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Thema: Aktuelle Meldungen

  1. #271
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Damit würden sich dann die Zahlen nochmals verringern, oder?

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  2. #272
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Schüler sollen täglich zwölf nationale Werte rezitieren

    Wochenblitz, 18.09.2014

    Thailand - Die Schüler der Klassen 1 bis 10 werden ab dem diesjährigen zweiten Semester täglich die zwölf nationalen Werte rezitieren.
    Bei diesen Werten geht es unter anderem um die Liebe zur Nation, Religion und Monarchie, dem Erhalt thailändischer Kultur und
    thailändischer Moralvorstellungen, um Disziplin und Gehorsam.

    Kamol Rodklai von der Bildungskommmission für Grundschulen (OBEC) sagte, dass die Anordnung an alle Schulen ergangen sei.
    Es soll auch ein Lied über die „12 Kernwerte“ komponiert werden, damit man sie sich einfacher merken kann.

    Premierminister General Chan-ocha hatte zuvor alle Behörden angewiesen, die zwölf nationalen Kernwerte zu fördern.

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  3. #273
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Die mysteriöse Namensänderung von General Prayuth/Prayut

    Wochenblitz, 19.09.2014

    Bangkok - Am 18. September begannen englischsprachige Medien in Thailand damit, den Namen von Premierminister Prayuth neu
    zu schreiben: Von nun an wird es nicht mehr Prayuth Chan-ocha heißen, sondern Prayut Chan-o-cha.

    Im Vornamen ist das „h“ abhanden gekommen, im Nachnamen ist ein Bindestrich hinzugekommen.
    Es heißt, ein Wahrsager habe General Prayuth (oder jetzt Prayut) geraten, die englische Schreibweise seines Namens zu ändern, um mehr Glück zu haben.

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  4. #274
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Wird ja immer lustiger wenn dies tatsächlich stimmt. Was kommt dann als nächstes.

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  5. #275
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Gedenktag für die Verstorbenen

    An Wan-Sart werden die Verdienste der Verstorbenen gewürdigt

    Von: Björn Jahner | 23.09.14 ; Der Farang

    THAILAND: Mit dem inoffiziellen Feiertag Wan Sart, auch Sart Thai genannt, werden am Dienstag, 23. September
    die verstorbenen Familienmitglieder und Vorfahren geehrt. Der inoffizielle Feiertag verdeutlicht das besondere Verständnis des
    thailändischen Buddhismus, dass der Tod nicht nur als ein Zyklus des Lebens begriffen wird, sondern dass alle Verdienste verstorbener
    Verwandter auch in irgendeiner Weise den lebenden Familienangehörigen zugutekommen können.

    In diesem Sinne werden an Wan Sart Thai nicht nur Verdienste für sich selbst und zur Aufbesserung des eigenen Karmas erworben (Thambun),
    sondern auch diese der Verstorbenen gewürdigt. ‚Thambun‘ beschreibt ein traditionelles Konzept zum Erwerb religiöser Verdienste im thailändischen
    Theravada-Buddhismus, das in der buddhistischen Karma-Lehre begründet ist, und lässt sich mit „Erwerb von Verdiens*ten“ übersetzen.

    Auch wenn der Feiertag nicht mehr von allen Thais praktiziert wird, würdigt besonders die Bevölkerung in den ländlichen Regionen des Königreiches
    den Gedächtnistag. So werden die Bilder der Verstorbenen daheim oder an den Urnengräbern der Toten gesäubert und mit frischen Blumengirlanden
    geschmückt. Vor den Bildern werden Räucherstäbchen entzündet, gefolgt von einem Gebet, bevor man sich mit einem traditionellen ‚Wai‘ respektvoll
    von den Verstorbenen verabschiedet. In den buddhistischen Tempeln des Landes wird den Verstorbenen auch mit gemeinsamen Gebeten gedacht.

    Eine Besonderheit während des Wan Sart-Tages ist Krayasart, ein süßes Dessert, das aus Reis, Erdnüssen, Sesam und Zucker oder Honig zubereitet
    wird. Zum Zeichen ihres Respekts überbringen die Thais am Wan Sart diese Süßspeise Verwandten, Freunden und Nachbarn sowie den Mönchen im
    Tempel, eine weitere Form des ‚Thambun‘.

