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Thema: Aktuelle Meldungen

  1. #351
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Aktuelle Meldungen

    Entwurf für neuen Haushalt vorgelegt

    Wochenblitz, 22. Mai 2015

    Bangkok - Premierminister General Prayuth Chan-ocha geht davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr 3,5 oder 4,5 Prozent und im kommenden Jahr zwischen 3,7 und 4,7 Prozent wachen wird. Das teilte er anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs für den Haushalt 2016 der Nationalversammlung mit.

    Das Haushaltsbudget beträgt 2,72 Billionen Baht, über 543 Milliarden Baht sind für Investitionen vorgesehen, das sind knapp 21 Prozent mehr als im Haushaltsjahr 2014. Nach jetzigem Stand wird das Haushaltsdefizit 390 Milliarden Baht betragen.

    520 Milliarden sind für das Bildungsministerium bestimmt, 343 Milliarden für das Innenministerium und 207 Milliarden Baht bekommt das Verteidigungsministerium, das sich damit über eine Budgetsteigerung von sieben Prozent freuen darf. Das neue Haushaltsjahr beginnt im Oktober 2015.

    Vor einem Jahr putschte das Militär und hat seitdem Schwierigkeiten, die Wirtschaft in Gang zu bekommen. Die Konjunktur zeigt das geringste Wachstum seit drei Jahren auf. Daran können auch Investitionen der öffentlichen Hand in Infrastruktur und steigende Touristenzahlen nichts ändern, weil der Privatkonsum zurückgeht und Exporte schrumpfen.

    Thailand sei auch wegen der politischen Unsicherheit der am wenigsten beliebte Aktienkapitalmarkt in Asien, teilte Morgan Stanley in einem Bericht mit. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal fast überhaupt nicht (im Vergleich zum letzten Quartal 2014), der Konsumklimaindex fiel im April auf den tiefsten Stand seit fast einem Jahr.

    Ausländische Investoren zogen in diesem Jahr thailändische Aktien im Wert von bislang 234 Millionen Dollar ab, nachdem es im letzten Jahr 1,09 Milliarden Dollar und 2013 6,21 Milliarden Dollar gewesen waren.

    SET-Präsidentin Kesara Manchusree sagte, dass „ausländische Investoren wahrscheinlich von der Wirtschaflaute und dem langsamen Fortschritt bei der Umsetzung einiger politischer Strategien enttäuscht sind.“

    Investoren würden zurückkehren, wenn sie sehen, dass die Regierung in die Infrastruktur investiert. Premierminister General Prayuth kündigte an, von dem neuen Haushalt ein Fünftel investieren zu wollen.

    Der Wirtschaftswissenschaftler Philip McNicholas von BNP Paribas SA schrieb in einem Bericht, dass die Intention der Regierung beeindruckend klinge, die Umsetzung solcher Investitionspläne aber schon immer schlecht war.

    Letztes Jahr fielen die Gewinne von gelisteten Unternehmen um 11,3 Prozent, der erste Rückgang seit der Finanzkrise 2008. Bei über der Hälfte der Unternehmen, die Profit machten, blieben die Gewinne hinter den Erwartungen zurück.

    „Es gibt wenig Hoffnung für große Stimuluspakete durch die thailändische Regierung, die sehr deutlich machte, dass sie von populistischer Politik nichts hälft“, sagte Kasem Prunratanamala von CIMB Securities Thailand. „Ohne staatliche Unterstützung ist die Perspektive für Wirtschaft und Unternehmen weiterhin düster.“

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  2. #352
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Thailand will neuen Nationen-Block gründen

    Wochenblitz, 27. Mai 2015

    Bangkok - Diplomaten aus zwölf Ländern reisten am Mittwoch nach Bangkok. Das thailändische Außenministerium bemüht sich, einen neuen diplomatischen Block zu gründen, der Thailands Stand in der internationalen Gemeinschaft fördert, sagte ein Regierungssprecher.

    Mit dem Programm soll durch das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten ein Netzwerk aus Allianzen – genannt „Freunde von Thailand“ – geschaffen werden, sagte General Weerachon Sukhonthapatipak.

