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Wir haben heute abend gerade Fisch gegessen und kamen auf die Gräten zu sprechen.
Somlak meinte wenn jemanden eine Gräte im Hals stecken bleibt sollte man eine Katzen oder Hundepfote auf den Hals halten und die Gräte würde sich aus dem Hals lösen.
Neeeee,das ist Quatsch meinte ich.
Hast du das schon mal gesehen oder erlebt??
Nein,aber es wurde mir als Kind so erzählt.Ich erklärte ihr das es eigentlich zwischen einer steckengebliebenen Gräte im Hals und einer Katzen-Hundepfote keine logische Erklärung gibt.Ja meinte sie aber es gibt vieles was man sich nicht erklägen kann.Stimmt auch aber......
Sicher kennt ihr auch einige solcher Mythen welche ja auch uns früher von Oma oder gar den Eltern erzählt wurden.
Freue mich schon auf eure "Mythen und Legenden"![]()
Oder stimmen doch manche Aussagen??
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Wieder mal was sich glaube nicht nur in Thailand festgesetzt hat.....Frauen welche "ihre Tage"haben sollen keine Pflanzen pflanzen.Zumindest wurde es Somlak so "beigebracht".Für mich ist das ne Ausrededa ich die gerade frisch gekauften Rosen einpflanzen musste.
Mein Hinweis auf meine Migräne wurde vollens ignoriert![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Du hast ja auch keine Tage. Aber die diese Mythen oder Gschichterln gibt es auch bei uns. Da durften früher die Frauen auch nicht die Kühe melken, da ansonst die Milch sauer ist. In manchen Kulturen mussten die Frauen dann in ein eigenes Haus außerhalb des Dorfes ziehen. So sollen menstruierende Frauen beispielsweise keine Sahne schlagen, da diese sonst schlecht würde, kein Obst und Gemüse einkochen, nur mit Haushaltshandschuhen putzen, keine Dauerwelle machen lassen etc. Darüber hinaus wurde über Jahrhunderte hinweg davor gewarnt, dass der sexuelle Kontakt mit einer menstruierenden Frau schädlich für den Sexualpartner sei. Frauen im menstruierenden Alter durften nicht an der Weinherstellung mitwirken. Der Kontakt mit „Menstruationsblut“ macht laut Altem Testament und der jüdischen Tradition zufolge Gegenstände und Lebewesen für einen fest definierten Zeitraum unrein. Vgl. hierzu: Wenn ein Weib den Monatsfluss hat, so bleibt sie sieben Tage lang in ihrer Unreinheit (3. Mose 15,19). In hinduistischen Traditionen kann die Anwesenheit einer Frau während ihrer Tage bei einem religiösen Ritus zu dessen Wirkungslosigkeit oder schlimmer, zu dessen Inversion (Umkehrung) führen. Im Judentum und Islam ist es während der Periode den Ehepartnern nicht erlaubt, miteinander den Geschlechtsakt zu vollziehen, während dieser Zeit ist der muslimischen Frau auch das typische rituelle Gebet nicht erlaubt.
Auch in Österreich gibt es viele Beispiele für Mythen über die Menstruation:
Mitte des 18. Jahrhunderts glaubte man noch daran, dass ein in der Erde vergrabenes Haar einer menstruierenden Frau sich in eine Schlange verwandeln würde.
Bis in das 20. Jahrhundert hinein beurlaubten Weinkellereien und Brauereien die dort tätigen Frauen während ihrer Regel, weil man fest davon überzeugt war, dass der Wein oder das Bier durch ihre Mitarbeit sauer würden.
Noch 1970 durften menstruierende Frauen kein Blut spenden, weil man annahm, dass ihr Blut zu dieser Zeit den Abbau der roten Blutkörperchen fördern würde, also hämolytisch wirken könnte.
Auch sollten Frauen während ihrer Monatsblutung keinen Teig machen oder Brot backen, da das, was sie zu dieser Zeit täten, erfolglos bleiben würde.
In manchen Krankenhäusern mit Röntgenlaboratorien herrschte bis in die 1980er Jahre die Auffassung, dass Assistentinnen, die ihre Periode haben, nicht zum Entwickeln von Röntgenfilmen herangezogen werden sollten. Dasselbe galt für Fotolabore: Man war der Meinung, dass die Regel der Frauen die Qualität der Filme beeinträchtigen würde.
Auch wurde den Frauen vom Schlittschuhlaufen und Tanzen abgeraten. Außerdem sollten sie während ihrer Regel keine Pflanzen und Blumen berühren, da diese sonst verwelken würden.
Der Blick in den Spiegel war für menstruierende Frauen lange Zeit tabu. Der Spiegel würde sonst matt werden.
