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Neues Gesetz stärkt Rechte der Nichtraucher
Von: Redaktion DER FARANG | 05.07.17
BANGKOK: Mit dem am Dienstag in Kraft getretenen Tobacco Products Control Act 2017 will die Regierung den Schutz der Nichtraucher stärken und die Jugend vom Rauchen abhalten.
Wichtigste Änderung: Zigaretten dürfen nicht mehr an Frauen und Männer unter 20 Jahren abgegeben werden, und Tabakwaren dürfen nur von Personen ab dem 18. Lebensjahr verkauft werden. Die 20-Jahr-Grenze beim Kauf gilt natürlich auch für ausländische Urlauber. Der Verkauf von Tabakwaren an religiösen Stätten, Krankenhäusern und Apotheken, an allen Bildungsanstalten, in öffentlichen Parks, Zoos und Themen-Parks ist untersagt.
Untersagt ist den Herstellern jegliche Form von Werbung und Promotion, dem Einzelhandel die Abgabe loser Zigaretten. Wer das Rauchverbot missachtet, kann mit einem Bußgeld von 5.000 Baht bestraft werden.
Gesundheitsminister Dr. Piyasakol Sakolsatayadorn zufolge sterben jedes Jahr rund 50.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, die Regierung stellt jedes Jahr 75 Milliarden Baht zur Behandlung erkrankter Raucher bereit.
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Ayutthaya Ruinen als Nacht-Touristenziel sollen gefördert werden.
BANGKOK, (NNT) - Die Stadt von Ayutthaya hat ein spezielles Budget geplant, um ein Beleuchtungssystem an allen seinen alten antiken Aufstellungsorten zu installieren, um Touristen anzuziehen, um nachts zu besuchen.
Direktor des Ayutthaya Historical Park, Sukanya Baonert, hat bekannt gegeben, dass ein Budget von mehr als 300 Millionen Baht zugeteilt wurde, um die alte Hauptstadt Thailands nach der Dämmerung zum Leben zu erwecken.
Da die Stadt schon lange unter den örtlichen und ausländischen Touristen berühmt war, sagte Frau Sukanya, dass das Budget genehmigt worden sei, um den Reisenden zu versichern, dass sie die Geschichte Thailands weiterhin durch Besuche zahlreicher archäologischer Stätten genießen können, ohne sich um ihre Sicherheit zu kümmern in der Nacht.
Sie sagte, dass das zugeteilte Budget auch für die Verbesserung der Landschaft aller Ruinen ausgegeben wird.
Der Plan wird voraussichtlich dazu beitragen, die Wirtschaft der Provinz Ayutthaya, die bereits über 20 Millionen Touristen begrüßt hat und empfängt mehr als 70 Millionen Baht in Tourismus Einnahmen jedes Jahr, fügte Frau Sukanya.
Das Projekt soll im Frühjahr 2018 an 15 Standorten in Ayutthaya unterwegs sein.
http://www.chiangmai-mail.com/worldn...andnews1.shtml
P.S. schorschilia 1993.........
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Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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BANGKOK: Vier Stunden in der Warteschlange bei der Einreise am Don Mueang Flughafen, ‚normale‘ zwei Stunden Beine in den Bauch stehen vor der Immigration am Airport Suvharnabumi – seit Tagen erhitzen Meldungen über unzureichend besetzte Einreise-Schalter der Immigrationspolizei die Gemüter von Thailändern und Urlaubern. Nun hat Ministerpräsident Prayuth Chan-o-cha ein Machtwort gesprochen: Er fordert ein nachhaltiges Konzept der Behörde, wie solche Verhältnisse künftig vermieden werden können.
Wie berichtet war es am vergangenen Freitag am kleineren Flughafen Don Mueang nach Flugverspätungen und zu vieler nacheinander gelandeter Maschinen zu katastrophalen Zuständen bei der Einreise gekommen. Manche Passagiere klagten, sie seien sogar fast fünf Stunden in den Immigrationsschlangen gestanden, bevor sie endlich zu den Gepäckbändern durchdrangen. Sprecher der Immigration sowie der Airports of Thailand (AoT) entschuldigten den Supergau später mit unvorhersehbaren Flugverzögerungen.
