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Thema: Hmong Gäste verlassen Thailand

  1. #21
    Gast

    Re: Hmong Gäste verlassen Thailand

    Zitat Zitat von wein4tler
    Hat man schon etwas berichtet über die 4000 Hmongs, die nach Laos verfrachtet wurden?
    Habt Ihr was darüber gelesen?...
    Was man vor einigen Tagen lesen konnte war, dass die 4.000 Hmong "verschwunden" sind und niemand weiß, wo sie sich genau befinden, bzw. was mit ihnen geschehen ist.

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  2. #22
    Gast

    Re: Hmong Gäste verlassen Thailand

    Ich kann zu diesem Thema folgenden Dokumentarfilm empfehlen der auch die Hintergründe beleuchtet
    Am besten mal bei der Videothek eures Vertrauens vorbei schauen:


    Amerikas geheimer Krieg in Laos - Die größte Militäroperation der CIA
    Dokumentarfilm - Deutschland 2008
    FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 77 Min. - Verleih: Zweitausendeins
    Start: 04.05.2009

    1965 bis 1973 fielen 2,1 Millionen Tonnen Bomben auf Laos, mehr als auf Deutschland und Japan während des Zweiten Weltkrieges. Im Gegensatz zum Vietnamkrieg, der vor den Augen der Weltöffentlichkeit stattfand, steht von diesem im Nachbarland geführten Konflikt wenig in den Geschichtsbüchern. Die bewaffneten Auseinandersetzungen im Nachbarland Laos waren eine der größten Geheimoperationen in der Geschichte des amerikanischen Geheimdienstes CIA. Bis heute ist ungeklärt, wie vielen Menschen er das Leben gekostet hat, und bis heute dauern seine Nachwehen an. Noch immer verseuchen Blindgänger und Laubgifte "das Land der Millionen Elefanten" ...

    Zur Zeit des Vietnamkriegs Mitte der 60er-Jahre blickte die Welt auf die Geschehnisse, die sich zwischen US-Truppen und den Vietcong abspielten. Niemand ahnte, dass die CIA zeitgleich in einer Geheimoperation einen Krieg in Laos provozierte: Zunächst errichtete der amerikanische Geheimdienst im neutralen Laos einen Militärflughafen, um im Anschluss eine neue Fliegereinheit namens "Raven" ins Leben zu rufen. Ziel war es, durch heftige Bombardements gegen Kommunisten und Zivilbevölkerung die Versorgungsroute der Vietcong, den Ho-Chi-Minh-Pfad, bereits auf laotischem Gebiet zu zerstören.

    Der Dokumentarfilm von Marc Eberle schafft erstmals mittels belegter Quellen ein umfassendes und zusammenhängendes Bild von der mit höchstem logistischen Aufwand betriebenen Kriegsstrategie der USA im Kampf um ihre als bedroht angesehenen Interessen. Mit Hilfe zweier Männer, die zur damaligen Zeit einander auf gegnerischen Seiten gegenüber standen und in die Geschehnisse involviert waren, zeichnet das Filmteam am Originalschauplatz die Ereignisabfolge nach. Die US-Regierung hat sich erst am Memorial Day 2003 zum ersten Mal öffentlich zu diesen Kriegsmaßnahmen bekannt.

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