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Blumengirlanden für die Reisegöttin
Ähnlich dem indischen Hinduismus, in dem Buddha übrigens nur eine Rolle von vielen Göttern zuteil wird, kennt auch der Animismus viele Schutzpatronen. Die Göttin der Reisenden etwa ist bekannt für ihre Vorliebe für duftende, bunte Blumen und so wird sie auch heute noch um Beistand im Straßenverkehr gebeten. Einst war das Boot das einzige Fortbewegungsmittel auf den tausenden Kanälen des „Venedig des Ostens“, wie Bangkok noch vor hundert Jahren genannt wurde. An seinem Bug hängen also gestern wie heute bunte Tücher und Blumengirlanden. Als über die Zeit immer mehr Kanäle neuen Straßen weichen mussten, änderten sich zwar die Fahrzeuge. Nicht aber der Glaube, und so hängen die Blumen heute eben an Rückspiegel, Lenksäule oder Kühlergrill.
So wie man in unseren Breitengraden zum Geburtstag keine weißen Lilien verschenkt, gibt es auch in Thailand Pflanzen, die mit dem Tod – und somit den Geistern verbunden werden. Während wir also gerne einen Apfelbaum vor dem Haus stehen haben, gehört der Bananenbaum in Thailand wenn überhaupt dann hinters Haus, denn in ihm wohnen die Geister besonders gerne.
Innehalten beim Schrei des Gecko
Wer beim Verlassen des Hauses einen der allgegenwärtigen Geckos schreien hört, sollte sein Vorhaben noch einmal überdenken – es steht nach Thai-Aberglauben unter einem schlechten Omen. Ebenso gibt es unzählige Deutungen für das Herabfallen eines solchen Tieres, das bei thailändischen Frauen in etwa so beliebt ist wie bei uns eine Maus, von der Zimmerdecke: Rechts, links oder vor die Füße hat dies im Aberglauben ganz unterschiedliche Bedeutungen.
Es gab sogar eine Veranstaltung zu diesem Themahttp://www.wir-mannheim.de/events-2/...marchen-indien. Hätten man das mal früher gewusst...
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Gestern habe ich wieder etwas dazu gelernt.Wir saßen abends auf unserer Terrasse und hatten Thaibesuch.
Ich habe einem das Glas nachgefüllt und für mich eigentlich untypisch lag die Flasche in der Hand wie man auf dem Bild sehen kann
Das führte zu entestzten Blicken....
Falsch eingegossen
Mir wurde erklärt das es Unglück für denjenigen bringt welchem man so eingießt.
Also immer schön darauf achten und in diesem Sinne
Richtig eingegossen
![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Habe ich bisher noch nicht erlebt, daß man beim einschenken aufpassen muß.
Hauptsache war und ist, daß das Glas voll ist bevor man trinkt.![]()
Die Chance klopft öfter an, als man denkt.
Doch meistens ist man nicht zu Hause.
.
saiasia
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Einschecken tu ich nie! Daher ist mir das auch neu für mich.
Ich beschränke mich darauf das ich das Bier immer aus dem Kühlschrank hole und jedem gebe, einschenken müssen sie schon selber. Ich bin ein Flaschen Kind!![]()
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Vor ein paar Jahren habe ich in Deutschland mir ein paar schöne Taschenmesser günstig gekauft.Ich dachte mir daß sie als kleines Geschenk garnicht so schlecht sind.Also nahm ich 3 mit nach Thailand und hatte eins immer in meiner Tasche dabei.Eines Tages tat mir ein Bekannter Thai einen kleinen Gefallen und ich dachte so ein Taschenmesser wäre vielleicht ein passende kleine "Aufmerksamkeit"für seinen Gefallen.Also wollte ich es ihm schenken.Er lächelte und nahm es aber nicht an.Im Gegenteil er legte mir 10 Bath hin und meinte er kaufe es mir ab.Nein,ich möchte es dir schenken.Er meinte das ginge nicht...
Da schaltete sich meine Frau ein und erklärte mir das man in Thailand keine Messer an jemanden verschenkt.Aber wenn der Beschenkte einen symbolischen "Kaufpreis" zahlt wäre es ok.
Also nahm ich die 10 Bath und er sein Taschenmesser über welches er sich sehr freute.
Dies scheint aber auch in Europa "Sitte" zu sein.Mir war es bis dahin nicht bekannt.
Hintergund:Angeblich würde ein Messer die Freundschaft zerschneiden.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Stimmt Schiene. Du sollst auch einer thailändischen Frau keine Schuhe schenken oder kaufen. Sonst läuft sie davon oder sie denkt du willst sie los werden. Auch so ein Aberglaube.
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