    Die Diplomaten, es handelt sich um Botschafter bei den Vereinten Nationen, kommen aus den Ländern Antigua und Barbuda, Burundi, Dominikanische Republik, Gabun, Ghana, Kamerun, Kiribati, Komoren, Nauru, Ungarn und Zentralafrikanische Republik.

    Laut General Weerachon traf sich Premierminister General Prayuth Chan-ocha mit den UNO-Botschaftern und teilte ihnen mit, dass Thailand eine Periode der Reformen durchmache und es im September 2016 Wahlen geben werde.

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  3. #353
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    Wer sind diese Länder?

    Ghana:

    Präsidialrepublik: ein Regierungssystem, bei dem ein Präsident die Funktionen des Staatsoberhauptes, des Regierungschefs und des militärischen Befehlshabers innehat. Anders als in der parlamentarischen Demokratie wird auf die Verantwortlichkeit der Regierung gegenüber der vom Volk gewählten gesetzgebenden Körperschaft verzichtet.
    Todesstrafe, Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen ist an der Tagesordnung, auch die weibliche Genitalverstümmelung findet Anwendung.
    Problem der „Heimsklaverei“, Homosexualität unter Männern ist illegal und wird strafrechtlich verfolgt.

    Gabun:

    Präsidialsystem wie in Ghana.
    Der Präsident ist Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Streitkräfte und wird für 7 Jahre vom Volk direkt gewählt und kann nach einer Verfassungsänderung von 2003 unbegrenzt wiedergewählt werden.
    In Gabun arbeiten viele Kinder, die von Menschenhändlern aus ihrer Heimat verschleppt wurden, v.a. Mädchen von 8 bis 15 Jahren aus Togo, Benin und Nigeria.
    Das Rechtssystem umfasst Recht französischen kolonialen Ursprungs sowie auch traditionelles Stammesrecht.
    Die Gefängnisse sind überfüllt und die Haftbedingungen sehr hart.

    Kamerun:

    Präsidialrepublik mit einer neuen Verfassung. Kamerun ist nach dieser Verfassung ein Einheitsstaat. Der Präsident wird für die Dauer von sieben Jahren gewählt und kann nach einer Verfassungsänderung vom 10. April 2008 unbegrenzt zur Wiederwahl antreten. Die Nationalversammlung mit 180 Mitgliedern wird für fünf Jahre gewählt.
    Kamerun hat im Zuge der Dekolonisation in der Rechtsprechung Urteile wegen „Hexerei“ zugelassen. Seitdem können Menschen durch das Hinzuziehen eines "witch doctors" als Zeugen, der Hexerei für schuldig erklärt werden – die Bestrafung beinhaltet hohe Geldstrafen bis hin zu langjähriger Haft oder Zwangsarbeit. Der Glaube an Hexerei ist in Kamerun weit verbreitet.
    Ebenfalls mit Haft bedroht ist Homosexualität. Die Haftstrafe beträgt sechs Monate bis zu fünf Jahren.
    Die Korruption ist ein weit verbreitetes Problem.

    Kiribati:

    Ein Inselstaat im Pazifik. Repräsentative Demokratie mit parlamentsgebundener Exekutivgewalt. Es werden politische Sachentscheidungen im Gegensatz zur direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst, sondern durch Abgeordnete getroffen.
    Ein Großteil der Bevölkerung gehört dem christlichen Glauben an.
    Auf Grund des Klimawandels und des Anstiegs des Meeresspiegels wird Kiribati schätzungsweise 2060 bis 2070 im Meer versunken sein.

    Komoren:

    Inselstaat im Indischen Ozean. Islamische Bundesrepublik mit Präsidialsystem.
    Der wirtschaftlich wenig entwickelte Inselstaat ist in hohem Maße auf ausländische Unterstützung angewiesen. Die wichtigste Quelle zur Finanzierung des Staatshaushalts sind Budgethilfen aus Frankreich, das auf Mayotte kleine Marine- und Fremdenlegionsverbände stationiert hat. Südafrika gewährt Militärhilfen.

