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Thema: Schweizer Minaretten

  1. #31
    Mitglied
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    Re: Schweizer Minaretten

    Die Moslems haben zum Beispiel in der Schweiz eine Moschee erbaut, bei der eine Beschallung durch Lautsprecher am Minarett nicht erlaubt war. Nach Fertigstellung und Abnahme wurden in einer Nacht- und Nebelaktion einfach 4 starke Lautsprecher eingebaut. Nun darf die ganze Gemeinde dem Muezzin lauschen.

    Ein Klangcheck:

    [youtube:r3qbgbi4]http://www.youtube.com/watch?v=VX38lecektM[/youtube:r3qbgbi4]

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  2. #32
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Zitat Zitat von walter
    ...Ein Klangcheck...
    Wenn das jetzt kein Fake und derber Scherz war, dann ist es eine bodenlose Unverschämtheit und nicht hinzunehmende Zumutung, die sich eine islamische Gemeinschaft dort erlaubt.

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  3. #33
    Daniel Sun
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Also geht es um eine Mischung aus Aussehen und Nutzen dieser Minaretten, wogegen sich die Schweizer aufgelehnt haben?

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  4. #34
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Zitat Zitat von Daniel Sun
    Also geht es um eine Mischung aus Aussehen und Nutzen dieser Minaretten, wogegen sich die Schweizer aufgelehnt haben?
    Daniel, lies Dir meinen Beitrag noch mal durch.
    Du schreibst hier von Nebensächlichkeiten.
    Oder lies Dir doch einfach mal die vielfältigen Leserbriefe in Schweizer Zeitungen durch.
    Darauf basierte mein Beitrag.

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  5. #35
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Ein Leserbrief, der meiner meinung nach wohl ziemlich genau voraussagt was abgehen wird:


    Zunächst einmal gratuliere ich zur gewonnen Abstimmung.

    Damit hat es sich auch.

    Ihr wisst schon, dass jetzt solange dran rumgewurstelt wird bis das Verbot de facto ungültig wird?
    Doch doch, die Politiker sind schon dran, das wird jetzt aufgeweicht bis nichts mehr davon übrig ist.

    Wisst ihr auch, dass trotzdem noch Moscheen gebaut werden?
    Doch doch, imo sind einige Moscheen im Bau oder in der Planung.

    In einem Land wo ich abstimmen kann ob ein Trottoir am Arsch der Welt in meiner Gemeinde renoviert werden soll/darf oder nicht, wollt ihr Minarette verbieten per Grundgesetz?
    Ihr habts echt verpeilt. Aber jetzt kommen wir in den Fokus radikaler Islamisten und das ist gut, ein Feindbild. Endlich. Nach fast 20 Jahren wieder ein Feindbild. Zu den Waffen Eidgenossen! Das passt euch, sonst müsstet ihr euch noch mit euch selbst beschäftigen. Wo die doch schon alle hochqualifizierten Jobs bekommen dieses Pack. Nicht zu glauben, dass ihr mit 3 wiederholten Primarschuljahren und 2 abgebrochenen Lehren als Coiffeuse oder Automech nicht zum Manager einer internationalen Firma werdet, aber jeder dahergelaufene Hochschulabsolvent nach 10 Jahren Knochenarbeit den Job kriegt auf den ihr eigentlich das Recht habt.

    Na ja, wenn wir schon zu feige sind Einsprache gegen Minarette in der Gegend zu erheben, dann machen wirs per Grundgesetz und glauben dann, wir könnten uns wehren weil ein paar Kiffer und Psychopaten in Uniform mit Knarren rumlatschen und von der Armee will ich gar nicht erst reden.

    Und dann erzählt ihr jedem ungefragt, dass ihr immer gegen Minarette waren. Vor der Abstimmung ist keiner von euch Aufrechten dazu gestanden, aber jetzt habt ihr gewonnen, jetzt dürft ihr dazu stehen. Und das wird mit dem obligatenFaustschlag auf den Stammtisch auch dem genzen Restaurant erklärt. Natürlich wird dazu auch geraucht, weil Rauchverbote gehen euch nichts an, da kann abgestimmt werden was will, iihr macht was ihr wollt, ist ja schliesslich ein freies Land. Na ja, bis auf dieses Minarett-Verbot, aber das ist auch richtig so. Unlogisch, aber eben richtig und das reicht euch auch.

    Na ja, geniesst es, in einem Jahr müsst ihr euch was neues suchen, bis dann ist das ganze nämlich im Sand verlaufen und für ungültig erklärt worden. Denn zum Glück steht das Völkerrecht noch über euch.

