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Thema: was geschah heute vor x Jahren??

  1. #431
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    Zusatz zu 2. April:

    1945: Oberfeldwebel Ferdinand Käs gelingt die Kontaktaufnahme mit der 3. Ukrainischen Front unter Fjodor Iwanowitsch Tolbuchin und unterbreitet die vom Widerstand um Karl Biedermann und Carl Szokoll erarbeitete Operation Radetzky zur kampflosen Übergabe der Stadt Wien im Zweiten Weltkrieg.
    Nachdem die Rote Armee, über das Gebiet zwischen Plattensee und Donau von Ungarn kommend, in Richtung des damals zum „Großdeutschen Reiches“ gehörenden Österreich vorgedrungen war und am 29. März bei Klostermarienberg die Grenze überschritten hatte, erreichten die Truppen am 6. April das Umland von Wien.
    Adolf Hitler hatte die Stadt zum „Verteidigungsbereich“ erklärt. Der Kampf sollte mit allen Mitteln bis zum Ende geführt werden, ohne Rücksicht auf Verluste an Menschenleben und Gebäuden. Bevor Einrichtungen der Infrastruktur dem Feind in die Hände fallen konnten, sollten sie zerstört werden („Nerobefehl“). Teils bereits mit Sprengladungen versehen und zur Zerstörung vorgesehen waren vor allem Bahnhöfe, Züge, Brücken, Stellwerke, Öltanks, Elektro- und Gaswerke, technische Einrichtungen und die Lebensmittelvorräte.
    Um dies zu verhindern, nahm eine Widerstandsgruppe von österreichischen Wehrmachtsangehörigen Kontakt mit der Führung der sowjetischen Armee auf. Leiter der Gruppe war Major Carl Szokoll, der bereits als Wiener Kontaktmann am gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 beteiligt gewesen war, damals aber unerkannt bleiben konnte. Danach hatte er mit der Widerstandsgruppe O5 zusammengearbeitet und innerhalb des Wehrkreiskommandos XVII eine Gruppe von Offizieren gebildet, die gegen das Regime zu arbeiten bereit waren.
    Kurz nachdem Käs und Reif am 4. April nach Wien zurückgekehrt waren, wurde Major Karl Biedermann, Kommandant der Heeresstreife von Groß-Wien, verraten und verhaftet. Im Rahmen der „Operation Radetzky“, die nun bereits teilweise aufgedeckt war, wäre es seine Aufgabe gewesen, die Brücken der Stadt zu sichern.
    In der Nacht vom 5. zum 6. April lief die „Operation Radetzky“ zunächst dennoch planmäßig an. Als Angehörige der Gruppe aber den Sender Bisamberg am nördlichen Stadtrand übernehmen wollten, wurde ein Offizier auf sie aufmerksam, woraufhin die Aktion abgebrochen werden musste. Der Plan wurde aufgedeckt und die Offiziere Hauptmann Alfred Huth und Oberleutnant Rudolf Raschke verhaftet, von einem SS-Standgericht verurteilt und, wie auch Major Karl Biedermann, am 8. April in Floridsdorf an Straßenlaternen öffentlich gehängt. Szokoll wurde gewarnt, konnte der Verhaftung entgehen und floh zum Kommandoposten der 9. Gardearmee in Purkersdorf, wo er die Sowjets vom Scheitern der Operation unterrichtete.
    Obwohl es teilweise gelang, die geplanten Zerstörungen in der Stadt zu verhindern, und die „Westumfassung“ erfolgreich verlief, dauerten die Kampfhandlungen dennoch vom 6. bis zum 13. April. Dabei verloren etwa 19.000 deutsche und 18.000 sowjetische Soldaten ihr Leben.
    Nach dem Ende des Krieges heirateten Carl Szokoll und Christine Kukula im Jahr 1946. Er war in der Folge Verleger und begann 1949 als Produktionsleiter bei der Helios-Film, später arbeitete er auch für die Schönbrunn-Film und Cosmopol-Film. In dieser Funktion war er an Produktionen wie den Kriegsfilmen Die letzte Brücke und Der letzte Akt beteiligt. 1958 ging er als Geschäftsführer der Tele München in die Bundesrepublik.
    1961 gründete Szokoll seine eigene Produktionsfirma „Neue Delta“ und arbeitete in den folgenden Jahren erfolgreich mit Regisseur Franz Antel zusammen, mit dem er zahlreiche Filmkomödien schuf. Von ihm stammt auch das Konzept zu Antels Filmreihe Der Bockerer. Nach seinem Tod am 25. August 2004 wurde er in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 33) beigesetzt.

