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NCPO erlaubt Yingluck ihren Bruder Thaksin in Paris zu besuchen
Wochenblitz, 18.Juli 2014
Bangkok - Die gestürzte Ex-Premierministerin Yingluck Shinawatra wird mit Genehmigung des Nationalen Rats zur Erhaltung von Ruhe und Ordnung (NCPO)
vom 20. Juli bis zum 10. August einige Länder Europas bereisen ... unter anderem, um am 26. Juli zur Feier des 65. Geburtstags ihres Bruders Thaksin in Paris sein zu können.
Frau Yingluck wird in Begleitung ihres Sohnes Supasek Amornchat reisen, der zu dieser Zeit Schulferien hat. Laut Sek Wannamethee, dem Sprecher des Außenministeriums,
wird die Ex-Premierministerin Deutschland, die Schweiz und danach Frankreich bereisen. Sorgen, dass sie politisches Asyl beantragen und nicht zurückkehren werde,
mache man sich nicht.
Angeblich wurde sogar einer kleinen Zahl von Schlüsselfiguren der Puea Thai Partei die Erlaubnis erteilt, zur Geburtstagsfeier des flüchtigen Ex-Premiers nach Paris zu reisen.
Um welche Personen es sich dabei handelt, wurde bisher noch nicht bekannt gegeben.
Allerdings erklärte der Sprecher des Außenministeriums, dass auch eine große Zahl von Anträgen für den 26. Juli nach Paris reisen zu dürfen, abgelehnt worden sei,
da der NCPO aus verständlichen Gründen zur Zeit keine neue „Thaksin-Euphorie“ aufkommen lassen wolle. Aus diesem Grund habe das Militär auch die Behörden
in Chiang Mai gebeten, die jährlich stattfindende, groß angelegte Tempel-Feier zum Geburtstag des flüchtigen Ex-Premiers dieses Jahr ausfallen zu lassen.
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NACC empfiehlt Anklage gegen Yingluck
Wochenblitz, 18. Juli 2014
Bangkok - Die Nationale Anti-Korruptionskommission NACC entschied, eine Empfehlung auszusprechen, wonach die ehemalige Premierministerin
Yingluck Shinawatra wegen Korruption und Verluste im von ihr aufgelegten Reisprogramm angeklagt werden soll.
Die Entscheidung wurde am 17. Juli bekannt gegeben, genau an dem Tag, als auch bekannt wurde, dass der Nationale Rat für Ruhe und Ordnung (NCPO)
Yinglucks Wunsch nachkam, ihr zu erlauben, kommende Woche nach Europa zu reisen. Es ist wahrscheinlich, dass sie in Paris mit ihrem Bruder Thaksin
zusammentreffen wird, der dort am 26. Juli seinen Geburtstag feiern will.
Sofort wurde in den Medien die Frage gestellt, ob es Zufall sein kann, dass beide Entscheidungen am selben Tag getroffen wurden – und ob Yingluck nach Thailand zurückkehren wird.
NACC-Mitglied Vicha Mahakhun sagte, die Kommission habe 7:0 entschieden, dass es hinreichende Belege dafür gebe, dass Yingluck wusste, dass das Reisprogramm korruptionsbehaftet
war und erhebliche Verluste machte. Da sie nichts dagegen unternahm, habe sie sich einer Pflichtverletzung schuldig gemacht.
Das kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen, denn der Fall wird von der NACC an die Generalstaatsanwaltschaft abgegeben mit der Empfehlung, gegen Yingluck Anklage zu erheben.
Vicha schätzt, dass der Staat durch das Reisprogramm Verluste in Höhe von mindestens 500 Milliarden Baht machte. Korruption habe es auf allen Ebenen gegeben. Die Waagen zeigten
falsche Werte an, Reis verschwand aus Lagerhäusern, es gab neben geheimen Reisauktionen auch Vetternwirtschaft.
Vicha sagte, dass man sich im Rahmen des Reisprogramms nicht nur auf Yingluck konzentriere, sondern auch gegen andere Leute ermittle, die im Verdacht stehen, an den Unregelmäßigkeiten
beteiligt zu sein. Allerdings, so Vicha, ermittle die NAAC in 35 weiteren Fällen, die auch Yingluck betreffen.
