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...ob du nun jeweils eine Stunde am TagZitat von Monta
oder was ich eher glaube, 5 x 2 Std. betest, Herribäät Montana
ist mir im Grunde Wurscht ...
...von mir aus auch auf einer alten Gummifussmatte aus einem Reno
oder auf einem 14 Tage getragenem Unterhemd/Hose
hauptsach is doch du fühlst dich wie zu Hause![]()
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...übrigends ist heute das Opferfest, wie du selbstverständlich weisst
...es wird doch bestimmt in Kölle ein Hammel aufzutreiben seinDas Fest bildet den Abschluß der Wallfahrt nach Mekka. Jeder, der es sich finanziell leisten kann, soll einen Hammel, ein Rind oder ein Kamel schlachten. Es wird im allgemeinen ein Hammel vorgezogen, weil Gott Abraham einen Hammel vom Himmel schickte, als Abraham seinen Sohn Ismael Gott zum Opfer bringen wollte. (Juden und Christen sprechen von Isaaks Bindung bzw. Opferung.) Das Opfertier wird gedrittelt: Ein Drittel isst die Familie, ein Drittel bekommen arme Verwandte, ein Drittel wird an Notleidende verteilt. Wer keine Möglichkeit zum Schlachten hat, darf sich durch eine entsprechende Geldspende für die Armen von der Pflicht freikaufen.![]()
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Mich wundert es nicht dass nun so viele Schweizer der Initiative zugestimmt haben.
Vielleicht ist Schweiz nicht so tolerant und weltoffen wie sie es uns gerne verkaufen möchte. Nur ein paar Beispiele.
Während des 2. Weltkriegs wurden jüdische Flüchtlinge, die nicht über entsprechende Geldmittel verfügten, an der grossdeutschen (österreichischen)-schweizerischen Grenze abgewiesen und damit ihrem Schicksal überlassen. Was wäre geschehen, wenn die Schweiz 1938 nicht auf eine Kennzeichnung der Pässe deutscher Juden durch den "J-Stempel" gedrängt hätte? Was hätte es bedeutet, wenn die Schweiz im August 1942 ihre Grenze für "rassisch" verfolgte Flüchtlinge nicht geschlossen hätte? Ein Beispiel aus dieser Zeit:
hier
Oder den Vermögenswerten von jüdischen Opfern sowie deren Peinigern, die jahrzehntelang unberechtigt den tatsächlichen Besitzern bzw. deren Nachfahren vorenthalten wurden. Nur auf internationalen Druck und nicht aus eigener Überzeugung wurde die Angelegenheit bereinigt.
Verweise auf den Bergier-Bericht.
Bergier-Bericht
Das Frauenstimmrecht in der Schweiz wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. In Neuseeland gilt das Frauenstimmrecht seit 1893, in Deutschland seit 1918, in der Türkei seit 1934, in Afghanistan mit Unterbrechungen seit 1964.
Eine andere Geschichte ist die Einbehaltung von erheblichem Vermögen verstorbener Diktatoren.
Geld
2009:
Zwei Postangestellte haben eine junge Farbige bei zwei Besuchen auf der Poststelle der Genfer Gemeinde Châtelaine (GE) als «schmutzige Negerin» («sale négresse) beschimpft. Die Frau hat daraufhin am 27. Juli 2009 in Genf Klage eingereicht.
Mehrmals sollen Genfer Polizisten bei Personenkontrollen mit Kugelschreiber Wörter wie «Bettler» oder «böse und gewalttätig» in die Pässe von Roma geschrieben haben. Der zuständige Justizdirektor, Laurent Moutinot hat eine Untersuchung eingeleitet und die Vorfälle gegenüber dem Westschweizer Radio (RSR) als «völlig unzulässig und illegal» bezeichnet. Pässe dürfen als offizielle Dokumente nicht handschriftlich verunstaltet werden. Ihr lägen rund zwanzig solcher Fälle vor, sagte Dina Bazarbachi, Präsidentin des Vereins zur Wahrung der Rechte der Roma (Mesemrom), erklärt.
usw.
Mit dieser Auflistung möchte ich die Schweiz nicht in Misskredit bringen, sondern vielleicht in den Raum stellen dass hier auch noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten ist, so wie in vielen anderen europäischen Ländern. Europa hat keinen Alleinvertretungsanspruch auf Toleranz.
Nur hilft das Votum so keiner Partei.
Anstatt auf "Moslemhasser" zu schimpfen sollte man überlegen wie man die Bedenken des Grossteils der Wähler ausräumen kann. Das gehört auch zur Demokratie. Allerdings sollte seitens der Mohamedaner auch ein klares Bekenntnis zur demokratischen Grundordnung unserer Gesellschaft erfolgen.
Eines hat Europa klar verpasst- die Intergration der Ausländer. Das rächt sich nun.
Wie ist das noch mal?
In welchen islamischen Ländern sind christliche Kirchen nicht erlaubt,
ist die christliche Religionsausübung verboten und wo läuft man Gefahr mit der Bibel unter dem Arm am Zoll verhaftet zu werden?
Gibt es nicht? Da habe ich aber meine Zweifel.
(Enrico, vielleicht kannst Du die beiden Stränge mal teilen)
Christentum in islamischen Ländern.
http://www.moschee-schluechtern.de/chri ... uslims.htm
http://kath.net/detail.php?id=24729
Da Walter anscheinend keine Ahnung hat was direkte Demokratie ist:
Das ist das Akzeptieren eines Volksentscheides. Ohne wenn und aber.
Würdest Du Deine Hand ins Feuer halten, wenn das Deutsche Volk in solchen Sachen auch direkt entscheiden dürfte...?
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Damit möchte ich nur ausdrücken dass man die Schweizer nicht in eine Gutmenschenecke stellen sollte, wenn man ihre Geschichte betrachtet.
Ich bin auch der Meinung dass in Deutschland das Votum noch eindeutiger zugunsten der Intiative ausgefallen wäre als in der Schweiz.
Es steht dem Ausland, besonders dem islamischen, auch nicht zu den Mehrheitsbeschluss der Schweizer in Frage zu stellen.
Gibt es natürlich, nur diese Länder sind, entgegengesetzt von uns, weit von Religionsfreiheit entfernt. Nebenbei sind diese Religionskämpfer jenseits klaren Verstandes, wie uns damals auch die Talibans bewiesen als sie 50m hoher Buddhastatuen aus dem Berg sprengten.Zitat von Monta
Ich warte ja nur darauf bis die ersten nun mit Vergeltung drohen.Zitat von walter
Das würde dann nur zeigen wie richtig dieser Entscheid war.......
Das heisst die Schweiz hätte inteligenter Entschieden, wenn sie einer möglichen Gewalt nachgibt?Zitat von Phommel
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