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Nochmals zu diesem Thema:
1941: Die nationalsozialistische Führung in Deutschland führt für Sparer ein Eisernes Sparen genanntes Programm ein, um überschüssige Kaufkraft der Bevölkerung zu binden und mit dem Anreiz von Steuervorteilen eine Finanzquelle für Kriegsausgaben zu eröffnen.
Erst kürzlich kam im Fernsehen ein Bericht über einen Autor eines Buches, der die Finanzpolitik des 3. Reiches analysierte und u.a. zu folgenden Ergebnis kam.
Die besten Wirtschafts- und Finanzfachleute die Deutschland je hatte war im 3. Reich tätig. Der Staat war letztendlich schon vor dem Kriegsende bankrott und das fast kollabierende Finanzierungssystem wurde Tag für Tag weiter belebt.
U.a. der gläubige Jude Arthur Zarden:
Er konzentrierte sich hierbei auf die Konsolidierung der Reichsfinanzen durch Umbau und Schaffung der Kapitalertrags-, der Vermögens- und der Einkommenssteuer sowie der Zwangsanleihe. Hierunter verstand man eine Zwangsabgabe von bis zu 10% des Vermögens pro Person und Unternehmen. Nach der wirtschaftlichen Stabilisierung arbeitete Zarden an der zweiten Steuerreform in der Weimarer Republik mit, die vor allem auf Vereinheitlichung und Senkung der Steuern sowie auf eine Neuregelung der Finanzen zwischen Reich und Ländern abzielte. Er war Autor unzähliger Artikel in Fach-und Verbandszeitschriften.
Die Juden und deren Vermögen war ein wichtiger Bestandteil der Staatseinnahmen und durch verschiedene Gesetze und Anlagemodelle.
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