    Nauru:

    Ein Inselstaat mit etwa 10.000 Einwohnern im Pazifik. Grenzt im Osten an den Inselstaat Kiribati und im Süden an den Inselstaat der Salomonen. Nauru ist eine parlamentarisch-demokratische Republik mit einer parlamentsgebundenen Exekutivgewalt als Regierungssystem.
    In Nauru leben heute überwiegend Christen.
    Auf Nauru leben einige der dicksten Menschen der Welt. 80 % der männlichen Einwohner hatten 2007 einen BMI von über 30 und gelten somit als fettleibig, jeder zweite bis dritte Nauruer ist zuckerkrank.
    Australien für die Verteidigung der Insel verantwortlich. Außerdem bezahlt Australien Nauru für die Internierung von Flüchtlingen.

    Zentralafrikanische Republik:

    Binnenstaat in Zentralafrika. Eine präsidiale Republik mit Mehrparteiensystem. Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Staatsoberhaupt ist der mit umfassenden Vollmachten ausgestattete Präsident, welcher für eine Amtszeit von sechs Jahren direkt gewählt wird.
    Die Medien unterliegen einer staatlichen Zensur.
    Die Einhaltung der Menschenrechte wird als sehr gering eingestuft. Bewaffnete Gruppen töten, schlagen und vergewaltigen Zivilisten, plündern und brennen Dörfer im Norden des Landes nieder. Der Glaube an Hexerei ist weit verbreitet. Der Hexerei verdächtigte Menschen würden demnach häufig gefoltert und getötet. Die Kinderarbeit stellt eine Herausforderung für das Land dar. Die Zentralafrikanische Republik ist sowohl Ausgangs- als auch Zielland von Kinderhandel.
    Das Strafgesetzbuch kriminalisiert homosexuelles Verhalten.

    Ungarn:

    Parlamentarische Republik, seit 2004 Mitglied der Europäischen Union.
    2011 wurde Ungarn von Ratingagenturen mehrfach herabgestuft. Die Wirtschaftspolitik von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán wird von vielen kritisiert.
    Der Präsident des EP, Martin Schulz sieht in der verabschiedeten ungarischen Verfassungsreform eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Menschenrechte. Er sei „enttäuscht über die Verfassungsänderung, die trotz aller Zweifel über die Schwächung der ungarischen Demokratie angenommen wurde“.
    Noch schärfer bewertete das UNO-Menschenrechtskommissariat die Vorgänge in Ungarn. Die Maßnahmen seien ein Schlag für die Unabhängigkeit des Justizsystems des Landes.
    Ein bis heute ungelöstes Problem ist der aufkeimende Antisemitismus.
    Neben den öffentlich-rechtlichen Medien – Fernsehen, Rundfunk, sowie der Nachrichtenagentur MTI – werden in Ungarn nun seit 2010 auch private Fernseh- und Rundfunksender sowie Zeitungen und Internetportale der Aufsicht der nationalen Medienbehörde Ungarns, (National Media and Infocommunications Authority Hungary, NMHH) unterstellt.
    Politische Beobachter bezeichneten das neue Gesetz als die Einführung der Zensur.

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  4. #354
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    Proteste zum Jahrestag des Militärputsches in Thailand

    Kieler Nachrichten: Dienstag, 02. Juni 2015

    Bangkok (dpa) - Thailands Polizei hat zum Jahrestag des Militärputsches kleinere Demonstrationen verhindert. In Bangkok wurden 13 Studenten vorübergehend festgenommen, die gegen die Militärherrschaft protestieren wollten.
    An einer Polizeiwache hielten 30 Polizisten ein paar Aktivsten auf Distanz, die eine Klage gegen Putschführer Prayuth Chan-ocha einreichen wollten.

    In Khon Kaen 450 Kilometer nordöstlich von Bangkok wurde eine Handvoll Protestanten festgenommen, die ein Protestplakat entrollen wollten. Die Stadt gilt als Hochburg der Regierung, die das Militär am 22. Mai 2014 stürzte. Die Polizei schritt nach eigenen Angaben
    gegen "Unruhestifter" ein.

    Prayuth, heute Regierungschef, hat Bürgerrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit per Dekret eingeschränkt. Er sagte am Freitag, ein Militärputsch sei eigentlich nicht in Ordnung. "Aber wenn ich nicht eingeschritten wäre, gäbe es unser Land vielleicht nicht mehr." Wahlen finden nach Regierungsangaben frühestens im August 2016 statt.

