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Ich denke, bei Dengue Fieber (DF) ist das Problem, man bekommt nicht genuegend unbedenkliches Blut zusammen.
Thailaender haben scheinbar meist Angst vor der Nadel.
Ich hatte mal angeregt, man solle das mit in das Renten- und Gesundheitssystem haengen, wer Blut spendet bekommt mehr Rente und hat Anspruch auf bessere Gesundheitsversorgung.
Das wuerde dann auch Blut einschliessen, wenn man im hohen Alter DF bekommt und auf Blut angewiesen ist!
Geändert von Siamfan (25.12.2019 um 02:47 Uhr)
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Stattdessen hat man Schulkinder, die in Ihrer körperlichen Entwicklung noch nicht abgeschlossen waren, beim Blut"spenden" mit einbezogen. Auch hier war wohl das RK der große Gewinner!?
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In Österreich gilt:
Blut spenden können alle gesunden Frauen und Männer von 18 bis 65 Jahren. Wer noch nie Blut gespendet hat, sollte nicht älter als 60 Jahre sein.
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So aehnlich ist es wohl auch in D.
Der Gewinner ist aber da wohl auch das RK oder besser gesagt, die vielen Geschaeftsfuehrer mit ihren Gehaeltern.
Macht man das mit dem Blutspenden ueber die Rente oder ueber einen Generationenvertrag und laesst die StaatsKHs das Geschaeft machen, ist genuegend Blut da, auch fuer die Armen und Kinder, wenn sie DF haben,
der Preis geht in den Keller
und die StaatsKHs sind saniert!
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