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Google Mitarbeiter gekidnappt
Phrae - Dorfbewohner in der Provinz Phrae kidnappten am 13. August einen Google-Mitarbeiter, der mit seinem Fahrzeug Aufnahmen für Streetview machte. Da die Anwohner noch nie etwas von Google gehört hatten, dachten sie, es handele sich um einen Spion der Regierung.
Deeprom Phongphon wurde von Dorfbewohnern im Bezirk Song während der Arbeit aufgehalten und zum Aussteigen genötigt. Sie glaubten, der Mann sei im Auftrag der Regierung unterwegs und mache Aufnahmen für ein umstrittenes Staudammprojekt.
Die Anwohner brachten Deeprom zu einem Tempel, dort musste er vor einer Buddhastatue schwören, nicht für die Regierung oder eine Behörde zu arbeiten.
Als sich das Missverständnis aufklärte, entschuldigten sich die Dorfbewohner am 14. August bei Google.
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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Abgeordneter der Phak Phuea Thai schaut sich während einer Haushaltsdebatte aus Versehen sexy Thailand Fotos an
Natürlich nur aus Versehen, so der Abgeordnete für Nong Khai, Pongpan Sunthornchai, habe er sich während einer Haushaltsdebatte die Bilder von leicht bekleideten Frauen angesehen.
[B]pp Bangkok. [/B
Ein Fotograf konnte während einer Debatte im Parlament beobachten, dass Herr Pongpan offenbar mit sexy Fotos auf seinem iPad beschäftigt war. Er konnte das ganze mit seiner Kamera festhalten und veröffentlichen.
Der Abgeordnete der Phak Phuea Thai für Nong Khai, Khun Ponpan Sunthornchai entschuldigte sich nach dem Bekanntwerden der Fotos und erklärte dazu, dass er versehentlich einen falschen link angeklickt hätte.
Dann seien die Bilder der leicht bekleideten Frauen auf seinem iPad aufgetaucht. Er habe dann sofort einen anderen Link angeklickt und wieder seien Bilder von Damen im Bikini auf seinem Bildschirm aufgetaucht. Er habe es immer und immer wieder probiert, aber egal was er machte, es tauchten immer mehr leicht bekleidete Damen auf seinem iPad auf.
Bei der Debatte des Finanzministeriums am Freitag ging es um die Transportkosten für Reis. Er habe eigentlich dazu weitere Informationen im Internet gesucht. Da er aber noch nicht sehr vertraut mit den neuen Medien sei, habe er offenbar versehentlich auf eine Link mit „Modeaufnahmen“ geklickt. Dann seien die Bilder der sexy Damen ganz von alleine auf seinem iPad aufgetaucht.
Er habe nicht die Absicht gehabt, sich solche Bilder anzusehen. Außerdem seien es ja keine pornografischen Bilder, sondern nur Bilder von Frauen in Badeanzügen gewesen. Eigentlich habe er Angst vor den neuen Medien und habe schon überlegt, ob er das Gerät, dass er erst kürzlich an alle Abgeordneten ausgehändigt wurde, wieder zurück gibt. Er wolle sich aber für den Vorfall entschuldigen.
Zu den Vorwürfen der Polizei, er habe versucht, den Fotografen des Parlaments, der die belastenden Fotos geschossen habe einzuschüchtern, nahm er ebenfalls Stellung. Er habe den Fotografen nur gebeten, keine Fotos von ihm zu machen, falls er während einer Pause einschlafen würde. Ihm sei gar nicht bewusst gewesen, dass der Fotograf die schlüpfrigen Bilder auf seinem iPad bemerkt habe.
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Also ich muß ehrlich sagen, der Mann hat bestimmt nicht gelogen. Hab auch mal einen Download eines normal kostenpflichtigen Programmes von einer Seite durchgeführt, die das für lau angeboten hat. Danach passierte immer dann, wenn ich einen Link angeklickt habe, dass ich immer zu Seiten kam, die Damen mit wenig bis gar keiner Bekleidung angezeigt haben. Und das, obwohl die Jahreszeit nicht wirklich dazu passte!
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...der hat bestimmt bei uns rein geschaut![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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...was Thais alles für Geld machen
bei solchen Meldungen bekomme ich regelrecht Magenkrämpfe
Ayutthaya - In Ayutthaya wurde am späten Vormittag eine verkohlte nackte und gefesselte Frauenleiche gefunden. Passanten hatten den schrecklich zugerichteten, mit Klebeband gefesselten und geknebelten Leichnam gegen 11:30 Uhr am Rande einer Straße im Distrikt Bang Pa-in entdeckt und sofort die Polizei benachrichtigt.
Bei einer ersten Untersuchung vor Ort stießen die Ermittler außerdem noch auf eine Schusswunde im linken Knie der etwa 25 bis 30 Jahre alten ermordeten Frau, die bisher noch nicht identifiziert werden konnte.