In den Medien wird die Frage gestellt, ob Yingluck überhaupt nach Thailand zurückkehren wird. Sie bat den NCPO, ihr eine Reise zusammen mit ihrem Sohn zu gestatten,
die am 20. Juli beginnt und am 10. August endet. Der NCPO kam diesem Wunsch am 17. Juli nach.
Eine Yingluck nahe stehende Quelle bestätigte, dass Yingluck nach Frankreich reisen wird, aber auch nach Großbritannien und die USA.
Der ehemalige Senator Somchai Sawaengkarn, ein Mitglied der aus 40 Senatoren bestehenden Anti-Thaksin-Gruppe kommentierte, er könne sich nicht vorstellen, dass Yingluck
nicht zurückkehre. Sie werde wohl zurückkehren und sich vor Gericht gegen die Anklage verteidigen. Das brauche seine Zeit, die Umstände könnten später auch anders sein,
wenn der NCPO zurücktritt und es Wahlen gibt.
Er wies darauf hin, dass sich Yinglucks Vermögen in Thailand befinde und sie es sich nicht leisten könne, nicht zurückzukehren.
Somchai sagte ferner, er werde eine Gesetzesänderung dahingehend vorschlagen, dass die Verjährungsfrist bei Korruptionsfällen 30 Jahre beträgt und auch alte Fälle wieder
aufgerollt werden können.
Falls dieser Vorschlag Gesetz wird, würde das bedeuten, dass Yingluck für den Rest ihres Lebens im selbst gewählten Exil leben müsste, falls sie sich nicht vor Gericht verantworten will.
Ihr Vermögen würde eingefroren oder eingezogen, ihr könnte die Auslieferung drohen und ihr Reisepass könnte für ungültig erklärt werden.
Ihr Bruder Thaksin hatte das vorgemacht. Nach einer Verurteilung wegen Vorteilsnahme zu zwei Jahren Haft setzte er sich 2008 ab. Sein Vermögen wurde teilweise eingezogen,
sein Reisepass wurde jedoch im Gegensatz zu politischen Aktivisten oder Akademikern, die an ausländischen Universitäten arbeiten, auch nach der Machtübernahme durch
den NCPO nicht für ungültig erklärt und ein Auslieferungsantrag wurde auch nicht gestellt
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Beschlagnahmter Alkohol und Tabak enden als Pestizide
Die Steuerverwaltung von Samut Songkhram hat beschlagnahmten Alkohol und Zigaretten an Bauern
abgegeben, um daraus Pestizide selbst herzustellen.
Thailand-TIP, 18.07.2014
pch, Samut Songkhram.
Nachdem die beiden Zutaten Alkohol und Tabak gemischt und eine gewisse Zeit gegärt worden sind, kann
die Lösung aus der Mischung der beiden Bestandteile verschiedene Arten von Insekten vertreiben, sagen die einheimischen Bauern.
Die Formel dieses Verfahrens stammt von Einheimischen und wurde dabei leicht modifiziert.
Beamte der Behörde sagten, dass der Alkohol und die Zigaretten, die bei Razzien beschlagnahmt wurden und als
Beweismittel vor Gericht waren. Da sie danach sowieso vernichtet werden müssen, erscheine es ihnen sinnvoller,
sie an Landwirte abzugeben, damit diese etwas Sinnvolles damit machen können. In diesem Fall eben Pestizide auf natürlicher Basis.
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Wer das glaubt wird selig, wer nicht - auch! Da werden sich die guten Bauern den Mekong-Whiskey reingezogen und den
Tabak geraucht haben. Wenn sie dann auf die Felder gepinkelt haben, war auch alles vermischt und hat die Schädlinge abgetötet.![]()
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zum Mekong-Whisky.
whisky besteht nur aus getreide. der Mekong-Whisky besteht aus reis und zuckerrohr..
reis > getreide
Zuckerrohr > süssgras.
also streng genommen ist das kein whisky.
wer whisky mag sollte ihn meiden.
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Thais sagen zu ziemlich jeden hochprozentigen Alkohol "Whisky".Das sollte man nicht überbewerten.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Genau! Thai-Whisky!
So werden auch aus den Kanom [Ts]chin (ขนมจีน) "Thai-Spahagettiii"
LG TW
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