0
![Not allowed!](images/buttons/down_dis.png)
![Not allowed!](images/buttons/up_dis.png)
Thumbs Up/Down |
Received: 0/0 Given: 0/0 |
In anderen Länder, wie z.B . England, sind diese Schulen weit verbreitet. Da spricht niemand von "hatten wir schon einmal".
Vielleicht setzt sich der Gedankern in Deutschland durch, dass man den Kindern helfen muss.
Als typisches Beispiel habe ich Mitbewohner aus Schwarzafrika in unserem Haus. Dessen Sohn hatte durch zuviel Freiheit immer mit den Assis rumgehangen. Es kam wie es kommen musste. Ein kleines Ding, dann eine Körperverletzung, etc.......
Daraufhin wurde er aus der Schule in Leipzig für ein Jahr in eine spezielle Einrichtung nach Dresden verfrachtet.
Nun ist er wieder in LE und der Vater hat kein Vertrauen mehr zu ihm. Der Junge hat keinen Wohnungsschlüssel und klingelt so abends immer bei mir damit er ins Haus kommt.
Ich lasse ihn nicht in die Wohnung, da ich aqufgrund seiner Vorgeschichte keine Lust auf Probleme habe.
Walter, das "hatten wir schon einmal" habe ich nicht auf die von Dir angesprochenen Schulen bezogen.
Das Problem "Unterschicht" muss von der Gesellschaft grundlegend angegangen werden, mit Hilfe für diese Menschen, nicht nur für die Kinder.
Das Basteln an Symptomen wird langfristig nicht ausreichen.
Zitat:
"150 Euro Betreuungsgeld in bar? Viele türkische Migranten in Berlin fänden es besser, wenn stattdessen Schulen und Kitas direkt unterstützt werden, erklärt der Psychologe Kazim Erdogan im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Zahlreiche Familien seien mit den Bildungsaufgaben des 21. Jahrhunderts überfordert..."
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 84,00.html
Thumbs Up/Down |
Received: 0/0 Given: 0/0 |
Herbert,
was soll der Türke denn sonst sagen? Für mich fast alle Wölfe im Schafspelz.
Dazu ein Artikel aus se nzz,ch wegen Wangen/ Schweiz zur Einweihung der Minarette.
Umstrittenes Minarett in Wangen eingeweiht
Streit wegen Fahne
Nicht teil an der Feier nahm auch der Integrationsdelegierte des Kantons Solothurn. Albert Weibel begründete dies damit, dass der Verein nicht bereit gewesen sei, als «Zeichen des gegenseitigen Respektes» die vor dem Gebäude aufgehängte Fahne mit der Symbolik der «grauen Wölfe» einzurollen. Der heulende Wolf im Wappen des Vereins habe nichts mit den «grauen Wölfen» zu tun, hielt der Verein fest. Die Mitglieder einer rechtsextremen, nationalistischen türkischen Partei nennen sich «graue Wölfe».
Quelle
Frag mich nur warum in der die Türkei die Integration der anderen Religionen misslingt. Dort haben sie doch alle Möglichkeiten.
Man sollte Christen fragen die aus der Türkei oder den Irak stammen. Ich kenne da einige in Leipzig. Diese haben die Toleranz die von Moslems in Europa immer eingefordert werden am eigenen Leib erlebt und knapp überlebt. Die schalgen sich nur noch die Hände über den Köpfen zusammen wenn sie die deutsche Integrationspolitik sehen. Die Christen müssen sich dort komplett der Lebensart der Moslems unterordnen. Meine Schwester musste im Iran immer den Schleier tragen. Hat da einer nach ihren religiösen Werten gefragt?
Klassische Übernahmenstaaten der Moslems: Kosovo oder Nordirak bzw. Osttürkei.
Türkei heute: 2009 n. Chr.: 0,2 % Christen (125.000)
Türkei 1900 n. Chr.: 20 % Christen
Thumbs Up/Down |
Received: 0/0 Given: 0/0 |
Hier noch etwas für die Gutmenschenfraktion.![]()
2008:
http://www.news4press.com/%C3%84gypten- ... 11482.html
2009:
Doch auch Juden und Christen müssen mit Diskriminierungen leben. Antisemitismus ist weit verbreitet und die koptischen Christen werden in der Religionsausübung behindert. So dürfen z.B. keine koptischen Kirchen mehr gebaut werden. Wenn ein Muslim zum Christentum wechselt, muss er um Leib und Leben fürchten. Sogar von hochrangigen Politikern wurde in der jüngeren Vergangenheit die Todesstrafe für diesen Fall gefordert.
Wie bastelt sich der Staat langfristig eine Unterschicht?
Indem man z. B. Bildung vernachlässigt.
Jeder fünfte 15-Jährige kann kaum lesen und rechnen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 10,00.html
Zitat von Monta
Ob Odd uns was sagen wollte?
Lesezeichen