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Zitat:
"...Die Großaktionärin des insolventen Handels- und Touristikkonzerns Arcandor, Madeleine Schickedanz, räumt eine Mitschuld an der Krise des Unternehmens ein...
...Schickedanz bezeichnete es als falsch, dass sie in der Öffentlichkeit als Milliardärin gelte...
...Schon jetzt müsse sie sich persönlich stark einschränken. "Ich spare, wo ich kann", sagte Schickedanz. "Wir leben von 500 bis 600 Euro im Monat. Wir kaufen auch beim Discounter. Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten." Nur noch selten würde sie mit ihrem Mann ausgehen, wenn, "dann zum Italiener um die Ecke" zu Pizza, Rotwein und alkoholfreiem Bier. "Das kostet dann keine 40 Euro.""
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636947,00.html
Ach Gottchen, mir kommen die Tränen.
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Die Arme, bin auch ganz traurig. Schon Scheixxe wenn man in der eigenen Prachtvilla die 20.000 qm Grünfläche zum Ackerbau durch die Bediensteten nutzen muß. Mit den 500 Euro meinte sie wahrscheinlch ihre Philipinaangestellte, die bei ihrem 16 Stunden Tag ihrer 7 Tagewoche mit 500 Euro vor Steuer auskommen muß. Handjob für den werten Ehegatten mit eingerechnet.![]()
tja kein Wunder, daß man verarmt, bei meinem Italiener gibts schon Pizza ab 6 Euro und für meinen viertel Primitivo zahl ich 3.80. Dann gibts noch 20 cent Trinkgeld und ich hab für nen Zehner gespeistZitat von Monta
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Aber die Franken verstehen ja nix vom Sparen.
resci![]()
Aber die Franken verstehen ja nix vom Sparen.sei net so frech
Das Leben ist wie ein Brot - man muß es geniessen, sonst wird es hart.
Reichtum verdirbt die Sitten
Artikel im Stern
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch ... 06825.html
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... Fritz Eckenga zum Thema
3 Min. Podcast zum hören
http://www.wdr.de/radio/wdr2/westzeit/d ... ?id=151942
Die Konsequenzen derer, die nicht auf der richtigen Seite stehen:
Zitat:
"...Es war eine Kleinigkeit, mit der einer der meistbeachteten Arbeitsrechtsprozesse der Republik begann: Genau 1,30 Euro waren es, die Barbara E. den Job gekostet haben. So viel waren die zwei Pfandbons wert, die sie unterschlagen haben soll - sie standen gegen 31 Jahre, die die dreifache Mutter in einem Supermarkt in Berlin-Hohenschönhausen gearbeitet hat. Und sie sind der Anlass für den Fall, der nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes jetzt erneut aufgerollt wird...
...Barbara E. wurde arbeitslos, musste Hartz IV beantragen und zog vor das Gericht. Aus Barbara E. wurde der "Fall Emmely", aus einer einfachen Supermarktangestellten eine in den Augen vieler zu Unrecht entlassene Angestellte. Und das zu einer Zeit, in der die Hypo Real Estate vom Staat mit Milliarden gerettet wurde und Post-Chef Klaus Zumwinkel wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe aus seiner Villa abgeführt wurde..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638829,00.html
Zitat:
"Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund auf erfolgen.
Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfasssung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert...."
Wer hat das wohl geschrieben und wann?
Aus dem Bauch raus antworten, googeln gilt nicht.
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