    1982: Mit der von Präsident Leopoldo Galtieri angeordneten Besetzung der bis dahin in britischem Besitz befindlichen Falklandinseln (Islas Malvinas) durch argentinische Truppen beginnt der Falklandkrieg, der bis zum 20. Juni dauern wird.

    1999: Die NATO greift im Zuge des Kosovokrieges Gebäude des Innenministeriums von Serbien und Montenegro in Belgrad mit Marschflugkörpern an.

    2005: Papst Johannes Paul II. stirbt in Rom.

    2007: Ein schweres Seebeben der Stärke 8,1 auf der Momenten-Magnituden-Skala löst einen Tsunami aus, der die Salomonen-Inseln verwüstet. Die bis zu fünf Meter hohe Flutwelle kostet mindestens 43 Personen das Leben, zerstört 13 Dörfer und macht 5.000 Menschen obdachlos.

    2010: Bei heftigen Gefechten mit radikal-islamischen Taliban werden in Afghanistan drei deutsche Soldaten getötet. Acht weitere werden verletzt

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  2. #432
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    3. April

    1661:
    Die Britische Ostindien-Kompanie erhält von König Karl. II. die Zivilgerichtsbarkeit und die Militärgewalt in Indien übertragen und darf dort gegen „Ungläubige“ Kriege führen oder Friedensschlüsse vereinbaren.
    1833:
    50 Aufständische unter Gustav Bunsen, Gustav Körner und Theodor Engelmann versuchen in Frankfurt am Main die Hauptwache und die Konstablerwache zu erstürmen, um dort inhaftierte Journalisten zu befreien. Mit der Niederschlagung des Frankfurter Wachensturmes scheitert vorerst der Versuch einer gesamtdeutschen revolutionären Erhebung.
    Name:  800px-FRA_Wachensturm_1833.jpg
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    1849:
    Die Kaiserdeputation der Frankfurter Nationalversammlung bietet in Verfolgung der kleindeutschen Lösung dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone an. Mit dessen Ablehnung des „Diadems aus Dreck und Letten“ scheitert die deutsche Einigung „von unten“ ebenso wie letztlich die Deutsche Revolution 1848/49.
    1922:
    Josef Stalin wird als Nachfolger von Lenin zum Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Russlands gewählt.
    1944:
    Eine Schlagwetterexplosion in der Zeche Sachsen kostet im westfälischen Hamm-Heessen 169 Bergleute das Leben.

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    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  3. #433
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    Zusatz zum 3. April:

    1254: Im Frieden von Ofen einigen sich der böhmische König Ottokar II. Přemysl und der ungarische König Béla IV. über die Aufteilung des Herzogtums Österreich und des Herzogtums Steiermark.
    Nach dem Erlöschen der Babenberger als Herrscher über Österreich und die Steiermark durch den Tod Herzog Friedrichs des Streitbaren 1246 waren beide Länder verwaist und damit begehrte Übernahmekandidaten für die Nachbarfürsten. Die Steiermark wurde dem ungarischen König Bela zugesprochen, doch das bis dahin steirische Pittner Gebiet nordöstlich des Semmerings und des Wechsels (vom Wechsel weg verlief die Grenze entlang der Donau-Raab-Wasserscheide bis zum Hartlspitz im Rosaliengebirge, der an der Grenze zu Ungarn lag) sowie der Traungau, der als ursprüngliches Herrschaftsgebiet der steirischen Otakare ebenfalls zur Steiermark gehört hatte, und das Ischler Land fielen an Ottokar von Böhmen, der schon seit 1252 über Österreich herrschte.
    König Ottokar konnte die Gebietseinbuße an Bela von Ungarn nicht verwinden und der Kampf ging weiter. Dazu kam 1260 ein Aufstand des steirischen Adels gegen die ungarische Herrschaft. Nach der Schlacht bei Kressenbrunn 1260 musste Bela im Wiener Frieden 1261 auch die Steiermark an König Ottokar von Böhmen abtreten.
    Durch die Vereinigung des Traungaus mit den übrigen ob-der-ennsischen Gebieten konnte die Landwerdung Oberösterreichs mit dem Zentrum Linz einsetzen.

    1661: Die Britische Ostindien-Kompanie erhält von König Karl. II. die Zivilgerichtsbarkeit und die Militärgewalt in Indien übertragen und darf dort gegen „Ungläubige“ Kriege führen oder Friedensschlüsse vereinbaren.

    1764: Der Habsburger Joseph II. wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen König gekrönt.

    1919: Die Republik Deutschösterreich schafft mit dem Adelsaufhebungsgesetz den Adel, weltliche Orden und zahlreiche Titel aus der Zeit der Monarchie ab. Gleichzeitig wird auch das Gesetz betreffend die Landesverweisung und die Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg-Lothringen (Habsburger-Gesetz) beschlossen.
    Der im Ausland lebende ehemalige Träger der Krone wurde auf Dauer des Landes verwiesen, die anderen Mitglieder „des Hauses Habsburg-Lothringen“ nur insoweit, als sie nicht auf die Zugehörigkeit „zu diesem Hause und auf alle aus ihr gefolgerten Herrschaftsansprüche ausdrücklich verzichtet und sich als getreue Staatsbürger der Republik bekannt haben“. Das staatliche, aber in der Verwaltung des kaiserlichen Hofes gestandene hofärarische bewegliche und unbewegliche Vermögen im Staatsgebiet der Republik Deutschösterreich (heute Republik Österreich) wurde der Staatsverwaltung unterstellt. Die so genannten Privat- und Familienfonds des Hauses Habsburg und seiner Zweiglinien, meist vom jeweiligen Oberhaupt des Hauses verwaltetes gemeinsames Familienvermögen, wurden enteignet und ins Staatseigentum übergeführt. Persönliches Privateigentum blieb erhalten. Die Eide, die dem Kaiser als Staatsoberhaupt geleistet worden sind, wurden in § 3 als „unverbindlich“ erklärt.

    1940: Auf einen Befehl des Politbüros der KPdSU beginnen Einheiten des sowjetischen Innenministeriums NKDW nach der Sowjetischen Besetzung Ostpolens mit der Ermordung tausender polnischer Offiziere und Intellektueller. Das Massaker in Katyn und anderen Städten dauert bis zum 19. Mai. Im Februar 1943 fanden deutsche Wehrmachtssoldaten die Massengräber der bei Katyn Ermordeten. Das NS-Regime gab die Funde am 13. April 1943 bekannt. Die Sowjetunion leugnete ihre Verantwortung, lehnte eine internationale Untersuchung ab und lastete das Verbrechen dem NS-Regime an. An dieser Geschichtsfälschung hielt sie bis 1990 im gesamten Ostblock fest.

