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Lehrerin klaut über 40 Notebooks aus ihrer Schule
Die Polizei in Bangkok konnte eine 28-jährige Lehrerin verhaften. Die junge Frau war in ihrer Schule für die Verwaltung der Notebooks zuständig.
Bei einer Kontrolle durch die Schulbehörde fiel auf, dass über 40 Notebooks fehlten.
pp Bangkok.
Am 8. März stellten die Prüfer einer Schulbehörde fest, dass an der Mädchenschule im Wat Absornsawan mehr als 40 Notebooks fehlten.
Frau Sodsai Charpradit, die 28-jährige Lehrerin der Stufe drei, war für die Ausgabe und Verwaltung der Notebooks zuständig.
Nachdem die Prüfer festgestellt hatten, dass mehr als 40 Notebooks aus den Beständen der Schule verschwunden waren, wurde die Schulleitung misstrauisch
und befragte Frau Sodsai zu dem Vorfall.
Während der Befragung wurde Frau Sodsai immer nervöser und bat schließlich darum, die Toilette aufsuchen zu dürfen.
Dort versuchte sie, sich mit einem flüssigen Toilettenreiniger das Leben zu nehmen und schluckte die ätzende Flüssigkeit.
Ihre Kollegen hatten den Vorfall jedoch beobachtet und leisteten ihr erste Hilfe.
Anschließend wurde Frau Sodai zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei einem Verhör gab die junge Frau zu,
dass sie Lotterie- und Glücksspiel süchtig sei und die Notebooks für jeweils 3.000 Baht an einen Pfandverleiher weitergegeben habe.
Sie habe mit dem Verkauf der Notebooks bereits 2012 begonnen und sie anfangs am Ende des Monats wieder ausgelöst.
Mittlerweile waren aber ihre Spielschulden soweit angestiegen, dass sie nicht mehr in der Lage war, die Computer wieder auszulösen.
Bei einer Durchsuchung ihrer Wohnung konnten die Beamten fünf Dell Vostro-Notebooks sowie 39 Pfandscheine der anderen Notebooks sicherstellen.
Frau Sodai wurde wegen Diebstahl und korrupten Handel mit gestohlenen Gegenständen festgenommen.
Nach ihrer Genesung wurde sie dem Strafgerichtshof überstellt und in das Gefängnis in Thonburi überführt, meldet die PattayaDailyNews.
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Bangkok - Hunderte von Reisbauern aus den nördlichen und nordöstlichen Regionen des Landes trafen am Dienstag in Bangkok ein, um sich auf
die am Mittwoch startenden neuen Proteste gegen die Übergangsregierung vorzubereiten. Wie viele Bauern ab Mittwoch erwartet werden und an
welchen Standorten demonstriert werden soll, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Nach Angaben thailändischer Medien forderte Kittisak Ratanawaraha, Präsident des Netzwerkes der nördlichen Farmer, die Bauern der nordöstlichen
und nördlichen Regionen auf, so zahlreich wie möglich in den nächsten Tagen in die Hauptstadt zu strömen, um die am Mittwoch anlaufenden
neuen Demonstrationen gegen die Übergangsregierung zu unterstützen.
Kittisak begründet die neuen Proteste damit, dass die kommissarische Premierministerin nun zum wiederholten Male nicht ihr Wort gehalten habe,
denn am 21. Februar sei zumindest die Zahlung eines Teiles der noch offenstehenden 120 Milliarden Baht innerhalb von vierzehn Tagen versprochen
worden. Doch auch diese avisierte Teilzahlung in Höhe von etwa 15 Milliarden Baht sei bisher noch nicht erfolgt und man gehe davon aus, dass sich
diesbezüglich auch in den nächsten Wochen nichts bewegen werde.
Der Präsident des Netzwerkes der nördlichen Farmer erklärte vor Journalisten, die meisten Bauernverbände würden inzwischen geschlossen die Bildung
einer neuen Regierung befürworten, da sie das Vertrauen in die jetzige Übergangsregierung verloren hätten.
Quelle: Wochenblitz v. 12.März 2014
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In Samut Prakan (Bangkok) brennt seit gestern eine große Mülldeponie.100erte Anwohner/Familien mussten auf Grund starker Rauchentwicklung evakuiert werden.