    Doch nicht nur in Thailand, auch im benachbarten Kambodscha ehrt und gedenkt man mit dem Prachum Ben-Tag die Verstorbenen und Vorfahren.
    Dem Feiertag folgt das Bon Dak Ben-Fest, was sich mit Geister-Gedenken-Fest übersetzen lässt.

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  6. #276
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Thailand verliert Marktanteile, wenn der Reissektor nicht als Ganzes reformiert wird

    Thailand könnte beim Reisexport in den nächsten zehn Jahren bis zu 87,5 Milliarden Baht verlieren, wenn im Reissektor keine generelle Reform
    in Betracht gezogen wird, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

    pch Bangkok. Dies hat eine Studie ergeben. Die Ergebnisse der Studie wurden am Dienstag von Aat Pisanwanich, dem Direktor der Universität der
    thailändischen Handelskammer für internationalen Handel veröffentlicht.
    Alles in diesem Sektor müsse auf den Prüfstand gestellt werden. Anbaumethoden, Management der Reisfelder, Entwicklung von neuem Saatgut,
    Verbesserungen beim Wasserverbrauch und anderes mehr. Landwirte müssen bereit sein, Änderungen in jeder Phase des Produktionsprozesses
    zu machen. Ansonsten sei die thailändische Reis-Industrie auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig, sagte er.

    Herr Aat sagte, Thailands wichtigste Konkurrenten beim Reisexport, Vietnam und Indien würden mehr Reis exportieren, und es gäbe daneben neue
    Reisexportierende Ländern wie Myanmar, Kambodscha und Indonesien. Im Jahr 2014 wird erwartet, dass Indien der größte Reisexporteur der Welt
    sein wird mit 10 Millionen Tonnen, gefolgt von Thailand mit neun Millionen Tonnen und Vietnam als Dritter.
    Allerdings hatte sich Myanmar zum Ziel gesetzt, seine Reisexporte in den nächsten fünf Jahren auf bis zu vier Millionen Tonnen zu erhöhen, während
    auch Kambodscha und Indonesien ihre Reisproduktionen kräftig fördern.

    Die Studie des Zentrums prognostiziert, dass Thailand in den nächsten zehn Jahren Exportmärkte in Asien (ohne ASEAN und dem Nahen Osten) im
    Wert von 181 Milliarden Baht verlieren könnte, in Europa Anteile im Wert von 67 Milliarden Baht und im ASEAN-Raum bis zu 28 Milliarden Baht. Dagegen
    könnte Thailand wahrscheinlich seine Exporte in den Nahen Osten um 94 Milliarden Baht und Afrika um 132 Milliarden Baht erhöhen.
    Das größte Problem dabei sei, dass Thailand eine sehr niedrige Produktivität beim Reisanbau aufweist mit einem Durchschnitt von 450 Kilogramm pro Rai,
    Vietnam produziert dagegen pro Rai bis zu 1200 Kilogramm Reis. Und obwohl der Preis für Thai-Reis gestiegen ist, haben die Landwirte Thailands niedrigere
    Nettoerträge wegen der hohen Produktionskosten.

    Das Zentrum hat festgestellt, dass im Jahr 2013 die thailändischen Bauern durchschnittlich 11.100 Baht pro Tonne Paddy Reis (ungeschältem Reis) eingenommen
    haben. Netto blieben aber nur 502 Baht pro Tonne übrig, also sehr viel weniger als noch im 2004, als ihnen 1.900 Baht netto übrig blieben.
    Er sagte, sinnvoll wäre es, wenn die Regierung die Landwirte bei den Produktionskosten mit rund 20% unterstützen würden. So ergäbe dies einen Betrag von 2.000 Baht,
    wenn die Produktion einer Tonne 10.000 Baht koste. Somit hätten die Reisbauern dann genug zum Leben.

    „Die Regierung muss die Machbarkeit, die Erträge pro Rai zu erhöhen, erforschen lassen und eine Zoneneinteilung für den Reisanbau einführen“, sagte Herr Aat.
    „Weiter muss die Regierung den gesamten Produktionsprozess reformieren. Und obwohl ein Zuschuss von 20% an die Produktionskosten als Populismus angesehen
    werden kann, so unterstützen auch andere Länder wie Vietnam und Myanmar ihre Bauern mit Subventionen. Vietnam unterstützt seine Bauern bei allen Düngemittelkosten“, sagte er zum Schluss.