    1945: Sowjetische Truppen unter Fjodor Iwanowitsch Tolbuchin erreichen im Zweiten Weltkrieg die Stadt Baden bei Wien und beginnen damit, Wien in einer Zangenbewegung einzuschließen. Die Schlacht um Wien beginnt schon am nächsten Tag mit dem Kampf um Alland. Der Kampf im Stadtgebiet dauerte vom 6. bis 13. April. Der blutige Häuserkampf begann am 6. April und in manchen Gegenden – besonders in Simmering, am Gürtel und am Donaukanal, und in der Folge um die beiden Donauübergänge Floridsdorfer Brücke und Reichsbrücke – wurde bis zum 13. April um jedes Haus gekämpft. In der Nacht von 11. auf 12. April gelang es der Roten Armee, den Donaukanal zu überqueren. Die Schlacht ging nördlich der Donau noch bis zum 18. April, bis die Sowjets auch den Raum bis Sankt Pölten erobert hatten. Der Kampf um Alland im Wienerwald tobte weit länger, bis sich am 23. April die Front ins Triestingtal nach Altenmarkt und Hainfeld verlagert hatte.
    Die Schlacht um Wien dürfte ungefähr 20.000 Todesopfer, im Wienerwald etwa 5.000, gefordert haben, davon etwa 20 % Zivilisten.

    1949: Als dritter Staat nach dem Königreich Ägypten und dem Libanon schließt Jordanien ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel nach dem Palästinakrieg. Erst am 25. Juli 1994 folgt ein Friedensvertrag zwischen diesen beiden Ländern.

    2002: Ägyptens Präsident Hosni Mubarak friert als Reaktion auf die Vorgangsweise der Gezielten Tötung von Palästinenserführern durch die israelische Armee die Beziehungen zu Israel teilweise ein.

    2004: Im Madrider Vorort Leganés kommt es zu einem Schusswechsel zwischen der spanischen Polizei und mutmaßlichen Urhebern der Madrider Zuganschläge vom 11. März. Die Gesuchten sprengen sich schließlich selbst in die Luft.

    2007: Ein umgebauter Hochgeschwindigkeitszug TGV, der V150, erreicht auf der Strecke Strasbourg–Paris 574,8 km/h und stellt damit einen neuen Geschwindigkeitsrekord für radgebundene Schienenfahrzeuge auf, der bisher vom TGV Atlantique gehalten worden ist.

    2011: Der chinesische Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei wird auf dem Pekinger Flughafen von der Grenzpolizei festgenommen.

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  4. #434
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    4. April

    1251: Mechthild von Baden heiratet Ulrich I., Graf von Württemberg. Die Hochzeit ist für die territoriale Entwicklung Württembergs und Badens von großer Bedeutung. Unter anderem kommt die spätere Hauptstadt Stuttgart zu Württemberg.

    1865: 4. April, die erste Ausgabe von Max und Moritz von Wilhelm Busch erscheint im Verlag von Braun und Schneider. Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands.
    Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an.
    Name:  WilhelmBusch.jpg
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    1925: Im Auftrag von Adolf Hitler gründet Julius Schreck einen Saal-Schutz (S.S.) für Veranstaltungen der NSDAP, der später den Namen Schutzstaffel erhält. Diese paramilitärische Organisation besteht vorläufig nur aus acht Mann, wird jedoch rasch ausgebaut.
    Zwischen 1933 und 1945 war die SS das wichtigste Terror- und Unterdrückungsorgan des NS-Regimes. In der Zeit des Nationalsozialismus war die SS maßgeblich am Holocaust und weiteren NS-Kriegsverbrechen beteiligt und wurde nach 1945 als verbrecherische Organisation verboten.

    1928: Der Berliner Kutscher Gustav Hartmann, der „Eiserne Gustav“, bricht in Berlin zu einer Fahrt nach Frankreich auf, um auf den Niedergang seines Berufsstandes aufmerksam zu machen.

    1929: Der „Prälat ohne Milde“, Bundeskanzler Ignaz Seipel tritt in Österreich nach Revolten der Sozialisten zurück.

    1941: Die libysche Stadt Bengasi wird im Zweiten Weltkrieg von deutsch-italienischen Panzereinheiten beim Afrikafeldzug eingenommen.