Thailands Armeechef Prayuth Chan-o-cha ging diese Erklärung offensichtlich nicht weit genug. Er fordert nun von seinem eigenen Transportministerium, der Immigration sowie der AoT ein gemeinsames Konzept, wie zu künftigen Spitzenzeiten professioneller mit den Menschenmengen umgegangen werden kann. Der General sagte, es sei den Einreisenden nicht zuzumuten, fast so viel Zeit vor der Immigration zu verbringen wie zuvor im Flugzeug. Es müsse eine bessere Koordinierung aller beteiligten Behörden geben, sagte Chan-o-cha.
Unerwähnt blieb, dass es auch am neuen und größeren Flughafen Suvharnabumi täglich unerträgliche Bedingungen für Passagiere von internationalen Flügen gibt. Seit Monaten sind Wartezeiten bis zu zwei Stunden vor allem zwischen 5 und 8 Uhr morgens sowie am frühen Nachmittag keine Seltenheit. Flugpassagiere berichteten unserer Redaktion, dass sie häufig unzureichend besetzte Schalter der Immigration gesehen hätten – ein Vorwurf, den die kritisierte Behörde mit Personalmangel gekontert hatte.
Der Aufruf des Junta-Chefs zur Vorlage eines Konzepts, direkt auch an die Immigrationspolizei gerichtet, birgt so zusätzliche Brisanz. General Prayuth Chan-o-cha hat sich in der Vergangenheit mit deutlicher Kritik an der Immigrationspolizei in Thailand nicht zurückgehalten und sie einst sogar als ‚korrupteste Behörde Thailands‘ bezeichnet.
Immer wieder geraten Immigrationsbeamte durch wenig kundenfreundliche Umfangsformen in die öffentliche Kritik. Nicht nur an den Flughäfen sind lange Wartezeiten üblich. Auch und vor allem bei der jährlichen Visaerteilung für Langzeitresidente in Thailand werden Willkür und Abzockerei bei der Gebührenerhebung beklagt.
Der Ruf Thailands als Urlaubsdestination und investitionsfreundliches Land erleidet nicht zuletzt durch die wenig motivierte Arbeit der Immigration stetigen Schaden. Lange in Thailand lebende und arbeitende Gastarbeiter hoffen, dass General Prayuth Chan-o-cha die Einwanderungsbehörde weiter kritisch im Auge behält – bis dato noch vergeblich.
veni, vidi, et abierunt
Bei der für meinen Sohn zuständigen Immigration hat mein jüngster Sohn folgende Erfahrung gemacht: die Besucher müssen Nummern ziehen. So weit, so gut. Aber obwohl mein Sohn 2x der allererste war, der dort war, kamen etwa 20 Personen vor ihm zum Zuge. Warum? Weil Leute der Immigration lange vor der Öffnung schon 20-30 Nummern gezogen hatten. Anwälte, die für mehrere Personen kommen, „kaufen“ dann diese Nummern von den Angestellten der Immigration.
Daraufhin ließ mein ältester Sohn seinen (Dauer-)Anwalt mit der Immigration telefonieren, um eine Nr. für den nächsten Tag zu „kaufen“. Kurze Zeit später erschien auf seinem Handy die Bemerkung „you are no.2“
Erwin
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Diese Einfachheit liebe ich [emoji3]
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Die No.2 kostet Geld, der Anwalt kostet Geld. Wo ist da " die Einfachheit "?
und das ist ja nur die Immi. Ist das überall so ? man könnte vermuten und der Ein oder Andere würde durch Erfahrung sagen : ja
Also der Normalbürger ohne Beziehung und Anwalt guckt da ganz schön in die Röhre...sprich...ins Leere .
Nun sag nur noch du würdest so etwas für gut heissen!
Geändert von Willi Wacker (10.08.2017 um 19:58 Uhr)
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Nein Willi, das hast du natürlich falsch verstanden. Aber auch ich habe in Thailand schon geschmiert, aber das waren zum Beispiel 100 Bath. Natürlich nicht zu vergleichen mit 100 eur in Europa.
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Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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...was und wo ist Kummerland ?
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