    Prayuth beendete mit dem Putsch wochenlange Straßenproteste, die das Land teilweise lahmlegten. Die Demonstranten wollen die gewählte Regierung stürzen. Sie warfen ihr Korruption und Vetternwirtschaft vor. Die verfeindeten politischen Lager haben sich mehrfach in den vergangenen zehn Jahren blutige Straßenschlachten geliefert. Jeder zweite Thailänder gab in einer Umfrage in dieser Woche an, er sei unter der Militärregierung zufriedener als vorher.

    Die Organisation Human Rights Watch prangerte die Verfolgung von Dissidenten, Zensur der Medien und das Verbot politischer Aktivitäten an. "Thailand ist eine politische Diktatur, die Macht liegt in den Händen eines einzigen Mannes", sagte Asien-Direktor Brad Adams.

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  5. #355
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    MERS: Gesundheitsministerium wappnet sich

    Wochenblitz, 3.6.2015

    Thailand - Das Gesundheitsministerium trifft Vorkehrungen, damit das in Südkorea nachgewiesene MERS-Virus nicht nach Thailand eingeschleppt wird.

    Der kommissarische Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Surachet Sathitiniramai, sagte am Dienstag, man werde vorbeugende Maßnahmen ergreifen, dazu gehöre auch, dass man auf Patienten achten wolle, die hohes Fieber, Husten und Durchfall haben oder sich übergeben und im Nahen Osten waren.



    Wenn ein verdächtiger Patient identifiziert wurde, so soll er in einem Krankenhaus unter Beobachtung gestellt werden, ähnlich wie man mit SARS-Patienten verfährt.

    MERS (Middle East Respiratory Syndrom)
    ist ein im Jahre 2012 erstmals identifiziertes Virus aus der Familie der Coronaviren (Coronaviridae), dass beim Menschen eine schwere Infektion der Atemwege, Lungenentzündung und Nierenversagen verursachen kann. Bislang hatten alle Infektionen ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel mit Schwerpunkt in Saudi-Arabien. Die bisherigen Erkrankungen verliefen schwer und oft tödlich. Jedoch ist nicht bekannt, welcher Anteil der infizierten Personen überhaupt eine Erkrankung entwickelt. Aufgrund des bisherigen epidemiologischen Musters der Ausbreitung ist davon auszugehen, dass das MERS-CoV nur schwer von Mensch zu Mensch übertragen wird und dass die primären Wirtsorganismen wahrscheinlich Fledermäuse sind, von denen es – vermutlich über Dromedare als Zwischenwirt – sporadisch auf Menschen übertragen wird.
    Bislang existiert keine erprobte und sichere antivirale Therapie. Die Behandlung der Erkrankten beschränkt sich daher auf die Linderung der Symptome. An der Entwicklung von Impfstoffen wird in diversen Forschungseinrichtungen gearbeitet.
    Die Inkubationszeit beträgt meist weniger als eine Woche, beobachtet wurden jedoch auch Einzelfälle von neun bis zwölf Tagen.
    Coronaviren sind behüllte Viren und werden bereits durch Seife und andere Detergenzien beim Händewaschen oder beim Waschen der Kleidung inaktiviert.

    Der erste aktuelle Fall in Südkorea wurde im Mai bei einem Mann nachgewiesen, der zuvor mehrere Länder im Nahen Osten besucht hatte
    und in Korea mehrere Hospitäler aufgesucht hatte. Bislang erkrankten 25 Koreaner, zwei von ihnen starben.

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  6. #356
    Siamonliner Avatar von TeigerWutz
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    In Chiang Mai hat's am Warorot Markt gebrannt!


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  7. #357
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Umfrage: Mehrheit unterstützt Reformen vor den Wahlen

    Wochenblitz, 8. Juni 2015

    Thailand: Glaubt man den aktuellen Umfrageergebnissen des renommierten Meinungsforschungsinstituts Suan Dusit Poll, so ist der Großteil der thailändischen Bevölkerung der Meinung, dass erst dann neue Wahlen abgehalten werden sollten, wenn der bereits angelaufene Reformprozess zu Ende gebracht wurde.