    1945: Die thüringische Kleinstadt Nordhausen wird bei einem anglo-amerikanischen Bombenangriff zu drei Viertel zerstört. Über 8.800 Menschen kommen dabei ums Leben.
    Amerikanische Einheiten befreien im Zweiten Weltkrieg das nationalsozialistische Zwangsarbeitslager Ohrdruf. Es ist das erste befreite Lager mit überlebenden Gefangenen, die Auskunft über ihr Schicksal geben können.

    1949: Mit dem Abschluss des Nordatlantikvertrags in Washington, D.C., gründen die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Italien, Portugal, Dänemark, Norwegen und Island die NATO.

    1960: Der US-amerikanische Spielfilm Ben Hur, Regie William Wyler, wird bei der von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences veranstalteten Oscarverleihung 1960 mit elf Academy Awards ausgezeichnet. Bernhard Grzimeks Film Serengeti darf nicht sterben erhält einen Oscar als Bester Dokumentarfilm.

    1964 – Die Beatles erobern mit fünf Liedern die ersten fünf Plätze der amerikanischen Hitparade.

    1968: Im Lorraine Motel in Memphis, Tennessee, wird ein Attentat auf Martin Luther King verübt. Der Tod Martin Luther Kings führt in der Folge zu landesweiten Aufständen in den USA. Zwei Monate später wird James Earl Ray als mutmaßlicher Täter verhaftet.

    1975: Bill Gates und Paul Allen gründen in Albuquerque, New Mexico, ein Softwareunternehmen, das später unter dem Namen Microsoft einer der größten multinationalen Konzerne weltweit werden wird.

    2002: Die Rebellenorganisation UNITA schließt nach dem Tod ihres Anführers Jonas Savimbi mit den Regierungsstreitkräften Angolas ein Waffenstillstandsabkommen, mit dem der seit 1975 währende Bürgerkrieg in Angola beendet wird.

    2003: US-amerikanische Truppen beginnen im Irakkrieg mit der Bombardierung der irakischen Hauptstadt Bagdad als Vorbereitung auf die Eroberung der Stadt.

    2003: Voodoo wird in Haiti offiziell als Religion anerkannt. Die Priesterschaft stehen die gleichen Rechte zu wie den Geistlichen der römisch-katholischen Kirche bei Taufen, Trauungen und Begräbnissen.

    2006: In Kuwait nehmen erstmals in der Geschichte des arabischen Golfemirats Frauen an einer Wahl teil.

    2010: Selbstmordattentäter verüben in Bagdad Anschläge auf ausländische Botschaften, darunter auch die deutsche Botschaft.

    2011: Zahlreiche Staaten treffen sich in Wien bei der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zur fünften Überprüfungskonferenz des Übereinkommens über nukleare Sicherheit.

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  5. #435
    Siamonliner Avatar von TeigerWutz
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    Ergänzung zum 4. April:

    1974

    TW rückte zum Militär, in's Lager Bruck/Neudorf ein!




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  6. #436
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    Is oba ka schene Gegend, oder? War des damals scho a österreichisches Naturwaldreservat? Habts beim vorwärtsroppen Schwammerl brockt.

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  7. #437
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    5.April:

    1167: Nachdem Kaiser Friedrich Barbarossa über die Stadt Salzburg die Reichsacht verhängt hat, weil Erzbischof Konrad II. von Babenberg die Herrschaft ohne seine Belehnung angetreten hat, wird sie von den kaisertreuen Grafen Liupolt von Plain niedergebrannt.
    In Nürnberg wurde Konrad II. Anfang 1166 angeklagt sich unrechtmäßig in den Besitz des Erzstiftes gesetzt zu haben, eine Verurteilung unterblieb aber vorerst. Am 29. März 1166 aber verhängte der Kaiser im salzburgische Laufen residierend über das Erzbistum Salzburg die Reichsacht. Salzburg hatte in den kommenden Jahren eine harte Prüfung zu bestehen. Alle Salzburger Lehen, aber auch die Eigengüter wurden vom Kaiser an treue kaiserliche Parteigänger verliehen.

