Die (un)beliebtesten Touristen der Welt

Platz 1: Japaner
In Benehmen, Höflichkeit, Lautstärke und Zufriedenheit liegen die Japaner mit Abstand vor allen anderen Nationen. Aber besonders spendabel sind sie nicht.


Platz 2: Briten
„Ruhiges Verhalten“, „guter Kleidungsstil“ und „Höflichkeit“. Dieses Bild hat man von Briten eigentlich nicht im Kopf: daher ein unerwarteter Platz 2. Einziger Kritikpunkt: Sie beschweren sich häufig.


Platz 3: Kanadier
Genau das tun die Kanadier nicht: Sie meckern sehr wenig. In den Kategorien „Benehmen“ und „Sauberkeit“ schnitten kanadische Touristen aber schlechter ab als andere.


Platz 4: Deutsche
Besonders lieben die anderen Nationen unsere Sauberkeit, die Spendierfreudigkeit und die Bemühungen, etwas von der Landessprache zu lernen. Nicht punkten können wir jedoch mit unserem Kleidungsstil.


Platz 5: Schweizer
Die kleine Nation bewegt sich in den meisten Kategorie im oberen Mittelfeld. Nicht schlecht, aber auch nicht an der Spitze. Schweizer Touristen sind vor allem ruhig und beschweren sich nicht viel. Diese Unauffälligkeit brachte ihnen einen soliden fünften Platz.


Platz 6: Niederländer und Australier

Platz 7: Schweden und Amerikaner

Platz 8: Dänen, Norweger, Finnen und Belgier

Platz 9: Österreicher und Neuseeländer

Platz 10: Thailänder

Platz 11: Portugiesen und Tschechen

Platz 12: Italiener, Iren und Brasilianer

Platz 13: Polen und Südafrikaner

Platz 14: Türken und Griechen

Platz 15: Spanier

Der letzte Platz: Franzosen
Sie kamen in der Umfrage sehr schlecht weg: unhöflich, geben kein Trinkgeld, meckern und haben keine Lust auf die jeweilige Landessprache. Nur ihr Kleidungsstil kam gut an.

Quelle: Bild-Online

Die Briten auf Platz 2? ...in Thailand haut aber diese Liste nicht hin.

Hier noch einige Beschwerden, die nach dem Urlaub an den Veranstalter geschickt wurden:

- Ein Urlauber, der die einmalige Gelegenheit hatte, in Afrika hautnah Elefanten zu beobachten, war schockiert. Seine ernst gemeinte Beschwerde: Seit er den Penis eines Elefanten gesehen habe, fühle er sich irgendwie unzureichend.

- Der Strand war einfach zu sandig!

- Ein weiblicher Hotelgast drohte damit, die Polizei zu rufen – angeblich hatte das Personal sie in ihrem Zimmer eingesperrt: Die Frau hatte gedacht, das „Do not Disturb“-Schild, das bei Ihrer Ankunft innen hing, bedeute, sie dürfe den Raum nicht verlassen..

- Der Gast eines australischen Hotels beschwerte sich über die ungenießbare, viel zu dicke Suppe. Dumm nur: Er hatte sich an der Bratensoße bedient.

- Eine weibliche Badeurlauberin ärgerte sich über die Oben-ohne-Strandhasen in ihrem Urlaubsort. Ihr Mann hätte nur noch anderen Frauen hinterher gestarrt, Ihr Urlaub sei ruiniert gewesen.

- Ein britisches Paar beschwerte sich ernsthaft darüber, dass die Ray-Ban-Sonnenbrille, die sie für fünf Euro bei einem Straßenhändler gekauft hatten, sich als Fälschung entpuppte.

- „Niemand sagte uns, dass Fische im Meer sein würden. Die Kinder waren entsetzt. “

- Wahrlich eine Frechheit: „Wir haben satte neun Stunden gebraucht, um von Jamaika zurück nach England zu kommen. Warum brauchen die Amis nur drei Stunden?“

- Eine Britin hatte folgende Klage: „Meine Verlobter und ich hatten ein Zimmer mit zwei Betten gebucht. Wir bekamen aber ein Zimmer mit Doppelbett. Jetzt bin ich schwanger. Das wäre nicht passiert, hätten wir das von uns gebuchte Zimmer bekommen!“

- „Ich habe unser Appartement (ein Schlafzimmer) mit dem unserer Freunde (drei Schlafzimmer) verglichen. Unseres war viel kleiner!“

- Diese Frage ist fast schon rührend: „In Ihrer Hotelbroschüre steht 'Friseure gehören nicht zur Ausstattung'. Wir sind Friseur-Lehrlinge. Dürfen wir trotzdem kommen?