In der Nähe des Tatorts fanden Beamte der Spurensicherung eine Packung Klebstoff und ein Paar Schuhe. Die Polizei vermutet, dass die Frau am späten Samstagabend angegriffen und umgebracht wurde.
Bei einer Obduktion im Police Forensic Institut soll herausgefunden werden ob die Frau vergewaltigt wurde und wie sie getötet wurde.
Bangkok/Ayutthaya - Polizeibeamte haben ein Mann festgenommen, der unter dem Verdacht steht, eine Frau auf grausame Art ermordet zu haben, deren verkohlte, nackte und gefesselte Leiche am Straßenrand in Ayutthayas Bezirk Bang Pa-in gefunden wurde. (WOCHENBLITZ berichtete Verkohlte gefesselte Frauenleiche gefunden :: Wochenblitz - Ihre deutschsprachige Zeitung für Thailand)
Der 40-jährige Verdächtige wurde am Dienstag in seinem Haus in Bangkok verhaftet. Das Opfer, die 42 Jahre alte Frau Kankanit S., wurde am Sonntag entdeckt. Sie wurde zuletzt gesehen, wie sie ihr Haus in einem grünen Nissan, der von einem Mann gefahren wurde, verließ.
Der unter Mordverdacht stehende Jakkraphun K. (40J.) räumte gegenüber der Polizei ein, dass er ein Freund von Frau Kankanit sei und sie am Samstag abgeholt hätte. Aus irgendeinem Grund hätten sich die beiden im Fahrzeug gestritten. Er hat zugegeben, die Frau entkleidet, gefesselt und sie dann auf einer Strasse zurückließ. Allerdings bestritt er, die Frau ermordet zu haben.
Die Ermittler sind aber einer ganz anderen Meinung. Jakkraphun hatte von Frau Kankanit rund 300.000 Baht geliehen und dies ein Motiv für den Mord sein könnte. So bestätigte es eine Schwester des Opfers. Sie hatte zudem die Leiche identifizieren können anhand einer kleinen Handtasche und einer Uhr von Frau Kankanit.
Die Polizei ist aber zuversichtlich, dass sie richtigen Mann in Haft steckten.
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So etwas gibts doch überall auf der Welt und ist bestimmt nicht thaitypisch.Da schau mal nach Afrika,Mexico aber auch in Deutschland geschehen solche
schrecklichen Sachen täglich.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Willi, das hat vor einem Jahr in Österreich auch einer gemacht. Solche kranken Typen gibt es, wie Schiene schon schreibt überall.
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Geschlechtsumwandlungen in Thailand bis zu 90 Prozent günstiger.
Thailands medizinischer Tourismus rechnet in Baht, während die Patienten Dollars sparen.
pch Bangkok.
Medizinischer Tourismus ist ein 40 Milliarden US-Dollar Markt, mit einem jährlichen Wachstum von bis zu 25 Prozent, laut dem Bericht des „Patients Beyond Borders“.
US-Patienten können 65 bis 90 Prozent durch eine Behandlung in Thailand einsparen. Dies bei Behandlung eines koronaren Bypass über Nasenkorrekturen bis zu Geschlechtsumwandlungen.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Hüftoperation in Thailand, welches sich als günstiges Ziel für Orthopädie und Herzchirurgie entwickelt hat, betragen rund ein Viertel der Kosten in den USA.
Thailand verdiente nach Informationen der Tourism Authority of Thailand im vergangenen Jahr 31 Milliarden Baht. Singapur und Indien sind ebenfalls wichtige Ziele für internationale Patienten.
Vishal Bali, Group Chief Executive Officer von Fortis Healthcare, einer der führenden Ketten von Krankenhäusern in Indien, kommentierte Thailands Erfolg so: „Medizin-Tourismus wurde zu einer Priorität für Thailand. Man hat die Möglichkeit, diesen Trend auf den höchsten Level zu heben, erkannt und setzt ihn nun konsequent um, weil dies nebst dem medizinischen Aspekt auch ein wirtschaftlicher Faktor ist“.
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betrifft nicht ausschliesslich Thailand, aber auch...
Währungskrise in Südasien weitet sich aus
20.08.2013 · Nicht nur in Indien, auch in Indonesien, Malaysia und Thailand stehen die Kurse der Landeswährungen unter Druck. Verantwortlich sind vielfach hausgemachte Probleme.
er Abwertungsdruck auf die Währungen mehrerer südasiatischer Länder lässt nicht nach. Es ist nicht nur die Erwartung einer Straffung der amerikanischen Geldpolitik und der damit verbundene Anstieg der Anleiherenditen, der Verluste südasiatischer Währungen gegenüber dem Dollar begünstigt. Gleichzeitig nehmen auch die Zweifel an der wirtschaftlichen Dynamik besonders in jenen Ländern zu, die unter einer Kombination aus schwachem Wirtschaftswachstum, hohen Inflationsraten und erheblichen Defiziten in der Leistungsbilanz leiden. Daher verkaufen Kapitalanleger aus den Industrienationen derzeit Wertpapiere und Währungen aus vielen Schwellenländern, darunter auch aus Südasien.