    1355: Karl IV. wird in Rom zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt. Gleichzeitig erfolgt auch die Krönung seiner Frau Anna von Schweidnitz zur Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
    Er stammte aus dem Geschlecht der Luxemburger und gilt allgemein als der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters sowie als einer der bedeutendsten europäischen Herrscher jener Zeit.
    Der wohl folgenreichste Schritt in Karls Regierung, die Verabschiedung der Goldenen Bulle 1356, war denn erst nach schwierigen Verhandlungen möglich. Die Bulle regelte unter anderem das Wahlverfahren des römisch-deutschen Königs und setzte die Anzahl und Namen der Kurfürsten fest. So wurde sie zum „Grundgesetz“ des Reichs bis zu seinem Untergang 1806. (Das Männleinlaufen an der Nürnberger Frauenkirche erinnert heute noch daran.)
    Als 1344 das Prager Bistum zum Erzbistum erhoben wurde, leitete Karl den Baubeginn des gotischen St. Veitsdoms ein. Für die sichere Aufbewahrung der königlichen und kaiserlichen Insignien ließ er die Burg Karlštejn bauen. Die umfangreiche Bautätigkeit in seiner Residenz machte Prag zur Goldenen Stadt. Davon zeugt vor allem die Karlsbrücke über die Moldau. 1348 gründete Karl die erste mitteleuropäische Universität, die Karls-Universität (Univerzita Karlova). Prag wurde von ihm zu einem der wichtigsten geistigen und kulturellen Zentren seiner Zeit ausgebaut und zur De-facto-Haupt- und Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches (Praga Caput Regni: Prag Hauptstadt des Reiches lautet eine Inschrift am Altstädter Rathaus); weiterhin von Bedeutung waren jedoch Frankfurt am Main, Nürnberg sowie ab 1355 Sulzbach (heute Sulzbach-Rosenberg) als Zentrum der kaiserlichen Neuerwerbungen in der heutigen Oberpfalz. Seine Kanzlei war vorbildlich für die spätere Weiterentwicklung der deutschen Sprache.

    1803: Das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 von Ludwig van Beethoven hat seine Uraufführung in Wien.

    1815: Mit zwei königlich-preußischen Besitzergreifungspatenten übernimmt der preußische König Friedrich Wilhelm III. auf dem Wiener Kongress die Herrschaft über die Gebiete der späteren Rheinprovinz als Teil des Königreichs Preußen.
    1815: Der rund 14 Tage dauernde Ausbruch des Vulkans Tambora auf Sumbawa in Indonesien beginnt mit einer ersten Eruption. Weitere, insbesondere am 10. April, führen zu insgesamt etwa 100.000 Todesopfern auf Grund des Ausbruchs und darauf folgender Flutwellen. Durch den vulkanischen Winter kommt es auch in Europa zu Hungersnöten.

    1874: In Neudörfl beginnt, als vertrauliche Besprechung ausgegeben, der Gründungsparteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Österreich. Richtungskämpfe lassen die Partei jedoch erst durch das Wirken Viktor Adlers auf dem Hainfelder Parteitag ab dem Jahr 1889 entstehen.

    1930: Mahatma Gandhi erreicht auf seinem Salzmarsch die Küste bei Dandi und beginnt mit der durch das britische Salzmonopol verbotenen Gewinnung von Meersalz.
    Der Salzmarsch war die spektakulärste Kampagne, die Gandhi während seines Kampfes um Unabhängigkeit initiierte. Diese Aktion sollte den zivilen Ungehorsam verdeutlichen und ein Zeichen gegen die Abhängigkeit von zu hohen Steuern durch Großbritannien sein. Salz war seit jeher ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Indiens und zudem für die Bevölkerung notwendig, um einerseits das Grundnahrungsmittel Reis zuzubereiten, andererseits im heißen Klima den täglichen Elektrolytverlust auszugleichen. Weil jede Form der Salzgewinnung, des Salztransports und des Salzhandels den Briten vorbehalten war, wurden an die 50.000 Inder in der Folge verhaftet, darunter fast alle Führer der Kongresspartei Indiens, was den Erfolg der Aktion außergewöhnlich beschleunigte.

