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Hat ihn der geistige Tsunami geholt. Es war eine Mischlingshündin über die sogar ein Film gedreht wurde. Der Besitzer schrieb 2002 ein Buch über sie. Dies wurde von der Bevölkerung als Anweisung für die Menschen hier gedeutet, aufrecht und anständig und treu zum Herrn zu stehen, aber seines Ranges bewusst ein Stufe unter ihm.
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@wein4tler enrico + teigerwutz
ihr wisst ja, daß es in thailand ein gesetz gibt das auf vieles angewendet werden kann. da gibt`s immer gefängnis drauf.
und zwar lange
Geändert von frank_rt (30.12.2015 um 19:03 Uhr)
veni, vidi, et abierunt
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@frank_rt
Ja weiss ich.
Haben auch gestern im oesterr. fernsehen was von einem kerl gezeigt, welcher wegen
'nem ironischen post auf FB deswegen festgenommen wurde.
UND ???
Soll es Enrico halt loeschen, damit alle beruhigt sind!
.
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39 Tote und 456 Verletzte am ersten der "sieben gefährlichen Tage"
Bangkok - Am Mittwochnachmittag gab Verkehrsminister Arkhom Termpittayapaisith die Auswertung der landesweiten Unfälle vom 29. Dezember, dem ersten der insgesamt "sieben gefährlichen Tage" auf Thailands Straßen, bekannt. Demnach kamen 39 Menschen bei 439 Unfällen ums Leben. 456 Personen wurden verletzt.
Wie zu erwarten, war Alkohol die Hauptursache der meisten Unfälle (27%), gefolgt von überhöhter Geschwindigkeit (20%).
Motorräder waren in 90% aller Unfälle verwickelt; die meistens Crashs ereigneten sich zwischen 16:00 und 20:00 Uhr.
Chiang Mai ist die Provinz, in der sich die meisten Unfälle ereigneten (17) und die meisten Personen verletzt wurden (19). Die meisten Toten wurden in Mukdahan gemeldet (4).
Col Sirichan Ngathong, die stellvertretende Sprecherin des Nationalen Rats für Frieden und Ordnung (NCPO), gab bekannt, dass die Behörden zwischen dem 25 und 29. Dezember 1.228 betrunkene Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen und 213 Motorräder beschlagnahmt hätten. Im gleichen Zeitraum wurden 679 Autofahrer wegen Alkohol am Steuer festgenommen, 169 Führerscheine eingezogen und 56 Autos beschlagnahmt.
fahren ohne führerschein kostet ja nur 200 thb. und dann darfst du bis 0.00 uhr weiter fahren. ist schon komisch manches in th.
hab ich vorgestern gesehen. polizei kontrolle einige mopeds und autos standen am strassenrand und keine fahrer weit und breit, und 100 meter weiter haben die thai auf nen pick.up bier getrunken.
veni, vidi, et abierunt
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Habe ich gerade im wochenblitz gelesen. klick den link ruhig mal an.
http://www.wochenblitz.com/nachricht...tml#contenttxt
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Alle Thais sollen an einem Strang ziehen
Wochenblitz, 2. Jänner 2016
Bangkok - Premierminister General Prayuth Chan-ocha wünschte sich in seiner Neujahrsansprache für dieses Jahr die Zusammenarbeit der Bevölkerung und rief die Bürger dazu auf, daran teilzuhaben, Thailand zu einer stärkeren Nation zu machen.
„Möge 2016 ein Jahr mit einer rosigen Zukunft sein, ein Jahr der Zusammenarbeit und des besseren Verständnisses, ein Jahr, das Thais stärker macht, ein Jahr der Einheit und ein Jahr der Kreativität und Entwicklung, um anhaltende Stärke zu erreichen“, sagte der General in seiner gestrigen Neujahrsansprache.
„Jeder Thai ist wichtig, um das Land in seiner Entwicklung zu einem Punkt zu führen, in dem das Land starke Arbeitskräfte hat und Stabilität, Sicherheit und Wohlstand gesichert werden“, sagte er.
Das Land sei jetzt in der dritten Phase auf dem Weg zur sogenannten nachhaltigen Demokratie, in der eine neu gewählte Regierung das Land zu wahrer Demokratie führe. Zurzeit werde der neue Verfassungsentwurf abgeschlossen, über den dann bei einem Volksentscheid abgestimmt werde. Schließlich werde es Wahlen geben, sagte er.
Unterdessen übersandte auch der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra Neujahrswünsche – via Instagram. Er schrieb, er habe ein wundervolles Jahr mit seinen Lieben verbracht und wünsche den Thais ein glückliches und gesundes neues Jahr.
Der ehemalige Energieminister Pichai Naripthaphan, jetzt Mitglied des Wirtschaftsteams der Phuea Thai Party, sagte anlässlich des Jahreswechsels, dass auch in diesem Jahr die Wirtschaftsaussichten eher bescheiden seien. Thais sollten sich auf konjunkturelle Schwierigkeiten einstellen, weil die globale Wirtschaftslage sich noch nicht entspannt habe.
Thailand werde nicht von der Erholung der US-Wirtschaft profitieren, weil die USA ankündigten, Steuerprivilegien auf bestimmte Güter zu streichen. Es liefe auch eine Kampagne gegen den Import thailändischer Meeresfrüchte.