    Links:
    http://www.bangkokpost.com/news/loca...-a-study-warns

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  7. #277
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    0,1 Prozent der Reichen besitzen die Hälfte des thailändischen Vermögens

    Wochenblitz, 24.09.2014

    Thailand - Nach einer Studie der Nationalen Behörde für Wirtschaft und soziale Entwicklung (NESDB) besitzen 0,1 der reichsten Thais 46,5 Prozent
    des thailändischen Vermögens, während fast ein Viertel der Thais (23,5 Prozent) in Armut leben.

    Was Vermögenswerte anbelangt, so berichtete die NESDB in ihrer Studie, die auf Zahlen von 2012 basiert, dass Leute, die weniger als 10 Millionen Baht
    auf Bankkonten haben, 99,9 Prozent der Thais repräsentieren. Diese 99,9 Prozent besitzen zusammengenommen jedoch nur 53,5 Prozent der Vermögenswerte des Landes.

    Die Anzahl der Armen wird mit 15,6 Millionen Menschen angegeben. Das sind 12,6 Prozent der Bevölkerung. Dazu gehören auch 8,4 Millionen Menschen, die als die Ärmsten
    der Armen gelten. Sie haben nicht genügend Nahrungsmittel und kaum Zugang zu anderen Grundbedürfnissen.
    Die zehn ärmsten Provinzen sind in Reihenfolge Mae Hong Son, Pattani, Narathiwat, Kalasin, Si Saket, Tak, Nakhon Phanom, Sakhon Nakhon, Buriram und Mukdahan.
    Mae Hong Son steht auch an erster Stelle der Provinzen, in denen die meisten Armen leben. Danach folgen die Provinzen Pattani, Narathiwat, Kalasin, Si Saket, Tak, Buriram und Nakhon Phanom.

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  8. #278
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    NRC-Liste stößt auf Kritik

    Wochenblitz, 30.09.2014

    Bangkok - Am 29. September wurde eine noch unvollständige Liste mit den Namen von 173 Mitgliedern des Nationalen Reformrates (NRC) veröffentlicht.
    Kritiker sprechen bei der Auswahl der Mitglieder von Einseitigkeit.

    Ekachai Chainuvati, stellvertretender Dekan an der Siam Universität, Fakultät Jura, sagte, es sei wenig überraschend, dass die Personen auf der Liste
    „dieselbe politische Überzeugung und denselben militärischen Einfluss haben.“ Er fügte hinzu, dass dies dazu führe, dass eine große Gruppe der
    thailändischen Gesellschaft außen vor bleibe, was das Resultat der geplanten Reformen „einenge.“ Dies bedeute, dass „der Premierminister am Ende
    sein Ziel der Versöhnung nicht erreichen wird.“

    Ekkachai sagte, er habe kein Problem damit, dass viele Leute, die gegen die ehemalige Regierungspartei Phuea Thai seien, auf der Liste stünden.
    Es sei aber enttäuschend, dass nicht alle Gruppen dabei seien.

    Gothom Arya von der Mahidol Universität stimmte zu und sagte, es sei für einen von der Junta bestellten NRC unmöglich, Versöhnung zu erreichen.

    Praj Panchakhunathorn, Dozent an der Chulalongkorn Universität, Fakultät Kunst, sagte, es sei kein Wunder, dass die NRC-Mitglieder die Ideologie des
    National Council for Peace and Order (NCPO) teilen, weil sie sonst vom NCPO nicht kontrolliert werden könnten.

    Der Vorsitzende der Grünen Gruppe, Suriyasai Katasila, sagte dagegen, es gäbe einen Grund zur Hoffnung, dass die Reformen erfolgreich sein werden.
    Nur 25 der 173 Personen seien Militärangehörige, und die seien allesamt „akademische Militäroffiziere.“

    Auf der Liste mit den 173 Personen (250 sollen es insgesamt sein) stehen beispielsweise die Namen mehrerer Mitglieder der 40 ehemaligen Senatoren,
    die sich zu einer Anti-Thaksin-Gruppe zusammengeschlossen hatten. Ferner finden sich auf der Liste Sympathisanten des Volksdemokratischen Reformkomitees (PDRC),
    das ein halbes Jahr lang gegen die Regierung Yingluck demonstrierte. Auf der Liste fehlen jedoch Repräsentanten der Rothemden.