    Und wenn ihr schon auf der Suche seid; Juden waren doch bisher immer eure bevorzugten Opfer. Die wehren sich nicht und haben nur Geld mit dem sie alles so beeinflussen wie sie wollen, sie machen die Faust im Sack, weil sie zuwenig Mumm haben. Nur Banken, Geld und Gold und nichts dahinter.
    Wird Zeit da mal wieder was zu unternehmen gegen diese verdammten Schweizer mit ihrem Geld. Die trauen sich nie was zu tun diese Eidgenossen, das ideale Opfer so ein Helvetier.
    Oder von wem sprach ich noch gleich...?

    Na ja, zelebriert euren Selbsthass mal schön weiter, wir sehen uns an der nächsten Minarett Einweihung.

    In diesem Sinne: Einen schönen Abend noch.

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  6. #36
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Und siehe da......man getraut sich plötzlich die richtigen Fragen zu stellen:

    Wie viel Kirchturm erlaubt Allah?

    Moslems in der ganzen Welt protestieren gegen das Minarett-Verbot der Schweiz.

    Der Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg empörte sich gestern über das „intolerante“ Verbot, das die Schweizer in einer Volksabstimmung beschlossen haben. Es missachte „verfassungsmäßige Rechte einer religiösen Minderheit“. Der türkische Premier Erdogan sprach von einer „rassistischen und faschistischen Haltung“ der Schweiz gegen Moslems.

    Aber wie steht es um die Religionsfreiheit in islamischen Ländern – wie viel christlichen Kirchturm erlaubt Allah?

    „Die Türkei, Malaysia, Iran, Jordanien, Saudi-Arabien, Marokko sind – in verschiedenen Abstufungen – noch immer meilenweit von religiöser Toleranz entfernt, wie wir sie in Mitteleuropa kennen. Die wenigsten islamischen Länder kennen echte Religionsfreiheit“, meint der Bonner Theologe und Religionssoziologe Prof. Thomas Schirrmacher.

    Beispiel Türkei: Offiziell herrscht dort zwar Religionsfreiheit. Doch in der Praxis werden Christen am Bosporus behindert, verfolgt, bespitzelt, in seltenen Fällen sogar mit dem Tode bedroht! 2007 ermordeten Jugendliche drei Missionare in der Stadt Malatya, fesselten ihre Opfer, schnitten ihnen die Kehlen durch. Auf dem Höhepunkt des Streits um die 2006 in dänischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen wurde der katholische Priester Andrea Santaro (60) erschossen.

    Christliche Kirchen dürfen in der Türkei keine Häuser oder Grundstücke kaufen, keine Schulen oder Klöster einrichten. „Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben“, so Prof. Schirrmacher. Folge: Die deutsche Evangelische Gemeinde in Ankara hält ihre Gottesdienste auf dem Gelände der Deutschen Botschaft ab.

    Beispiel Saudi-Arabien: Dort genügt es, wenn Christen ein Kreuz oder eine Bibel mit sich führen, um sie für Monate ins Gefängnis zu sperren. Selbst in der eigenen Wohnung ist das christliche Gebet verboten! Ein katholischer Gastarbeiter von den Philippinen landete im Knast, weil er auf einem Foto in seiner Brieftasche einen Rosenkranz betet. Verboten!

    Beispiel Iran: Dort herrscht die strenge Scharia: Wer zum Christentum „konvertiert“, Werbung für Christen macht, wird mit dem Tode bestraft. Christentreffen finden – wie im alten Rom – heimlich statt, in Kellern und Scheunen. Jüngster Fall: Ehsan Fattahian († 28), ein Christ aus dem Nordiran. Wegen „Abfallens von Gott“ verurteilte ihn das Revolutionsgericht zum Tode. Das Urteil (Tod durch Erhängen) wurde – trotz internationaler Proteste – vor genau drei Wochen, am 11. November um vier Uhr früh vollstreckt.

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  7. #37
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    ( und sowas will die Deutsche Regierung auf Teufel komm raus in die EU holen )
    Dagegen liest sich dieser Artikel über die Aussagen des obersten Kümmel-Türken wie blanker Hohn:


    Türken gehen auf Schweizer los

    Erdogan: Neubau-Verbot Zeichen von Faschismus – Gül: „Schande“

    Das Schweizer Votum gegen Minarette – jetzt geht der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan (55) auf die Schweizer los! Er bezeichnet das Ergebnis der Volksabstimmung als Zeichen für Faschismus.