- Es ist nicht überliefert, ob folgender Gast im Spanien-Urlaub war. Aber die Vermutung liegt nahe. Seine Beschwerde: „Es sind einfach zu viele Spanier hier. Der Herr am Empfang spricht spanisch, das Essen ist spanisch – zu viele Ausländer.“

- „Der Strand sah ganz anders aus als im Katalog. Er war weiß. Im Katalog war er gelb.“

- „Wir mussten draußen (!) in der Schlange stehen. Und das ohne Klimaanlage!“

- „Als Reiseleiter ist es Ihre Pflicht, uns auf laute und renitente Gäste hinzuweisen, bevor wir reisen.“

- „Ich wurde von einem Moskito gestochen. Niemand hat mir gesagt, dass sie stechen können.“

- „Ich finde, sie sollten darauf hinweisen, dass die örtlichen Läden keine richtigen (und damit meint der Gast britische) Kekse verkaufen.“

- Ein Urlauber beschwerte sich über die in manchen Ländern übliche „Siesta“, während der die Läden geschlossen hätten. Er habe das dringende Bedürfnis, genau dann einzukaufen!

- „Auf meiner Reise nach Indien musste ich entsetzt feststellen, dass es fast in jedem Restaurant Curry gibt. Ich esse nicht gerne scharfe Speisen.“

- Wie wollten die denn ihre Liege reservieren? „Wir machten einen Ausflug in einen Aqua-Park. Niemand sagte uns, dass wir Schwimmsachen und Handtücher mitnehmen müssen.“

Quelle: Bild-Online

[schiene]

Die Franzosen kann ich trotz aller bemühungen nicht leiden.Arrogant,Sprachfaul,Geizig,Unhöflich und ständig nörgelnd.
Schlimmer sind nur die Russen welche ich in deiner Liste nicht finden konnte.
Am liebsten waren mir zu meiner Zeit der Gastronomie die Amis,Kanadier,Finnen,Schweden und Norweger.
Japaner konnte man gut bescheißen und haben jede Rechnung anstandslos bezahlt
Für mich war Gast =Gast und wie im Leben gibt es überall solche und solche.

[walter]

Die Japaner sind sogar in Nana Plaza bei den Mädels äusserst beliebt, weil sie.........

1. schnell kommen. Meistens schon während des Ausziehens beim Anblick der nackigen Frau, die die Sache schnell hinter sich bringen möchte.

2. falls GV stattfindet unter einer Minute fertig sind.

3. immer das Maximum zahlen, selbst wenn ein Aufschlag für nicht erbrachte Leistungen gefordert wird.

4. sich Weltkrieg-II-Kriegsverbrecher-Storys über ihre Schandtaten von den Isanbräuten lächelnd über sich ergehen lassen, die den Mädels vorher der ganze Britabschaum vertickert hat.

5. die schönen PickUps bauen, die der Farang so gerne vor die Bambushütte stellt.

6. sich in der Soi Cowboy so schön hinten anstellen und warten bis die Vandalen und Brittrupps vorher ihre Favoritinnen aufgemischt haben.

7. sie nicht so wie die Europäer ihre Eltern über die Herkunft ihrer Zukünftigen anlügen können und so ihr Leben unter der Kontrolle der Isani in den Außenbezirken Tokios fern der Familie fristen.


So jetzt wißt ihr warum die Nr. 1 sind.

[schiene]

Die Japaner sind sogar in Nana Plaza bei den Mädels äusserst beliebt, weil sie.........

1. schnell kommen. Meistens schon während des Ausziehens beim Anblick der nackigen Frau, die die Sache schnell hinter sich bringen möchte.

2. falls GV stattfindet unter einer Minute fertig sind.

3. immer das Maximum zahlen, selbst wenn ein Aufschlag für nicht erbrachte Leistungen gefordert wird.

4. sich Weltkrieg-II-Kriegsverbrecher-Storys über ihre Schandtaten von den Isanbräuten lächelnd über sich ergehen lassen, die den Mädels vorher der ganze Britabschaum vertickert hat.

5. die schönen PickUps bauen, die der Farang so gerne vor die Bambushütte stellt.

6. sich in der Soi Cowboy so schön hinten anstellen und warten bis die Vandalen und Brittrupps vorher ihre Favoritinnen aufgemischt haben.

7. sie nicht so wie die Europäer ihre Eltern über die Herkunft ihrer Zukünftigen anlügen können und so ihr Leben unter der Kontrolle der Isani in den Außenbezirken Tokios fern der Familie fristen.


So jetzt wißt ihr warum die Nr. 1 sind.

Walter,
so schnell wie du das zusammengefasst hast...Respekt...dem kannich zustimmen

[walter]

Ham ma die Mädels erzählt. Ich berichte nur. Ist aber wahr. Ehrlisch........

[schiene]

bin zwar kein Mädel ,aber kann deine Infoquellenaus alten Zeiten bestätigen(Infos auch nur von Mädels erhalten)

Der unbeliebteste Deutsche in der Schweiz ist wohl mit Abstand der Steinbrück.

So sehen Ihn die Eidgenossen: