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Thema: Wissenswertes aus aller Welt

  1. #91
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Soja-Produkte mit Vorsicht genießen

    Zu viel Soja ist alles andere als gesund. In hohen Konzentrationen können Soja-Produkte schlimme Folgen haben, zeigt eine deutsche Studie.

    Versuche an Schweinemuskel-Zellen am Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) in Dummerstorf hatten ergeben, dass hohe Dosen hormonell wirkender Inhaltsstoffe, sogenannter Isoflavone, die Zellen schädigen können. Niedrige Konzentrationen hatten dagegen wachstumsfördernde Effekte. Die Versuche seien wegen vergleichbarer Stoffwechselwege auf den Menschen übertragbar, erklärt FBN-Projektleiterin Charlotte Rehfeldt.

    Wegen seines hohen Eiweißgehalts gehört Soja seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln des Menschen und wird häufig als Eiweißquelle in der Tierernahrung verwendet. Weitere positive Wirkungen werden den Isoflavonen Genistein und Daidzein zugesprochen.

    Sensibler Umgang ratsam

    Alles andere als unbedenklich schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung inzwischen den Einsatz der Stoffe bei Hormonersatztherapien gegen Wechseljahrebeschwerden ein. Einige Studien hätten gezeigt, dass diese Verbindungen die Darmzellen schädigen können.

    Auch Säuglingsnahrung auf Sojabasis ist offenbar riskant. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät, den Milchersatz nur bei medizinisch begründeten Indikationen zu geben. Tierversuche haben in der Vergangenheit gezeigt, dass das Pflanzenhormon bei Säuglingen in größeren Mengen krebsfördernd wirken, die Fruchtbarkeit stören und die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann.

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  2. #92
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Was war das Kranzgeld in Deutschland?

    Als Kranzgeld bezeichnete man eine finanzielle Entschädigung, die eine Frau von ihrem ehemaligen Verlobten fordern konnte, wenn sie ihm auf Grund eines Eheversprechens die Beiwohnung gestattet hatte, also die Jungfräulichkeit verlor und er anschließend das Verlöbnis löste. Gleiches galt auch für neuverlobte Witwen.

    Wortherkunft: Nach dem Strohkranz, den die nicht mehr jungfräuliche Braut, die Strohjungfer, nach altem Brauch bei der Hochzeit tragen musste. Die unbescholtene Braut durfte sich dagegen im Myrtenkranz präsentieren.
    Im deutschen Privatrecht können normalerweise nur Vermögensschäden im Rahmen des Schadensersatzes ausgeglichen werden (vgl. Abs. 1 des § 253 BGB). Die „Entehrung“ der Jungfrau ist aber ein ideeller Schaden. Der Anspruch auf Kranzgeld war, ähnlich dem noch heute existierenden Anspruch auf Schmerzensgeld, eine Ausnahme zu diesem Grundsatz. Der Anspruch war in § 1300 im Vierten Buch (Familienrecht) des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) von 1896 geregelt und trat mit ihm am 1. Januar 1900 in Kraft.

    § 1300 BGB lautete:

    (1) Hat eine unbescholtene Verlobte ihrem Verlobten die Beiwohnung gestattet, so kann sie, wenn die Voraussetzungen des § 1298 oder des § 1299 vorliegen, auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine billige Entschädigung in Geld verlangen.
    (2) Der Anspruch ist nicht übertragbar und geht nicht auf die Erben über, es sei denn, daß er durch Vertrag anerkannt oder daß er rechtshängig geworden ist.

    Merkvers: Der Heil’ge Geist schaut sehr verwundert, Maria klagt aus Dreizehnhundert.

    Begründet wurde der Schadenersatzanspruch damit, dass die Ledige wegen des Verlusts ihrer Jungfräulichkeit geringere Chancen auf eine standesgemäße Heirat mit einem anderen Mann habe. War die Ledige oder die Witwe hingegen schon vor der „Beiwohnung“ nicht mehr „unbescholten“, so stand ihr auch kein Kranzgeld zu. Wobei sich der Begriff „unbescholten“ nicht nur auf die Unkeuschheit bezog, sondern auch auf andere Sachverhalte, wie z. B. Gefängnisaufenthalte.