    Erdogan kritisierte eine „zunehmende rassistische und faschistische Haltung in Europa“. Islamophobie sei wie Antisemitismus ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte Erdogan vor der Parlamentsfraktion seiner Regierungspartei AKP in Ankara, wie der Fernsehsender Kanal 7 berichtete. Die Entscheidung zum Minarett-Verbot müsse korrigiert werden.

    Auch Staatspräsident Abdullah Gül (59) kritisierte den Ausgang der Volksabstimmung: Die Entscheidung sei eine „Schande“ für die Schweizer und zeige, wie weit die Islam-Feindlichkeit in der westlichen Welt vorangeschritten sei.

    Das Schweizer Votum sorgt für aber nicht nur in der islamischen Welt für Riesen-Wirbel – und auch in Deutschland ist die Aufregung groß.

    Allerdings: Viele Bürger haben Verständnis für die Entscheidung der Schweizer. Und auch Politiker halten das Votum für nachvollziebar.

    Der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), hält Ängste vor kultureller Überfremdung auch in Deutschland für begründbar.

    „Solche Stimmungen muss man als Politiker sehr ernst nehmen“, sagte der Politiker gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Auch die Bedenken gegen den Bau von Minaretten müsse „man schon verstehen. Wir sind christlich-abendländisch geprägt in Mitteleuropa. Und da ist das Minarett ein Fremdkörper“.

    Roger Köppel, Chefredakteur der Züricher „Weltwoche“ argumentiert völlig anders: „Das Abstimmungsresultat vom Wochenende war nicht Ausdruck von Angst, sondern von Mut“, schreibt er in einem Gastkommentar für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

    Denn: Seiner Meinung nach hat sich die Mehrheit der Schweizer die Freiheit genommen, „eine andere Meinung zu vertreten als die von Politikern und Intellektuellen gewünschte“.

    Dieser Ansicht ist auch Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin: „Das Schweizer Volksbegehren zeigt, dass in der Tiefe der Gesellschaft anders gedacht wird als die politische Klasse und die Mehrheit der Medien glauben wollen“, sagte Sarrazin dem „Handelsblatt“.

    Das Ergebnis der BILD.de-Umfrage zum Thema unterstützt die Ansichten: Unter mehr als 100 000 Lesern stimmten über 80 Prozent gegen den Bau von Minaretten in Deutschland.

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  8. #38
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Und immer wieder diese Scheiß-Argumentation der Politiker mit der Angst des Volkes vor dem Islam.

    Wenn das eigene Volk Angst hat, sollte dessen Bedürfnisse dann nicht an erster Stelle stehen?
    Klar haben wir Angst, dass nun ein paar Durchgeknallte ihr Leben gegen Jungfrauen eintauschen wollen,
    ABER in erster Linie haben wir einfach die Schnauze voll von dem ganzen Dreck. (Siehe Artikel.)

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  9. #39
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Diejenigen, welche die Schweiz einer „rassistischen und faschistischen Haltung“ gegen Moslems bezichtigen,
    identifizieren sich als moslemisches Pack, deren grenzlose Unglaubwürdigkeit und hemmungsloser Verlogenheit eben zu den Ängsten der Schweizer, und nicht nur der, geführt hat.

    Die islamische Gemeinschaft ist jetzt gefordert, solchen Demagogen wie Erdogan Einhalt zu gebieten und umgehend die Missstände in den islamischen Ländern abzustellen, die der Schweiz jetzt vorgeworfen werden.
    Geschieht dies nicht, und es wird nicht geschehen, dann werden sich die moslemischen Menschen, welche in diesen europäischen Ländern leben, sich selber den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

    Moslems, die in der Schweiz (und sonstigen europäischen Ländern) leben, müssen sich die Frage gefallen lassen, warum sie denn überhaupt in einem Land leben, dem sie "rassistische und faschistische Haltungen" ihnen gegenüber vorwerfen?
    Eins sollten sie nicht vergessen. Wir brauchen sie letztlich nicht und es kann der Punkt einmal kommen, wo breite Mehrheiten der Bevölkerung sie auch nicht mehr wollen. Und dann wird das Verbot vom Bau von Minaretten noch harmlos sein.
    Und die in der islamischen Welt, welche zu den Erdogans in ihren Reihen meinen, schweigen zu können, werden vielleicht erfahren, dass sie der Mittäterschaft bezichtigt werden.
    Die Fragen, die jetzt (hoffentlich) und endlich mit Nachdruck der islamischen Welt gestellt, wollen beantwortet werden. Die Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz und in anderen europäischen Ländern wollen sich hoffentlich nicht mehr länger vorführen lassen.

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  10. #40
    Gast

    Re: Schweizer Minaretten

    Zitat:
    "Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden..."
    http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang26.htm

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