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19. November:
1367: Im Kölner Rathaus tagt die Hanse im Langen Saal (heute Hansasaal), bildet eine Konföderation und beschließt einen Krieg gegen den dänischen König Waldemar IV.
1493: Der Seefahrer Christoph Columbus landet auf San Juan Bautista, dem späteren Puerto Rico.
1794: Großbritannien und die USA schließen den Jay-Vertrag ab und verhindern damit einen drohenden Krieg.
1808: Preußen ermöglicht seinen Städten und Gemeinden durch eine neue Städteordnung mehr Selbstverwaltung. Sie ist Ausfluss der Reformen des Freiherrn Heinrich Friedrich Karl vom Stein.
1869: Basierend auf dem Rupert's Land Act of 1868 verkauft die Hudson’s Bay Company das ihr gehörende nordamerikanische Gebiet Ruperts Land an Kanada.
1905: Die Allgemeine Berliner Omnibus AG (ABOAG) lässt die beiden ersten motorisierten Omnibusse (Kraftomnibusse) in Berlin verkehren.
1923: Hyperinflation in Deutschland: Der Preis für ein Kilogramm Brot beläuft sich auf rund 233 Milliarden Reichsmark.
1942: Die Rote Armee beginnt während des deutschen Russlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg ihre Gegenoffensive bei Stalingrad.
1969: Charles Conrad, Kommandant von Apollo 12, betritt als dritter Mensch den Mond, kurz darauf gefolgt von Alan LaVern Bean.
1972: Bei vorgezogenen Parlamentswahlen in der Bundesrepublik Deutschland wird die SPD unter Willy Brandt erstmals zur stärksten Bundestagsfraktion.
1985: Zum ersten Mal nach sechs Jahren treffen mit Ronald Reagan und Michail Gorbatschow Vertreter der beiden Supermächte im Kalten Krieg zu einem Gipfeltreffen zusammen.
1999: Russland zieht sein Militär aus Georgien ab.
2002: Das erste Mathematikmuseum der Welt wird in Gießen eröffnet.
2007 - Mehr als 28 Jahre nach dem Ende der Schreckensherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha wird der letzte noch lebende ranghohe Vertreter des Regimes, der frühere Staatschef Khieu Samphan, verhaftet und angeklagt.
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