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Ich möchte nochmal versuchen, rüberzubringen, warum ich so für eine durchgehend Fußbodenplatte bin und das jedem nahelege.
Ich wohne hier in Miete und habe im 3.Stock einen Hong Naam und einen im Erdgeschoss (1.Stock).
Irgend wann fiel mir auf, das Wasser lief nicht nur im Bodenabflusssieb weg, es versickerte auch recht beachtlich durch die Plattenfugen im Boden.
Vor einem Jahr etwa brachen bei immer mehr Bodenplatten Ecken ab, und dann gab es auch einen Riss in der Toilettenschüssel.
Ich vermutete, die Platten waren unterspült und es entstand immer mehr Hohlraum darunter.
Ich habe deswegen etwa einen Beutel Fugenmasse stark verdünnt eingeschlemmt und dann im Bodenberich alles neu verfugt.
So wie es aussieht, habe ich das einigermaßen zum Stillstand gebracht.
Beim Ablauf der Toilette bin ich mir allerdings nicht so sicher.
Sicher bin ich mir, wenn man als Fußbodenplatte, wie oben aufgezeigt, quasi eine Zwischendecke, wie zum zweiten und jedem weiteren Stock betoniert, wird es diese Probleme nicht mehr geben.
Das kostet schon etwas mehr, aber macht sich nach einigen Jahren bezahlt.
Geändert von Siamfan (29.01.2020 um 16:34 Uhr)
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Bei Bau gegenüber der EGAT-Bauhofes hatte ich nur angehalten, weil ich gesehen hatte, es waren Gasbetonsteine und Backsteine zum Ausmauern der Gefache geliefert worden.
Dann sah ich aber das:
Da wurde eine schwere Mauer betoniert, um die freihängende Mauer der Nachbargrundstücks nach rechts, abzufangen.
"Interessant" die "Verstrebung" der Nachbarmauer, bis zur Fertigstellung der neuen Mauer.
Bei uns wuäre da der Begriff "Siemens-Lufthaken" gefallen.
Zur anderen Grundstücksseite hatte man aifgefüllt und mußte auch mit eine massiven Mauer abstützen.
So was kann alles erheblich verteuern!
Geändert von Siamfan (30.01.2020 um 14:59 Uhr)
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Fortsetzung:
Die linke Mauer ist wohl fertig.
Die rechte Grundstücksmauer sieht jetzt so aus:
Ich habe immer wieder im Vorbeifahren gesehen, man hat zwischen den beiden Mauern mit loser Erde verfüllt.
Ich habe nie gesehen, dort wurde verdichtet.
Nach meiner Einschätzung, sollte das so bleiben, wird die Mauer des Nachbargrundstücks, sich irgendwann "setzen".
Wird man aber doch verdichten, wird sich auch eine "Bewegung" einstellen.
Es entsteht jetzt auch zwischen den beiden Grundstücken ein Streifen "Niemandsland".
Das ist wohl in TH so üblich.
Ansonsten ist man feste dabei, die "Fachwerke" auszumauern.
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