In Indien erreichte am Dienstag der Wechselkurs mit 64,12 Rupien je Dollar den tiefsten Stand seiner Geschichte, ehe Gerüchte über Stützungskäufe der Zentralbank in Mumbai für eine leichte Kurserholung sorgten. In den vergangenen drei Monaten haben ausländische Anleger indische Aktien und Anleihen über 12 Milliarden Dollar abgestoßen. Obgleich die Regierung in Delhi nach eigenen Angaben den Kapitalabfluss ins Ausland stoppen und im Gegenzug Kapitalzuflüsse aus dem Ausland anregen möchte, bleibt die Stimmung am Markt gegen die Rupie eingestellt. So erwarten die Analysten der schweizerischen Großbank UBS eine weitere Abwertung auf 70 Rupien je Dollar.
Auch der Ringgit und der Baht stehen unter Druck
In Djakarta fiel der Kurs der indonesischen Rupiah am Dienstag auf ihren tiefsten Stand seit vier Jahren. Auch am Aktienmarkt fielen die Kurse; über die vergangenen vier Handelstage summieren sich die Verluste auf rund 11 Prozent. Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg haben ausländische Anleger in den vergangenen zwei Tagen indonesische Aktien im Wert von 255 Millionen Dollar verkauft. Händler sprachen von Sorgen über weitere Erhöhungen der Leitzinsen angesichts der hohen Inflationsrate und des Defizits in der Leistungsbilanz. Die Inflationsrate beträgt 8,6 Prozent. Der Preis für Kreditausfallderivate (CDS) auf fünfjährige Staatsanleihen stieg auf 283 Basispunkte. Damit sind indonesische Staatsanleihen-CDS teurer als ihre Pendants aus Italien und Spanien.
Unter Abwertungsdruck stehen auch der malaysische Ringgit und der thailändische Baht. Die Wirtschaft Thailands ist erstmals seit dem Jahr 2009 und für viele Beobachter unerwartet in eine Rezession eingetreten, für die unter anderem ein schwacher Export verantwortlich zeichnet. Gegenüber dem Dollar fiel der Kurs des Baht am Dienstag auf ein Jahrestief.
„Widerstand ist zwecklos“
Die Schwäche der Währungen in vielen Schwellenländern - neben Südasien gehören auch Länder wie Südafrika und Brasilien dazu - treffen viele Anleger in den Industrienationen unerwartet. Während Aktien aus Schwellenländern immer als riskant angesehen wurden, priesen viele Banken und Fondsgesellschaften Anleihen aus diesen Ländern nicht nur als attraktiv verzinste, sondern auch als sichere Alternative zu den niedrigverzinslichen Anleihen aus Nordamerika und Europa. Dementsprechend tun sich viele Anlageberater mit der aktuellen Situation schwer. Die Einschätzungen schwanken zwischen einem trotzigen Festhalten an den Schwellenländern als attraktivem Anlageziel und der Empfehlung, Bestände zu reduzieren und erst nach einer Beruhigung der Finanzmärkte wieder in diese Regionen zurückzukehren.
So will die Hamburger Fondsgesellschaft Hansainvest von einer generellen Verdammung der Anleihen aus Schwellenländern nichts wissen. Allerdings sieht sie die Ertragschancen zunächst weitgehend auf den Anleihekupon begrenzt; mit Währungs- oder Kursgewinnen rechnet sie eher nicht. Aus Vorsichtsgründen rät sie zu einer Bevorzugung kurzer Laufzeiten. „Widerstand ist zwecklos“ überschreibt die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley eine Analyse der Schwellenländerwährungen mit einem Zitat aus der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“. Unter Druck blieben Währungen aus Ländern mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. So erwartet Morgan Stanley eine weitere Abwertung der indonesischen Rupiah.
Quelle: F.A.Z.
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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Autobahngebühren in Bangkok steigen ab dem ersten September
Autofahrer in Bangkok müssen ab dem ersten September mehr zahlen, um die Schnellstraßen in der Hauptstadt zu benutzen.
pch Bangkok.
Herr Atthanat Thin-apai, Direktor der Expressway Authority of Thailand, gab bekannt, dass das Ministerium für Verkehr die Erhöhung der Gebühren auf den Schnellstraßen beschlossen hat. Die Erhöhung tritt ab dem ersten September 2013 in Kraft.
Die Entscheidung dafür fiel am 21. August und bringt eine Verteuerung für die Bewohner Bangkoks zwischen fünf und zehn Baht für die Benutzung des Chalerm Maha Nakhon Expressway, dem Si Rat Expressway und dem Burapha Withi Expressway.
Darüber hinaus wird die Maut für den Ausbau des Bang Na Expressway, offiziell Burapha Withi Expressway, um 0,10 bis 0,30 Baht pro Kilometer erhöht werden.
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