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So, gerade mit meiner Ex in Nakhon Si Thammarat telefoniert.
Ihr ist nicht bekannt, dass es solche Riten gibt, die im normalen Bereich liegen würden.
Sie wird jetzt versuchen selbst zu recherchieren und ich erfahre vielleicht morgen mehr.
Also es gibt irgend so nen Brauch einer speziellen Glaubensrichtung in Asien, wo der Leichnam nach 'nem Jahr oder so ausgebuddelt wird und dann weiter verwertet. Lang Bai Cha (oder so ähnlich) soll das heißen. Der Leichnam wird dann verbrannt und danach ist die Witwe wieder frei für eine neue Beziehung.
Ob die Fotos mit diesem Lang Bai Cha in Verbindung gebracht werden können habe ich Zweifel, weil dort die Leiche anscheinend nicht filetiert wird.
auf Thai:
??????????????
http://www.nikonianthailand.com/foru...bboard&No=3989
Kanibalismus ist mit Sicherheit vollkommener Quatsch, da Aktionen vom thail. Rettungsdienst durchgeführt wird.
Vielmehr denke ich an ein Massengrab, wodurch Spekulationen ansteht, wer darin verschüttet wurde.
Was mir seit geraumer Zeit aufällt; der Respekt zu Toten und Geistern scheint nicht mehr vorhanden zu sein.
Schwierig zu urteilen.Zitat von wein4tler
Die sogenannte zivilisierte Welt hat es ja geschafft den Tod so zu tabuisieren, dass er im täglichen Leben eigentlich nur noch am Rande wahrgenommen wird. Bin schon der Meinung, dass das Verhältnis zum Tod bei Asiaten ganz anders ist. Die blauen Zelte stehen doch überall. Ob das spielen mit der Hand eines Leichnams nun pietätlos ist kann ich nicht beurteilen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es nicht im Sinne der Angehörigen war, dass diese Fotos um die Welt gehen.
Wie auch immer, sollen die das entscheiden die es betrifft.
Interessant auch dieser Link dazu
http://dek-d.com/board/view.php?id=1410324
Da schreibt jemand, dass es durchaus vorkommen kann, dass der Boden die Leiche nahezu konserviert.
Das kennen wir ja auch hier in Europa von den sogenannten Moorleichen.
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