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Finde ich sehr interessant, dass es noch immer neue Arten zu entdecken gibt.
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müssen wir dann noch thail.lernen???
http://www.telegraph.co.uk/technolog...n-glasses.html
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Das Rätsel um die kleinsten Menschen der Welt
Papua-Neuginea
Männer aus dem Volk der Kimyal in den Bergen von Papua-Neuginea werden nur 1,45 Meter groß. Forscher rätseln über die Ursache des Zwergenwuchses.
Beim Volk der Kimyal ist ein "normalwüchsiger" Mann von 1,80 Metern eine wahre Sensation und er überragt die Dorfbewohner um Längen. Denn dort, wo die Kimyal leben, im Hochland Neuguineas, gelten andere Standards als "normal". Hier erreichen Männer höchstens eine Größe von 145 Zentimetern, Frauen werden 130 bis 140 Zentimeter groß.
Wie es zu diesem Phänomen kommt, ist nicht wirklich geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien. Zum einen die, dass die kleinwüchsigen Menschen von den Größeren aus ihren Dörfern vertrieben wurden und sich so im Gebirge eine neue Heimat suchten. Oder der Eiweißmangel in ihrer Nahrung hat dazu geführt, dass am Ende nur die Kleinsten überlebten und sich fortpflanzten.
Obwohl es in den letzten Jahren immer wieder Versuche gab, die Kimyal zu missionieren, haben sie die meisten ihrer alten Bräuche behalten. Der deutsche Zahnarzt Roland Garve aus Geesthacht hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Naturvölkern in vielen Ländern zu helfen und dabei mehr über sie zu erfahren. Auch die Lebensumstände der Kimyal hat er so hautnah miterlebt.
Sie leben in kleinen Dörfern von bis zu 150 Menschen. Das Dorf ist unterteilt in Männer-, Familien- und Frauenhütten. Die Männerhütten stehen meist in der Mitte des Dorfes, sind größer als die anderen Hütten und für Frauen tabu.
Diese halten sich in den Familienhütten auf, außer sie stehen kurz vor der Niederkunft, sind krank oder haben ihre Menstruation. Dann müssen sie sich in die abgelegenen Frauenhütten zurückziehen. Dort leben sie dann eine Zeit lang abgesondert, da die Kimyal glauben, dass Frauen zu diesen Zeiten unrein sind.
Auch was die Nahrung betrifft, ernähren sich Männer und Frauen unterschiedlich. Süßkartoffeln, Bananen, Zuckerrohr und Taroknollen werden zwar von allen verspeist, aber die tierische Nahrung ist unterteilt: Bei den Frauen gibt es Insekten, denen beim Sammeln die Beine ausgerissen werden, damit sie nicht davonlaufen können. Außerdem bereiten sie Mäuse, Frösche und Schlangen zu. Männer ernähren sich von Vögeln, Beutlern, Fledermäusen, Ratten und Schlangen.
Da jedoch nicht genug Eiweiß in Form von Tieren vorhanden ist, achten die Kimyal auf das Bevölkerungswachstum. Sie dürfen nicht zu viele werden, sonst reicht das Essen nicht für alle.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Gestern war im ORF2 eine Dokumentation von Universum über den Raupenpilz (Yartsa Gunbu) der in Nepal und Tibet geerntet wird.
Der Chinesische Raupenpilz (Cordyceps sinensis) stammt wohl ursprünglich aus Tibet, wo er in einer Höhe bis 5000 m wächst. Seine Nahrungsquelle ist nicht wie üblich Holz oder ein pflanzliches Substrat, sondern eine Raupenart, die er abtötet und daraus seinen Fruchtkörper treibt. Lange Zeit versuchte man den Pilz zu kultivieren, inzwischen kann man das Myzel (Wurzelgeflecht des Pilzes) vermehren; erfreulicherweise enthält das Myzel wirksamere Inhaltsstoffe als der Pilzkörper. Der Pilz wird immer samt 5-10cm langer Raupe ausgegraben, daher sein Name.
Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin wirkt Cordyceps:
leistungssteigernd
schnell regenerierend auf die Muskulatur
bei Stress
mit verbessernder Leberfunktion (Entgiftung)
bei chronischer Müdigkeit
bei Depressionen
bei sexuelle Funktionsstörungen, Potenzschwäche
bei Immunschwäche, Aids
helfend bei Krebs
Cordyceps verleiht Kraft, Ausdauer und Willensstärke! Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin unterstützt der Raupenpilz die Niere - sie speichert unsere gesamte Energie und wird daher als Wurzel des Lebens betrachtet.
Die jährliche Produktion im Tibetischen Hochland liegt bei ca. 100-200t, was in etwa 300-600 Mio. Pilzen entspricht und einen Wert von etwa 3,5-7 Milliarden Yuan (350-700€ Millionen) in Tibet ausmacht.
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Eine vietnamesische Frau altert innerhalb weniger Tage um Jahrzehnte
Der Körper einer Vietnamesin verwandelte sich binnen einiger Tage von dem einer jungen Frau zu dem einer 50-Jährigen. Seitdem versteckt sie ihr Gesicht hinter einer Maske. Doch nun baten die heute 26-Jährige und ihr Ehemann, die selbst keinen Klinikaufenthalt bezahlen können, öffentlich um Hilfe. Diverse Mediziner versuchen, den mysteriösen Fall zu lösen
hier gehts weiter...
http://de.nachrichten.yahoo.com/r%C3...-27-jahre.html
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Paul Pickenpack,
...den Namen wird wohl kaum jemand kennen,aber er hat sehr viel mit Thailand zu tun.
aus dem Wiki...
"Paul Pickenpack (Luang Sayam Yosbal; * in Hamburg; † 22. Oktober 1903 ebendort) war Gründer der ersten deutschen Firma in Siam, dem heutigen Thailand und zwischen 1864 und 1868 Konsul für die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck. Nach dem am 25. Oktober 1858 erfolgten Abschluss eines Handelsvertrages zwischen den Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck auf der einen und Siam auf der anderen Seite, wurde zunächst Theodor Thies zum Konsul bestellt. Nachdem Thies jedoch 1864 aus Krankheitsgründen nach Deutschland zurückkehren musste, übernahm Pickenpack das Konsulat und sorgte für geregelte Beziehungen zwischen den deutschen Behörden und der deutschen Gemeinschaft in Siam. Daneben war er auch zuständig für die Vertretung der Interessen der Niederlande sowie von Schweden und Norwegen. 1868 löste ihn als Vertreter des neu gebildeten Norddeutschen Bundes der ehemalige preußische Konsul Paul Lessler ab. Paul Pickenpack kehrte nach Deutschland zurück und gab die Bangkoker Firma in die Hände seines Bruders V. Pickenpack. Er selbst war in Hamburg neben der Führung seiner Geschäfte auch als Generalkonsul von Siam tätig. Im März 1900 gründete er zusammen mit anderen an Ostasien interessierten Kaufleuten den Ostasiatischen Verein und wurde deren stellvertretender Vorsitzender.
Paul Pickenpack starb am 22. Oktober 1903 in Hamburg"
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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das erklärt einiges....
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
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Es gibt halt in der Tierwelt immer Parallelen zur menschlichen Entwicklung!
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Ist doch klar Pit, was kann aus einer Rippe des Mannes schon Gescheites rauskommen.![]()
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Der chinesiche Bauer Hao Xianzhang in der Provinz Hebei hat ganze sechs Jahre gepröbelt, um eine perfekte Buddha-Birne heranzuzüchten. Dafür liess er die Birne in einer Art Gussform am Baum wachsen.Eine Buddha-Birne kostet 50 Yuan, also ungefähr 7.30 Franken.
kein Fake,die gibts wirklich...
Quelle:
20 Minuten - Wie die Birne zum Buddha wird - News
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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