Information ueber Streikrecht!

[burny63]

@greenhorn
Ich weiss, für die Thais ist über Probleme reden "mai sanuk". Aber ist das eine Lösung des Problems? Meine Meinung: Ein klares und deutliches NEIN!

PS: Auch für uns Farangs wäre ab und zu ein "mai pen rai" resp. "mo pen yang doc" verbunden mit einem Lächeln eine grosse Erleichterung im Alltag.

[pit]

Ich bin mir nicht sicher, aber nach dieser Aktion hat Abhisit kaum noch eine Chance, Neuwahlen des Parlamentes NICHT anzubieten!

Sinnvoll kann eine Neuwahl natürlich erst in 6 - 8 Monaten sein. Als die Anführer der Rothemden nun meist im Knast sitzen, muss sich in Thailand erstmal eine Nachfolgepartei mit neuen Leuten etablieren. Die Burschen, die einsitzen, werden erfahrungsgemäß das Verbot bekommen, politisch innerhalb der nächsten 5 Jahre tätig zu werden!

Naja, einmal weggesperrt, werden einige noch des Terrorismus angeklagt werden! Spätenstens dann kommt Amnesty International auf den Plan und wird in Thailand zumindest in der Justiz für Aufruhr sorgen!

Ich denke, schauen wir mal, was als nächstes passiert!

Die Ausgangssperre geht mir übrigens mittlerweile am A.... vorbei!

Gruß Pit

[odd]

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Sinnvoll kann eine Neuwahl natürlich erst in 6 - 8 Monaten sein. Als die Anführer der Rothemden nun meist im Knast sitzen, muss sich in Thailand erstmal eine Nachfolgepartei mit neuen Leuten etablieren. Die Burschen, die einsitzen, werden erfahrungsgemäß das Verbot bekommen, politisch innerhalb der nächsten 5 Jahre tätig zu werden!

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Nein Pit
Nicht den Fehler begehen und die UDD und andere Gruppen mit einer Partei zu vergleichen.
Auch kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass urplötzlich Ruhe sein soll. Die Ansprüche bestehen nach wie vor.

Wie sich die Situation in den nächsten Monaten und Jahren weiterentwickelt, dürfte noch für einige Diskussion sorgen. Nach wie vor denke ich, dass ein Einsetzen des Militärs die Vernünftigste Entscheidung wäre, stünde nicht die Ernennung des neuen Armeechefs (Prayudh) an.

Ich vermute auch, dass dies das Ziel der Hardliner war, vor dieser Machtübernahme die Regierung inne zu haben.