Die Wirtschaftslage Chinas werde sich auch in diesem Jahr und in den kommenden Jahren nicht bessern, während sich die japanische Wirtschaft noch nicht erholte. Unterdessen weigert sich die Europäische Union weitere Gespräche über ein Handelsabkommen mit Bangkok zu führen, weil Thailand von Militärs regiert wird, erklärte Pichai.
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Mutmaßlicher Vergewaltiger einer 15-Jährigen in Zelle zu Tode geprügelt
Wochenblitz, 8. Jänner 2016
Nonthaburi - Einem 37 Jahre alten Mann, der beschuldigt wird, ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, wurde in einer Zelle im Gefängnis Nonthaburi der Hodensack mit Gummibändern abgeschnürt, bevor er zu Tode geprügelt wurde.
Wimol Preeprem wurde nach Angaben von Pol Lt Ratchanok Bunnam, einem Beamten der Polizeistation Nonthaburi, mit schweren Prellungen an Gesicht und Körper tot auf dem Boden der Zelle gefunden. Er war am 2. Januar wegen des Verdachts auf Vergewaltigung des Mädchens eingeliefert worden.
"Wir gehen davon aus, dass Wimol von mehreren Mitgefangenen festgehalten wurde, bevor man ihm die Gummibänder um den Hodensack wickelte, um ihn zu foltern und ihn dann zu Tode prügelte", sagte Pol. Lt. Ratchanok.
Inzwischen befragten die Ermittler mindestens 30 Insassen und Gefängnisbeamte. Von den 24 Gefangenen, die sich mit Wimol in einer Zelle befanden, wurden DNA Proben genommen. Bisher bestreiten alle etwas mit der Tötung des mutmaßlichen Vergewaltigers zu tun zu haben.
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thai verhindert mord an seine frau.
Thai beklaut einen Briten damit er endlich in den Knast kann
9. Januar 2016 von Pedder
Pattaya. Am Freitagnachmittag war der 52 Jahre alte Herr Nigel Harris aus Großbritannien am nördlichen Strandende von Pattaya unterwegs. Bei seinem Spaziergang am Strand wurde ihm seine Brieftasche mit rund 7.000 Baht gestohlen. Der Brite informierte sofort die Polizei, da sich der mutmaßliche Dieb erstaunlicherweise nicht vom Tatort entfernt hatte sondern sich ein Stück weiter entfernt im Sand niedergelassen hatte.
Nachdem der Brite den Beamten seinen Diebstahl gemeldet hatte, machten sich die Beamten auf den Weg in Richtung des verdächtigten Thais. Der Mann sah die Ermittler auf sich zukommen und machte erstaunlicher Weise keine Anstalten zu flüchten.
Zum weiteren Erstaunen der Beamten ließ sich der Mann widerstandlos festnehmen und auf die Polizeistation nach Pattaya bringen. Hier wurde er als der 54-jährige Herr Bajap identifiziert. Die Beamten fanden bei ihm die Brieftasche des Briten der sie freudig mitsamt seiner knappen 7.000 Baht wieder in Empfang nahm.
Erst bei einem weiteren Verhör wurde den Beamten das Verhalten des Taschendiebs klar. Herr Bajap erklärte den Ermittlern, dass er zusammen mit seiner Frau und dem Kind vor drei Jahren aus der Provinz Nong Khai nach Pattaya gekommen sei.
Vor kurzem habe seine Frau einen neuen Mann kennengelernt und würde sich nun immer mit ihm treffen. Darüber sei er so wütend, dass er am liebsten seine Frau und das Kind umbringen möchte. Natürlich ist er sich über die Folgen für den Rest seines Lebens im Klaren. Deswegen habe er beschlossen, dass es für ihn wohl das Beste sei, wenn er verhaftet und ins Gefängnis gesteckt wird.
Die Beamten taten dem Mann den Gefallen und zeigten Herrn Bajap wegen Taschendiebstahl an. Er wird nun bis zu seiner Verhandlung in Untersuchungshaft sitzen.
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14 Kältetote und überflutete Häuser
Von: Redaktion DER FARANG (tp) | 27.01.16
Im Norden des Landes haben die Behörden begonnen, wärmende Decken an einkommensschwache Bevölkerungsgruppen in abgelegenen Gebieten zu verteilen. Die Kältewelle hat im Norden und Osten des Landes mindestens 14 Menschen das Leben gekostet.
Laut dem Katastrophenschutzamt starben sie an den Folgen einer Unterkühlung.
Kältetote werden gemeldet aus den Provinzen Udon Thani, Chai Nat, Samut Prakan, Nakhon Ratchasima, Sakon Nakhon, Tak, Prachin Buri und Rayong.
Im Süden flohen Hunderte Menschen in Panik aus ihren Häusern, oder sie mussten in den Provinzen Pattani, Nakhon Si Thammarat und Narathiwat vor dem hohen Wellengang im Golf von Thailand in Sicherheit gebracht werden. Mehrere Dörfer entlang der Küste wurden überschwemmt. Der Monsun hatte Regen, heftige Winde und bis zu vier Meter hohe Wellen gebracht. In Nong Chik und Yaring der Provinz Pattani standen Bungalows unter Wasser, Touristen mussten evakuiert werden.
20 Fischkutter wurden in Nakhon Si Thammarat beschädigt, die Behörden warnten die Eigner von kleinen Booten auszulaufen. An den Stränden der Region galt ein striktes Schwimmverbot.
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