"Hundreds of families in nearby communities were evacuated to escape smog caused by a massive fire at a garbage disposal site in Samut Prakan's Muang district.
Hundreds of families in Saensuk Cooperative community and Thanyaporn Community left their houses after midnight and took a shelter at the Tambon Praeksa Administrative Organisation's building or at their relatives' homes.
About 30 families living near the Praeksa disposal site left their houses at about 1:56 am Monday.
The fire started at about noon on Sunday. More than 20 fire engines tried but failed to stop the fire so far. The massive blaze caused black smoke and smog in the air, affecting people living nearby."
Quelle:
http://www.nationmultimedia.com/brea...-30229385.html
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Wahrscheinlich mussten sie den Müll so entsorgen, bevor neuer angeliefert werden kann.
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Wird das „gestohlene“ Songkran ein Fall für die Gerichte?
Singapur will in diesem Jahr erstmalig ebenfalls ein Songkran-Festival veranstalten. Die Tourismusbehörde von Thailand spricht
von einem Diebstahl geistigen Eigentums und überlegt rechtliche Schritte einzuleiten.
pp Bangkok/Singapur.
Wie gestern berichtet, will in diesem Jahr auch Singapur ein Songkran-Festival am 12. und 13. April ausrichten. Einige Medien in
Thailand und die Tourismusbehörde bezichtigen Singapur des Diebstahls von geistigem Eigentum.
Die thailändische Tourismus Behörde TAT ist alles andere als begeistert von dieser Idee und befürchtet, dass viele Songkranbesucher
anstatt nach Thailand nun nach Singapur reisen und dort das thailändische Neujahrsfest feiern.
Die Stellvertreterin der Tourism Authority of Thailand (TAT), Frau Vilaiwan Twichasri sagte der Bangkok Post, das man bereits überlege,
rechtliche Schritte einzuleiten. Sie sagte, sie werde mit den Beamten der Abteilung für Geistiges Eigentum, dem Handelsministerium und
dem Ministerium für Kultur sprechen und sich die Rechte über geistiges Eigentum genauestens studieren.
Die TAT könne sogar rechtliche Schritte gegen die Mitgliedsstaaten der ASEAN einleiten, falls diese auf der Durchführung und Organisation
von traditionellen kulturellen Aktivitäten, die auf thailändischer Kunst und Tradition aufbauen, bestehen.
Dazu würden zum Beispiel, Songkran und auch Loy Kratong (Lichterfestival) gehören. Die TAT befürchtet, dass nun nicht nur die Gäste aus
Singapur zu Hause bleiben um dort ihr eigenes Wasserfestival zu feiern, sondern dass auch andere Gäste, die normalerweise extra nach Thailand
reisen, nun nach Singapur ausweichen könnten.
Singapur soll seine eigene Kultur pflegen und habe es nicht nötig, die Ideen und Feierlichkeiten anderer Länder zu kopieren oder zu stehlen, sagte Frau Vilaiwan.
Quelle: PhuketWan
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Anscheinend hat Thailand keine anderen Sorgen.![]()
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Noch drei Monate lang eine angeschlagene Regierung
Bangkok Post:
Die schlechte Nachricht ist, dass diese nicht funktionsfähige Regierung noch weitere drei Monate im Amt bleibt – bis es Neuwahlen gibt.
Dies natürlich nur, wenn sie sich weiterhin humpelnd fortbewegen kann ohne einen „Unfall“ zu haben, der die Sache beendet, schreibt Veera Prateepchaikul.
Das Urteil des Verfassungsgerichts vom 21. März, mit dem die Wahlen vom 2. Februar für ungültig erklärt wurden, mag eine gute Nachricht
für das Volksdemokratische Reformkomitee (PDRC) sein. Die Demonstranten jubelten triumphierend, als das Urteil verkündet wurde.
Umgekehrt ist das Urteil ein Rückschlag für die Phuea Thai Party. Die Partei warf dem Gericht, der Nationalen Anti-Korruptionskommission,
der Demokratischen Partei und unabhängigen Organisationen vor, konspirativ zu versuchen, die Übergangsregierung unter der kommissarischen
Premierministerin Yingluck zu stürzen.
