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Nach einer Kneipentour landete Wolfgang K.* (22) aus Berlin in einem Laufhaus. Er hatte Lust, aber kein Geld. Eine Hure „kümmerte sich“, schwatzte ihm Kreditkarte samt PIN-Nummer ab – und zog sich 9500 Euro!
Der BWL-Student bemerkte das erst, als sein tobender Vater anrief, von dessen Konto das Geld abgebucht wurde.
Mit dem gleichen Trick soll die Hure auch von der EC-Karte von Versicherungskaufmann Hartmut D.* (33) 2635 Euro abgehoben haben.
Der identifizierte bei der Polizei in der Kartei Sandy K.* (24) als Täterin. Doch im Gerichtssaal erkannte keiner der Freier das Liebesmädchen wieder. Freispruch!
Vorsicht, Sexfalle! So wird abgezockt
- „Verkehr“-Falle: Heißt es im Angebot „Französisch, Verkehr: 50 Euro“ heißt das NICHT, dass echter Sex im Preis drin ist. „Verkehr“ heißt nämlich: Betreten des Puff-Zimmers.
- Zeit-Falle: Kaum ein Freier fragt nach der Zeit. Die beträgt meist nur 15 Minuten und beginnt schon mit dem Betreten des Zimmers.
- „Extras“-Falle: Vorsicht, vor kostenpflichtigen „Extras“ – dazu gehört oft schon, der Hure den BH auszuziehen
- Duo-Falle: Vorsicht, wenn die Hure eine „Show“ mit einer Kollegin anbietet. Das kostet doppelt – dafür gibt’s aber keinen Sex
- Bier-Falle: Männer vor der Tür locken Gäste mit einem Bier für 3 Euro in die Clubs. Jedes weitere kostet aber 30 Euro ...
Quelle
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Kein Wunder verwechseln dann viele Langnasen die Dienstleistungen in Thailand mit Liebe, wenn man das so liest.
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