilisieren. Dieser soll vorerst auf eine Woche beschränkt bleiben. Das bedeutet, Menschenansammlungen von mehr als 5 Personen sind verboten. Es gibt aber kein nächtliches Ausgangsverbot oder ähnliches. Das Leben in der Stadt läuft ganz normal ab. Die Leute gehen zur Arbeit. Nur die Schulen bleiben heute geschlossen, sind aber ab morgen wieder normal im Betrieb.

    Alle Touren und Besichtigungsprogramme können ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Lediglich der Marmortempel kann nicht besucht werden, da er nahe beim "Goverment House" liegt. Wir ersetzen diesen Programmpunkt z.B. mit dem Wat Arun.

    Alle Flughäfen des Landes sind offen und in Betrieb. Auch die Eisenbahn, die einige Tage bestreikt wurde fährt heute wieder.

    In den übrigen Landesteilen und vor allem in Nordthailand und den Badezielen gibt es keine nennenswerten Demonstrationen und das Leben läuft seinen gemütlichen Gang wie immer. Auch hier sind Touristen nicht betroffen.

    Die Demonstrationen richteten sich zu keiner Zeit gegen Touristen oder Ausländer. Die Thais wissen, was Sie dem Tourismus zu verdanken haben. So wurde auch die Blockade des Flughafen Phukets in der letzten Woche schnell wieder beendet und die Führer der Demonstranten haben sich dafür entschuldigt.

    Als Tourist werden Sie von den Vorgängen nichts mitbekommen, sofern Sie nicht gerade ganz bewusst den Ort der Demonstration aufsuchen, wovor wir aber abraten möchten.

    Unser Fazit: Es gibt keinerlei Gründe, die eine Stornierung einer Thailand Reise zum jetzigen Zeitpunkt anraten oder rechtfertigen würden. Die Sicherheitslage für ausländische Gäste ist in Thailand wie immer sehr gut und damit besser, als in vielen anderen europäischen Staaten. Wir werden die Lage beobachten und Sie über die Entwicklung informieren. Unserer Einschätzung nach ist eine Eskalation nicht zu befürchten und es wird, wie es der thailändischen Mentalität entspricht, eine friedliche Lösung geben.



    2. Für Thailand Tours Kunden gut zu wissen:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Thailand Tours unterhält zusammen mit seinem örtlichen Kooperationspartner Siam Express in allen wichtigen Zielgebieten des Landes Servicebüros. So stehen Ihnen unsere Kollegen in Chiang Mai, Chiang Rai, Trat, Pattaya, Hua Hin, Koh Samui, Khao Lak, Phuket, Koh Lanta und Koh Samui zur Verfügung und helfen gerne mit Rat und Tat weiter. Und ganz egal in welcher Situation Sie Hilfe brauchen sollten, wir sind vor Ort für Sie da!
    So können Sie unbeschwert reisen und Ihren Urlaub von Anfang bis Ende genießen!


    3. Die versönliche Rolle des Militärs
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Wenn Sie mehr Infromationen über die Rolle des Militärs im aktuellen Konflikt wünschen, so empfehle ich Ihnen den Artikel in der Bangkok Post von heute zu lesen. Der Armeechef Khun Anupong gibt darin klar zu verstehen, daß es ihm um eine friedliche Lösung des Konfliktes geht. Nicht Gewalt sonder Gespräche seien der Weg zum Erfolg, so der General.
    http://www.bangkokpost.com/index.php


    Absender:
    Thailand Tours germany & thailand
    Ihr Spezialist für Thailand & Asien
    Telefon: 01801-938588
    Telefax: 08193-938733
    http://www.thailand-tours.net

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  9. #9
    Dieter
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    Zitat Zitat von Phommel
    Zitat Zitat von guenny
    In Buriram wurden den Leuten für die Teilnahme an einer Demonstration gegen die Regierung pro Kopf 200 THB plus 1500 THB für die Gestellung eines Pickup zur Anfahrt gezahlt.
    Quelle ?
    Wuerde mich auch interessieren, klingt naemlich verdammt unglaubhaft. Die Pro - Regierungsdemonstranten werden geschmiert, das ist bekannt.

    Und das so eine Nummer in der Thaksin Hochburg Buriram laufen soll, halte ich fuer eine glatte Falschmeldung.

    Die meisten Menschen in Bangkok sympathisieren mit der PAD. Ich auch. Oligarchen vom Schlage eines Thaksin sind mir ein Greuel.

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  10. #10
    guenny
    Gast

    Re: Ausnahmezustand in Bangkok

    wurde den Leuten im Dorf meiner Frau angeboten, Schwiegervater wollte das Angebot annehmen, Schwiegermutter war dagegen. Telefonisch von Mutter an Tochter übermittelt.
    Mehr Quelle habe ich dazu nicht.

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