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Premierminister Prayuth hat ein Dekret zur Aufhebung des Kriegsrechts an seine Majestät den König gesendet
Premierminister General Prayuth Chan-ocha hat gestern bestätigt, dass er den Entwurf eines königlichen Erlasses an
seine Majestät den König gesendet habe. Darin möchte er das seit Mai 2014 bestehende Kriegsrecht wieder aufheben.
Link: http://www.phuketgazette.net/thailan...-command/56729
pp Bangkok.
Am Dienstag bestätigte General Prayuth Chan-ocha gegenüber den thailändischen Medien dass er den Entwurf eines
königlichen Erlasses zur Aufhebung des Kriegsrechts an seine Majestät den König gesandt habe.
Er erklärte weiter, dass der Nationale Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) bereits den Artikel 44, der das Kriegsrecht
ersetzen soll, ausgearbeitet hätte.
Die wichtigsten Touristenverbände des Landes hätten ebenfalls für eine Aufhebung des Kriegsrechts plädiert, und sich
mit ihren Vorschlägen an den NCPO gewandt, sagte er weiter.
Die Touristenverbände hätten dafür gestimmt, dass das Kriegsrecht zumindest in den wichtigsten Reisezielen des Landes
wie auf Phuket, in Pattaya und in Chiang Mai aufgehoben wird.
Bevor es soweit ist, muss seine Majestät König Bhumibol Adulyadej das Dekret unterzeichnen. Erst danach könnte der
Artikel 44 in Kraft treten und Premierminister Prayuth die „absolute Macht“ bescheren.
Prayuth hatte bereits im Vorfeld zugesichert, dass er seine „absolute Macht“ nur konstruktiv zum Wohle des Volkes ausüben werde.
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Umfrage: Mehrheit der Thais sind mit Artikel 44 einverstanden
Wochenblitz, 6.4.2014
Bangkok - Glaubt man den aktuellen Umfrageergebnissen des renommierten Meinungsforschungsinstituts Suan Dusit Poll,
so wird das Inkrafttreten des Artikels 44 der Übergangsverfassung von einem Großteil der thailändischen Bevölkerung als
Ersatz für die Aufhebung des Kriegsrechts unterstützt.
Das Institut hatte zwischen dem 1. und 4. April landesweit 1.262 Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Berufen
zu der vor allem im westlichen Ausland heftig kritisierten Entscheidung der thailändischen Regierung befragt:
51,58% der Befragten sind der Meinung, die Ausrufung des Artikels 44 sei eine gute Sache, die dazu beitrage, dass
die Regierung die Situation weiter unter Kontrolle behalte und somit ein erneutes mögliches Ausbrechen von Gewalt
vermeiden könne. Gleichzeitig trage die neue Situation dazu bei, dass sich der gegen das Kriegsrecht aufgebaute Druck
aus dem Ausland lockere und zu einer Verbesserung des Investitionsklimas und der Geschäftsaktivitäten in der
Tourismusbranche führe.
Nur 32,33% der Befragten sind gegen das Inkrafttreten des Artikels 44 und glauben, dass dies zu einem unkontrollierbaren Machtmissbrauch führen könnte.
Die übrigen 16,09% erklärten, dass sie zuwenig über das Thema wüssten, um sich eine klare Meinung zu bilden.
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Thailändischer Staat will Größe von Zuckertütchen vorschreiben
Wochenblitz, 10.04.2015
Thailand - Der thailändische Staat kümmert sich um alles. Auch um die Größe von Zuckertütchen, die Gäste
bekommen, wenn sie in einem Hotel eine Tasse Kaffee oder Tee bestellen.
Die Regierung will erreichen, dass die Menge des Zuckers in Zuckertütchen halbiert wird – von derzeit
acht Gramm (etwa zwei Teelöffel) auf vier Gramm. Die neue Größe muss mittels Kabinettsbeschluss beschieden werden.
Die Halbierung der Zuckertütchen gehört zu den Bemühungen des Staates, die Bürger dazu zu bewegen,
weniger Zucker zu konsumieren.
Bislang zeigten sich Hersteller und Hoteliers kooperativ, sagte der stellvertretende Premierminister Yongyuth Yuthavong.
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Haben die keine anderen Sorgen und Probleme?
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...finde ich ok !Haben die keine anderen Sorgen und Probleme?
Zucker ist der Grundstoff für viele Übel
genau so wie Tabak
bei uns schreibt die EU ja auch - alles - vor
die Grösse der Klobrille etc.
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Die EU hat auch vor einiger Zeit ein Seilbahngesetz für Berlin erlassen.
Das war nötig, weil bisher die riesigen Berge mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß erklommen werden mussten.
Die Seilbahn kann kommen.
Jetzt ist es soweit, als Bauleiter schlage ich Wowereit vor, der kann das.
Gruß Manni
Geändert von manni (11.04.2015 um 00:07 Uhr)
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Autobombe auf Ko Samui explodiert
Ein Lieferwagen in einer Tiefgarage auf Koh Samui wurde Sprengstoff versehen. Bei der Explosion wurden 10 Personen verletzt. Wer dahinter steckt ist unklar.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/15074335
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Thailändische Wirtschaftsmotoren laufen nicht mehr
Wochenblitz, 17.4.2015
Bangkok - Die Wirtschaftsaussichten für Thailand sind so schlecht wie seit 40 Jahren nicht mehr, weil offensichtlich alle Wirtschaftsmotoren nicht mehr funktionieren, sagte der Direktor des Zentrums für Konjunktur- und Unternehmensprognose der Universität der thailändischen Handelskammer, Thanawat Polvichai.
Der Rückgang des Wirtschaftswachstums, das Schrumpfen der Exporte und des Konsums, die niedrigen Preise für Landwirtschaftsprodukte und die nur zögerlichen Investitionen durch den Staat führten gemeinsam dazu, dass der Privatsektor wenig Vertrauen in den Zustand der Konjunktur habe.
Laut aktuellen Prognosen soll es in diesem Jahr ein Exportwachstum von nur 0,4 Prozent geben (zuvor war von 4,1 Prozent die Rede gewesen), der Industriesektor wird um 3,2 Prozent wachsen, der Privatkonsum um 1,8 Prozent und die Investitionen im Privatsektor um 3,6 Prozent.
Da das thailändische Wirtschaftswachstum von Exporten abhängt, rechnete die Handelskammer mehrere Szenarien aus. Wenn die Exporte um 0,4 Prozent wachsen, betrüge das Wirtschaftswachstum 3,2 Prozent. Bei einem Nullwachstum der Exporte würde das Wirtschaftswachstum bei 2,9 Prozent liegen und bei 1,9 Prozent, wenn die Exporte um einen Prozentpunkt wachsen. Falls die Exporte um 1,5 Prozent zulegen, könnte ein Wirtschaftswachstum von 4,1 Prozent erreicht werden.
Thanawat will an das letztgenannte Szenario aber nicht so recht glauben, weil Thailands Haupthandelspartner wie die Europäische Union und Japan selbst mit einer Wirtschaftsflaute zu kämpfen haben.
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Wieso ist dann der Baht trotzdem so stark gegenüber dem Euro?
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