    1951: Am Höhepunkt der McCarthy-Ära wird das jüdische Ehepaar Ethel und Julius Rosenberg wegen des angeblichen Verrats von Atomgeheimnissen an die UdSSR zum Tode verurteilt. Hauptgrund für das Urteil ist das vermutlich mit unfairen Mitteln geführte Verhör von Ethels Bruder David Greenglass durch den Staatsanwalt Roy Cohn.

    1960: Durch das Abzeichengesetz werden in Österreich Tragen und Zurschaustellung von Abzeichen, Emblemen und Symbolen verbotener Organisationen untersagt. Das Gesetz dient vor allem dazu, nationalsozialistische Propaganda in der Öffentlichkeit zu unterbinden.

    1972: Nordvietnamesische Streitkräfte dringen in die Provinz Binh Long ein und bilden dadurch im Vietnamkrieg eine zweite Front in der Nguyen Hue Offensive.

    1976: Eine Trauerfeier für den verstorbenen chinesischen Staatschef Zhou Enlai auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking entwickelt sich zu einer Kundgebung gegen die politischen Machthaber. Erst am späten Abend werden die letzten Protestierenden des Tian'anmen-Zwischenfalls von der Polizei verhaftet.

    1984: Als erstes Land der Bundesrepublik verankert Bayern den Umweltschutz in der Verfassung.

    1986: Ein Anschlag auf die bei US-Soldaten beliebte Diskothek LaBelle in Westberlin (Berlin-Friedenau) fordert drei Tote. Als Auftraggeberin des Attentats wird später die Regierung Libyens unter Muammar al-Gaddafi ermittelt.

    1992: Der peruanische Präsident Alberto Fujimori löst ohne Vorankündigung den Kongress auf und suspendierte die verfassungsmäßigen Rechte der Judikative. Das Ereignis ist in Peru als Selbstputsch bekannt.

    1999: Die mutmaßlichen Attentäter von Lockerbie werden an die Niederlande ausgeliefert und die Sanktionen des Sicherheitsrats gegen Libyen damit ausgesetzt.

    2001: Das sächsische Innenministerium verbietet die rechtsextremistische Gruppierung „Skinheads Sächsische Schweiz“.

    2010: Niederländische Marinesoldaten befreien ein deutsches Schiff aus der Gewalt somalischer Piraten.

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  8. #438
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    6. April

    1489:
    Der Zürcher Bürgermeister Hans Waldmann wird nach einem Schnellverfahren hingerichtet. Er fällt Intrigen und auch einem Aufruhr der Landbevölkerung zum Opfer, weil er wildernde Hunde der Bauern töten ließ.
    1652:
    Der niederländische Kaufmann Jan van Riebeeck geht im Auftrag der Niederländischen Ostindien-Kompanie in der Tafelbucht an der Südspitze Afrikas an Land und errichtet mit einigen Siedlern ein Fort. Schon bald entwickelt sich daraus Kapstadt als Versorgungsstation für Segelschiffe am Kap der Guten Hoffnung auf ihrer Handelsroute nach Südostasien.