Das Urteil hat das Land zurückgeworfen, denn alles, was mit den Wahlen zu tun hat, muss von vorne begonnen werden – wenn die Wahlen in den
nächsten drei Monaten ohne Störungen durchgeführt werden können.
Der Vorsitzende der Wahlkommission (EC), Supachai Somcharoen, sagte, es würde mindestens drei Monate dauern, bis Wahlen stattfinden könnten,
er sei aber nicht sicher, ob es nicht Versuche gäbe, diese zu stören.
Aber er sollte keinen Zweifel über potentielle Störungen haben, nachdem er hörte, was Suthep Thaugsuban seinen Sympathisanten am 21. März im
Lumpini Park sagte. Der Anführer der PDRC meinte, man sei gegen Wahlen und werde womöglich versuchen, sie zu verhindern.
Das ist in drei Monaten – falls die Wahlen jemals abgehalten werden. Bis dahin kann viel passieren.
Die gestrigen Vorwahlen zu den Senatwahlen verliefen ohne Störungen
Das Problem ist ein weitaus ernsteres, denn wir müssen bis zu den Wahlen mit einer Übergangsregierung leben. Wirtschaftlich gesehen ist es
ein schlechtes Zeichen, über so lange Zeit eine nicht funktionierende Regierung zu haben.
Die Bank of Thailand hat bereits ihre Projektion über das voraussichtliche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 3 Prozent auf 2,7 Prozent
heruntergestuft – weitere schlechte Aussichten nicht ausgeschlossen, falls die politische Pattsituation nicht beendet wird.
Die Zentralbank berichtete auch über wenig Nachfrage beim Konsum und keine neuen Investitionen in der ersten Hälfte des Haushaltsjahres.
Zwei Branchen, der Tourismus und der Export, wurden ausgemacht, die helfen könnten zu verhindern, dass die Wirtschaft noch mehr leidet.
Doch an der politischen Front scheint es noch kein Licht am Ende des Tunnels zu geben. Die beiden Hauptrivalen – die PDRC und die Regierung
sind bei der Frage über Wahlen und Reformen meilenweit voneinander entfernt. Die einen verlangen Reformen vor den Wahlen und die anderen
verlangen zunächst einmal Wahlen.
Die Ernennung von Rothemden-Führer Jatuporn Promphan als neuen Vorsitzenden der United Front for Democracy against Dictatorship (UDD),
der Tida Tavornseth ablöste, ist ein deutliches Signal der Regierung oder der Phuea Thai Party, dass man zu einem Showdon bereit ist, wenn man
weiter in die Ecke gedrängt wird. Rothemden-Hardliner machten deutlich, dass die Rothemden auf die Straße gehen, falls Premierministerin Yingluck aus
dem Amt gedrängt wird, weil sie im Rahmen des Reisprogramms ihre Pflichten verletzt haben soll.
Doch die dreimonatige Periode vor den Wahlen sollten beide Rivalen dazu nutzen, sich abzukühlen und konstruktiv nachzudenken, wie man den Konflikt
im Interesse des Landes lösen könnte.
Es ist schade, dass der Versuch von sechs unabhängigen Seiten, die beiden Seiten durch Mediatoren an den Verhandlungstisch zu bekommen,
abgelehnt wurde, bevor überhaupt miteinander gesprochen wurde.
Zumindest das Thema Reformen, die beide Seiten als notwendig ansehen, könnte der Beginn eines Dialoges sein, auch wenn keine Einigkeit
darüber besteht, wann mit Reformen begonnen wird.
Währenddessen wird der Schaden für Land und Volk immer größer, je länger die Regierung im Amt bleibt, denn selbst für eine Übergangszeit
wird eine funktionierende Regierung benötigt.
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Wiener im Krankenhaus auf Phuket verprügelt....
http://www.krone.at/Oesterreich/Wien...n=%D6sterreich
naja,möchte nicht wissen wie er sich vorab aufgeführt hat![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Wahrscheinlich hat er seinen Doppler Wein nicht bekommen.![]()
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