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  9. #279
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    Neuer Armeechef ins Amt eingeführt

    Wochenblitz, 2.10.2014

    Thailand - Der neue Armeechef General Udomdej Sitabutr wurde am 30. September ins Amt eingeführt. Anlässlich der Amtseinführung erklärte er,
    das Militär werde nicht gegen Udomdejs Vorgänger, General Prayuth Chan-ocha putschen.
    „Es wird von denen, die an der Macht sind, weder jetzt noch in Zukunft einen Putsch geben“, sagte General Udomdej auf die Frage von Journalisten.

    General Udomdej sagte, die Armee werde weiterhin als Hauptbasis zur Erhaltung von Ruhe und Ordnung dienen, die Monarchie verteidigen und versuchen,
    den Konflikt in den südlichen Unruhegebieten zu beenden.
    General Prayuth sagte, er sei sicher, dass sein Nachfolger seine Aufgaben wahrnehmen könne, dazu gehöre auch die Modernisierung der Armee.
    Die Gelder dafür stehen bereit. Die Gesetzgebende Nationalversammlung (NLA) hat den Wehretat um fünf Prozent von 184 Milliarden Baht im
    Haushaltsjahr 2014 auf 193 Milliarden Baht im Haushaltsjahr 2015 erhöht, das ist ein Anteil von 7,5 Prozent am Gesamthaushalt.

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  10. #280
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    Warum sind die NLA-Offiziere so reich?

    Wochenblitz, 7.10.2014

    Bangkok - Einige der Top-Generäle und Beamte, die wegen ihrer Mitgliedschaft in der Verfassungsgebenden Versammlung (NLA) ihre Vermögenswerte
    offen legen mussten, sind „ungewöhnlich“ reich. Die Anti-Korruptionskommission hätte dafür gerne eine Erklärung.
    Die ehemalige Senatorin Rosana Tositrakul, Mitglied des neu gegründeten Nationalen Reformrates (NRC), stellte sich hinter die Anti-Korruptionskommission (NAAC),
    die gerne wissen würde, weshalb die Militäroffiziere in der NLA so finanzkräftig sind.

    Da wäre beispielsweise General Sirichai Ditakul, der sein Vermögen mit 108 Millionen Baht angab,
    General Jakthip Chaijinda, der zusammen mit seiner Frau 962 Millionen Baht hat.
    Kampanat Ruddithat 99,8 Millionen und General Preecha Chan-ocha, der Bruder des Premierministers, hat 79,8 Millionen Baht.
    Der nationale Polizeichef Somyot Pumanmuang besitzt zusammen mit seiner Frau 355,8 Millionen Baht.

    Die thailändische Tageszeitung „Matichon“ rechnete aus, dass Premierminister General Prayuth Chan-ocha in seiner gesamten bisherigen Dienstzeit
    als Armeeangehöriger 34 Millionen Baht angehäuft haben könnte – vorausgesetzt, er sparte seit seinem 22. Lebensjahr jeden Baht seines Gehalts und gab nichts aus.

    28 NLA-Mitglieder hatten sich zunächst geweigert, ihre Vermögenswerte offen zu legen. Nachdem ein Gericht entschied, dass sie dazu verpflichtet sind,
    kam heraus, dass die 28 Männer jeweils über 200 Millionen Baht besitzen. Zusammen sind es rund 4,5 Milliarden Baht

    Die Tageszeitung „Matichon“ mutmaßt, dass die Vermögen sehr wohl legal sein könnten, beispielsweise eine Erbschaft, eine reiche Ehefrau, ein Lottogewinn
    oder ein auf der Straße gefundenen Geldkoffer. Wenn dies nicht zutreffe, so „Matichon“ bliebe nur eine rechtswidrige Vermögensanhäufung.
    Die NACC kündigte an, sich die Vermögenswerte der einzelnen NLA-Mitglieder genauer ansehen zu wollen.

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