    Das Institut hatte zwischen dem 3. und 6. Juni landesweit 1.249 Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Berufen zum Thema "Reformen oder Wahlen" befragt.

    75,11% der Befragten sind der Meinung, dass die Durchführung der Reformen wichtiger als das Festhalten an dem
    anvisierten Wahltermin sei, denn erst durch die Reformen werde die Grundlage für eine stabile Demokratie geschaffen.

    24,89% glauben dagegen, dass nicht alle Probleme durch Reformen gelöst werden können und sobald wie möglich
    gewählt werden sollte.

    Auf die Frage, welche Bereiche vor allen anderen reformiert werden sollten, stimmten 74,22% für die Wirtschaft,
    72,06% für die Bildung, 68,69% für die Politik und 65,88% für die Bürokratie.

    Auf die Frage, was denn wohl ein geeigneter Zeitrahmen zur Durchführung der Reformen sei, antworteten 36,20% mit 2 Jahre.
    31,09% halten dagegen 1 Jahr für angemessen, 18,09% drei Jahre und 14,52% finden, dass dies von der Situation abhänge,
    aber nicht länger als fünf Jahre dauern sollte.

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  8. #358
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Neuauflage des Museumspasses

    BANGKOK: Nach dem großen Erfolg des Vorjahres wird auch dieses Jahr wieder der beliebte Museumspass angeboten, der Eintritt in alle Dauer- und Sonderausstellungen von 32 Museen und Lernzentren in Bangkok und weiteren Landesteilen zu einem attraktiven Flatrate-Tarif bietet.

    Zu den teilnehmenden Kulturstätten zählen unter anderem das Museum des Landamts in der Pra Pipit Road, in dem die Besucher über die Landmessung und Kartenherstellung informiert werden, das südostasiatische Keramikmuseum im Rangsit-Campus der Bangkok University in der Phahonyothin Road, in dem antike Keramiken aus verschiedenen Epochen ausgestellt werden und das Spielzeugmuseum Bad Cat in Bang Kapi, das über 50.000 Superheldenfiguren beherbergt.

    Der „Muse“-Pass kostet 199 Baht und besteht aus einem Couponheft, das 32 Eintrittskarten für die Museen beinhaltet. Er ist im Museum Siam in der 4 Sanam Chai Road sowie in allen teilnehmenden Museen bis zum 31. Oktober erhältlich. Die Coupons sind bis zum 31. Dezember gültig.

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  9. #359
    Mitglied Avatar von frank_rt
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    AW: Aktuelle Meldungen

    man sollte sich nicht wundern wenn einheimische hass auf fremde menschen bekommen.



    KOTA KINABALU: Nachdem sich die Tempelanlagen von Angkor Wat in Kambodscha scheinbar zu einem Geheimtipp für Nudisten entwickelt haben, bereits mehrmals schossen westliche Urlauber Nacktfotos von sich an dem heiligen Ort, wurde auch der erste Vorfall auf Malaysias höchstem Berg, dem Kinabalu gemeldet.

    Ein Touristenführer informierte die Parkaufseher in Sabah, dass 10 westliche Touristen, fünf Frauen und fünf Männer, Nacktfotos von sich in dem UNESCO-Weltnaturerbe aufnahmen. Die Parkbehörde reichte bei der Polizei in Ranau eine Beschwerde gegen die Urlauber ein. „Auch wenn es keine diesbezügliche Vorschrift in dem Park gibt, gegen die die Touristen verstoßen haben, könnte die Polizei sie wegen unanständigen Verhaltens in der Öffentlichkeit bestrafen“, erklärte Dr. Jamili Nais, Direktor des Sabah-Parks, der Nachrichtenagentur ANN. Er schlug vor, die Verbotsliste des Parks um Nudismus zu erweitern. Für die Einwohner gilt der Kinabalu als heiliger Ort.


    muss das sein!

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  10. #360
    Der Stadt der Engel Bewohner Avatar von pit
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    Da erinnere ich mich noch an ein Ding vor einigen Jahren passiert in Ayutaya. Ein junges deutsches Paar ist beim Sex an einer Tempelmauer erwischt worden.


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