    Im Jahre 1993 wurde eine Klage auf ein Kranzgeld in Höhe von 1.000 DM mit der Begründung abgewiesen, der § 1300 BGB verstoße wegen der gewandelten Moralvorstellungen gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes (Art. 3 GG) und sei deshalb nicht mehr anzuwenden. Große praktische Bedeutung hatte die Vorschrift zum damaligen Zeitpunkt ohnehin nicht mehr. Sie wurde daher durch das Gesetz zur Neuordnung des Eheschließungsrechtes vom 4. Mai 1998 ersatzlos gestrichen. Die Vorschrift war vorkonstitutionelles Recht mit der Folge, dass einzelne Fachgerichte selbst die Möglichkeit hatten, die Vorschrift als verfassungswidrig einzustufen und zu ignorieren. Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht war nicht erforderlich. Das Gesetz wurde in der DDR bereits 1957 abgeschafft.
    Die Paragraphen §§ 1297-1302 BGB bestehen weiterhin. Daraus lassen sich eventuelle monetäre Ersatzansprüche (Schadensersatz, Rückgabe von Geschenken) ableiten. Auch die Verjährung der Ansprüche ist in § 1302 BGB geregelt.

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  3. #93
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Diamant-Sutra

    Das ca. im 1. Jh. u.Z. verfasste Diamant-Sutra zählt zu den wichtigsten Texten des Mahayana-Buddhismus. Es hat in den verschiedensten asiatischen Ländern schon früh eine weite Verbreitung gefunden und ist Bestandteil der "Prajnaparamita-Sutras" (sanskr. "prajnaparamita" = Vollkommenheit der Weisheit). Die erste Druckversion des Sutra stammt aus China, wurde als Holztafeldruck hergestellt und ist vom 11. Mai 868 datiert. Dieses Dokument gilt als das erste Buch-Druckerzeugnis der Menschheitsgeschichte, fast 600 Jahre vor der Gutenberg-Bibel. Es wurde im Jahre 1907 vom Archäologen Aurel Stein in den Mogao-Grotten bei der chinesischen Stadt Dunhuang entdeckt.


    Das Sutra soll auf einer Predigt basieren, die Buddha im Jetavana in ?r?vast? gehalten hat. Dabei beantwortet er Fragen seines Anhängers Subh?ti.

    "Form ist Leerheit - Leerheit ist Form":
    Der buddhistische Kerngedanke aus dem Herz-Sutra zieht sich (wenn auch nicht explizit) wie ein roter Faden auch durch das Diamant-Sutra.
    Nach der Lehre des Buddha existieren zwei Wirklichkeiten/zwei Wahrheiten:
    1.) einerseits die Welt der Form, die Welt der sinnlich erfahrbaren Phänomene, die Welt der in Zeichen und Begriffen geronnenen trügerischen, da einseitigen, Wahrnehmungen und
    2.) auf der anderen Seite: die Welt der Leerheit (Shunyata), die Welt der "Soheit", eine Sphäre jenseits der Form, jenseits von Geburt und Tod, Anfang und Ende, Selbst und Nichtselbst, eine Welt jenseits aller Begriffe.

    Der Buddha wäre aber nicht der Buddha, wenn er sich darauf beschränkte, diese beiden Wirklichkeiten einander gegenüber zu stellen. Form und Leerheit sind letztlich eins, es gibt keine Dualität von Form und Nicht-Form - beide sind Ausdrucksformen ein und derselben Wirklichkeit, zwei Gesichter ein und der gleichen Welt.
    Ein Gleichnis mag diesen Gedanken illustrieren:
    Eine Welle im Ozean ist nur scheinbar ein isoliertes, selbsthaftes Phänomen: sie ist Teil des Ozeans, geht aus ihm hervor. Die Welle besteht also letztlich ausschließlich aus Elementen, die Nicht-Welle sind (Form ist Leerheit). Trotzdem geht die Welle nicht völlig im Ozean auf, sie bleibt trotz ihres Eingebettet-Seins in den Ozean des Universellen eine Welle, ein individuell existentes Phänomen (Leerheit ist Form).

    Diese Kernaussage wird im Diamant-Sutra in zahlreichen Varianten ausgebreitet. Das Sutra fordert uns auf, hinter die Oberfläche der Phänomene zu schauen und die Illusion zu durchschauen, die Wirklichkeit erschöpfe sich in der Oberfläche der sinnlich erfahrbaren und begrifflich fixierbaren Phänomene. Darum lautet der eigentliche Titel des Sutra auch korrekt und vollständig übersetzt: "Der Diamant, der die Illusion durchschneidet" (vajracchedika sutra). Der Diamant - das ist die Lehre des Buddha, und eigentlich sind es gleich mehrere Illusionen, die in diesem Sutra durchschnitten werden:

    * die Illusion, man habe eine unabhängige Selbstexistenz, sei getrennt und unabhängig,
    * ferner die Illusion, man könne das wahre Wesen derselben von Zeichen (Begriffen) erfassen, aber letztlich auch
    * die Illusion, man ginge völlig auf und habe keinerlei Existenz jenseits der Leerheit. "Form ist Leerheit - Leerheit ist Form".

