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...aber nen lustigen Blog hab ich dazu gefunden:
kuckste hier
Wo genau die Bar sich befand kann ich dir nicht sagen, aber hier sind sie die erste Nacht abgestiegen. Und ich glaube das war auch der nette Hotelmanager der die drei bei der "Eröffnungsparty" unterstützt hat.Zitat von phommel
Gruß Daniel
Für dieses Ressort hat sich die Mithilfe also schon gelohnt. Oder hat das vor der Sendung schon jemand gekannt ? Auch der Franzose dürfte wohl in Zukunft ein wenig mehr Deutsche zum rumkuttern haben. Ob die Deutsche mit ihrem noblen Ressort auf Samui vielelicht sogar Scheinchen hingeblättert hat für die PR in der Heimat ? ......bei null Vorbereitung, haben die gerade von der nen Artikel dann vor Ort zur Hand. Ich glaub ja an Zufälle ........
Glaube ich eigentlich nicht. Aber wer weiß....Ob die Deutsche mit ihrem noblen Ressort auf Samui vielelicht sogar Scheinchen hingeblättert hat für die PR in der Heimat ?
Die PR-Geile Deutsche steht doch fast regelmäßig in den kostenlosen "Samui" Blättern, habe ich zumindest schon mehrfach gesehen. Und Pro7 war auch nicht das erste Mal bei ihr. Die wird schon ihre Kontakte zu dieversen Boulevard-Redaktionen haben. Du weißt doch ein eine Hand wäscht die Andere...
Zufall war das mit Sicherheit nicht!
Gruß Daniel
Kaum ist die Pro7 Sendung gelaufen, scheint es schon Nachamer zu geben. Wenn auch aus einem etwas anderem Anlaß....
Wirte wollen es jetzt ganz genau wissen
Ein Gläschen mit Freunden, angeregte Gespräche und dazu eine gemütliche Zigarette. Ein Bild aus besseren Tagen – zumindest für die Wirte. Durch das Rauchverbot fühlen sich allerdings viele Gastronomen in ihrer Existenz bedroht und wollen nun klagen. Foto: dpa
Ein Gläschen mit Freunden, angeregte Gespräche und dazu eine gemütliche Zigarette. Ein Bild aus besseren Tagen – zumindest für die Wirte. Durch das Rauchverbot fühlen sich allerdings viele Gastronomen in ihrer Existenz bedroht und wollen nun klagen. Foto: dpa
Von Stefan Hagen
Mannheim. "Es geht schlicht und einfach um meine Existenz". Für Wolfgang Stengel, Wirt der Kneipe "Catweazle" in Mannheim-Neckarau, hat sich das Leben seit dem 1. August dramatisch verändert. Er schläft schlecht, macht sich Gedanken und weiß nicht mehr so recht, wie es eigentlich weitergehen soll. Der 56-Jährige sieht sich als Opfer des gesetzlichen Rauchverbots.
Seit "diesem Katastrophentag" werde an seiner Theke nicht mehr über Frauen und Fußball, sondern nur noch über diese "Frechheit" geredet. Dazu
bleiben die Gäste aus. "Unser Umsatz ist um 30 Prozent zurückgegangen", nennt er gegenüber der RNZ alarmierende Zahlen. "Wenn das Gesetz so bestehen bleibt, müssen wir unsere Kneipe wohl dichtmachen".
Von Wut über Verzweiflung bis hin zu wilder Entschlossenheit – Stengel durchlebt seit Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt geht er aufs Ganze: Mit zahlreichen Mitstreitern – nicht nur aus dem Gastronomiebereich – will er gerichtlich gegen das Gesetz vorgehen. Eine Sammelklage gegen das Land Baden-Württemberg wegen Verstoßes gegen das Grundgesetz wird vorbereitet, Kontakte zu einem erfahrenen Anwalt aus Frankfurt wurden bereits geknüpft. "Und der kennt sich besonders mit Verfassungsklagen aus", betont Stengel.
Die Idee mit der Sammelklage sei ihm in einer schlaflosen Nacht gekommen. "Kurz darauf habe ich an einer Homepage gebastelt" (http://www.sammelklage-rauchverbot.de), erinnert er sich. Dann habe er "zahllose" Kollegen per e-mail kontaktiert, sein Vorhaben beschrieben und um Unterstützung gebeten – schließlich kostet der Rechtsweg eine Menge Geld.
"Für Gutachten und Anwaltskosten", schätzt Stengel, "werden wohl 20 000 Euro fällig". Ein Betrag, den er natürlich nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln kann. Aber die Unterstützung von bislang rund 80 Kneipen aus Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen, Stuttgart, Kehl und vielen weiteren Städten des Landes wird wohl dafür sorgen, dass die Summe zusammenkommt.
So liegen derzeit Zusagen über annähernd 10 000 Euro vor. Bisher sei allerdings noch kein Geld geflossen, kontert Stengel Veruntreuungsvorwürfe, die seit einiger Zeit im Internet kursieren. In den nächsten Tagen werde man ein Treuhandkonto eröffnen und diesen Gerüchten damit das Wasser abgraben. Sollte mehr Geld als benötigt eingehen, werde man den Rest für leukämiekranke Kinder spenden.
Der Klage sieht Stengel optimistisch entgegen. "Natürlich rechnen wir uns Chancen aus", sagt er. Schließlich werde durch das Rauchverbot in die unternehmerische Entscheidungsfreiheit eingegriffen, der Wettbewerb verzerrt und viele Existenzen bedroht. "Außerdem entmündigt das Gesetz die Bürger, denn eine Gaststätte ist ein privates und kein öffentliches Gebäude", sagt Stengel. Und jeder Mensch könne schließlich selbst entscheiden, ob er in ein Raucherlokal gehen will oder nicht. "Wir werden das Gesetz nicht kippen", zeigt er sich realistisch. "Ein Schritt in die richtige Richtung wäre allerdings schon, wenn man Raucherkneipen deklarieren könnte", hat er ein Minimalziel vor Augen.
Auch für den Fall, dass es zu keiner Klage kommt oder dass die Klage scheitert, hat Wolfgang Stengel vorgebaut. "Dann wandern wir eben nach Thailand aus und machen am Strand von Phuket eine Kneipe auf". Und dort darf dann garantiert geraucht werden ...
Quelle
Wollte jetzt keine Diskussion über das Rauchverbot entfachen, ist nur als kleine Anekdote zum Thema Auswanderen!
Gruß Daniel
Gruß Daniel
Über dieses Pro 7 Machwerk lohnt wohl keine weitere Diskussion, das Ding übertrifft doch locker die Stories vom Lügenbaron "von Münchhausen"!
Vielleicht schau ich im November mal in dem Ressort vorbei, wenn der Manager so freundlich ist, kann ich da bestimmt für lau wohnen oder erst dann zahlen, wenn ich mal wieder Geld habe.
Grüße
Volker
Regendicht .....so so![]()
Warum, biste schon nass geworden dort?
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in den Hallen des neuen Airports läuft das Wasser aus allen Dächern wenns regnet.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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