    1782:
    Nach der Ermordung des thailändischen Königs Taksin besteigt sein General Phraya Chakri, der von einem Feldzug zurückgerufen worden ist, als Rama I. den Thron von Siam und begründet die bis heute regierende Chakri-Dynastie.
    1865:
    Friedrich Engelhorn, August Ritter von Clemm, Carl Clemm, Seligmann Ladenburg, Leopold Ladenburg und andere gründen im badischen Mannheim die Badische Anilin und Soda Fabrik als Aktiengesellschaft. BASF entwickelt sich in der Folge zum weltweit größten Chemiekonzern.
    1896:
    Der griechische König Georg I. eröffnet die I. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit in Athen, an denen bis zum 15. April 295 Männer aus 13 Nationen teilnehmen. Erster Sieger eines olympischen Ereignisses wird der US-Amerikaner Francis Lane in einem 100m-Vorlauf. Der erste Olympiasieger der Neuzeit ist am gleichen Tag sein Landsmann James Connolly im Dreisprung.
    1917:
    Nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen 3 Tage zuvor erklären die Vereinigten Staaten dem Deutschen Reich den Krieg. Die von den USA zuvor entschlüsselte Zimmermann-Depesche spielt bei der Änderung ihrer neutralen Haltung zum Krieg eine Rolle.
    1980:
    Die Sommerzeit wird in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR und Österreich eingeführt.

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    7. April

    1767:
    Birmanen verwüsten nach einjähriger Belagerung die Stadt Ayutthaya in Siam, dem heutigen Thailand. Die Hauptstadt des Königreiches Ayutthaya erholt sich von dieser Zerstörung nie wieder.

    1827: In seiner Apotheke beginnt der Engländer John Walker, unter dem Namen „friction lights“ die von ihm erfundenen Streichhölzer zu verkaufen.

    1839: Erstmals fährt ein Zug über die neu eröffnete Elbebrücke bei Riesa. Damit ist die Leipzig-Dresdner Eisenbahn, die erste deutsche Eisenbahn-Fernverbindung fertiggestellt. Gleichzeitig mit der Eröffnung der Gesamtstrecke wird auch der Endbahnhof in Dresden, der Leipziger Bahnhof, der eigentlich schon seit dem 19. Juni 1838 in Betrieb ist, offiziell eingeweiht.

    1925:
    Adolf Hitler beantragt gegenüber dem Hohen Magistrat der Stadt Linz die Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit, ein Ersuchen, dem am 30. April stattgegeben wird.

    1977:
    Der deutsche Generalbundesanwalt Siegfried Buback wird in Karlsruhe von RAF-Terroristen erschossen. Mit ihm stirbt beim Attentat sein Fahrer Wolfgang Göbel. Der Fahrbereitschaftsleiter Georg Wurster erliegt einige Tage später seinen Verletzungen.

    1989:
    Das sowjetische Atom-U-Boot K-278 Komsomolez sinkt nach einem Feuer im Heckraum vor der norwegischen Bäreninsel. 42 Seeleute kommen ums Leben, bis heute besteht die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung
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    Der frühe Vogel fängt den Wurm,
    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  10. #440
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    AW: was geschah heute vor x Jahren??

    8. April

    1783:
    Die russische Zarin Katharina die Große erklärt nach der Annexion der Krim durch Russland die Halbinsel als „von nun an und für alle Zeiten“ für russisch.
    1874:
    Im Deutschen Reich wird mit dem Reichsimpfgesetz die Schutzimpfung gegen Pocken für Kinder verpflichtend eingeführt.
    1866:
    Kurz vor Beginn des preußisch-österreichischen Krieges schließen Preußen und Italien ein Offensiv- und Defensivbündnis gegen Österreich. Preußen verstößt damit gegen die 1815 beschlossene Deutsche Bundesakte
    1899:
    Die wegen Mordes an ihrer Stieftochter verurteilte Martha M. Place wird als erste Frau in den Vereinigten Staaten im Staatsgefängnis von Sing Sing durch den Elektrischen Stuhl hingerichtet.
    1901:
    Die Österreichische Fußballnationalmannschaft absolviert ihr „Ur-Länderspiel“ gegen die Schweizer Fußballnationalmannschaft, das allerdings nicht als offizielles Länderspiel anerkannt wird.
    1986:
    Der Schauspieler Clint Eastwood wird mit großer Mehrheit der Abstimmenden als Kandidat der Republikanischen Partei zum Bürgermeister des kalifornischen Ortes Carmel-by-the-Sea gewählt.

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm,
    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

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