    Die Weisheit des Buddha überschreitet die Grenzen der Sprache - die rätselhaften Paradoxa des Diamant-Sutras sind Ausdruck dieser alle Logik sprengenden und alle Begriffe transzendierenden Weisheit. "Subhuti, du musst wissen, dass die Bedeutung dieses Sutras jenseits von Gedanken und Worten liegt".

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  4. #94
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    2008 wurden unbekannte Indios in Brasilien entdeckt

    http://www.ksta.de/html/artikel/1212184907201.shtml

    Im Amazonasgebiet sind vier Indianergruppen gesichtet worden, die ohne jeglichen Kontakt zur westlichen Zivilisation leben. Die männlichen Krieger beschossen die Hubschrauber-Eindringlinge mit Pfeilen.

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm,
    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  5. #95
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Ein siebenjähriges Kind aus Südkorea ist im Schnitt 7,4 Zentimeter größer als ein gleichaltriges Kind aus Nordkorea.

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  6. #96
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Die schlechte Ernährungssituation in Nordkorea scheint hier der Grund zu sein.

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  7. #97
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    25 Billionen...rote Blutkörperchen kreisen in einem gesunden Menschen. Diese haben eine Gesamtoberfläche von 4000m². 200 Milliarden davon werden täglich erneuert, das sind rund zwei Millionen pro Sekunde.

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  8. #98
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Was ist der Reitwagen?

    Der Reitwagen, ein direkter Vorläufer des Motorrads, wurde 1885 von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach konstruiert.

    Daimler hatte 1882 eine Versuchswerkstatt in Cannstatt gegründet. Gemeinsam mit seinem Angestellten Maybach entwickelte er dort einen kompakten, schnell laufenden Einzylinder-Viertaktmotor, der am 3. April 1885 patentiert wurde und als „Standuhr-Motor“ in die Technikgeschichte einging. Mit einem Gewicht von etwa 60 Kilogramm war der Motor vergleichsweise leicht; sein Hubraum betrug 264 cm³, und er leistete etwa eine halbe Pferdestärke bei 650 Umdrehungen pro Minute. Die geringen Maße und das geringe Gewicht, aber auch der Benzinantrieb machten den Standuhr-Motor ideal für einen ortsungebundenen Einsatz.

    Daimlers und Maybachs nächster Schritt war der Einbau des Motors in ein Fahrzeug. Aus Kostengründen entschieden sie sich für ein hölzernes, mit Stützrädern versehenes Zweirad, den Reitwagen. Am 29. August 1885 meldete Daimler dieses weltweit erste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Patent an, und am 10. November desselben Jahres machte Daimlers Sohn Adolf die drei Kilometer weite Jungfernfahrt von Cannstatt nach Untertürkheim. Mit seinen Stützrädern war der Reitwagen zwar kein einspuriges Fahrzeug, aber doch ein direkter Vorgänger des Motorrads. Seine Reifen bestanden aus Metall, und sein Auspuff befand sich unmittelbar unter dem wie ein Reitsattel geformten Ledersitz. Das Original wurde 1904 bei einem Feuer zerstört – im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart und im Deutschen Museum in München sind Nachbauten ausgestellt.


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  9. #99
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Wissenswertes aus aller Welt

    Ein Kollege erzählte mir gerade das im Mittelalter alle Bierbrauer immun gegen die Pest waren.Er stammt aus Stade und zeigte mir diese HP.
    Wenn es interessiert kanns ja mal lesen.
    Nun,das zeigt uns wieder mal das Bier sogar vor der Pest schütz
    http://www.queren-sohn.de/brauerknechtsgilde.php

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  10. #100
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    AW: Wissenswertes aus aller Welt

    Die Region um den Mekong ist eine Schatzkammer der Artenvielfalt: In letzter Zeit entdeckten Forscher dort bislang unbekannte Affen, Echsen, Orchideen und viele andere Tiere und Pflanzen. Doch der Mensch baut Plantagen, Straßen und Staudämme - und bedroht die einzigartige Natur.

    hier gehts weiter....
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...803106,00.html

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