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STRAFTATEN, DIE SIE WÄHREND SONGKRAN VERMEIDEN SOLLTEN
Bangkok - Das Spritzen von Wasser auf Menschen, die während des Songkran-Festivals nicht nass werden wollen, kann zu einer Haftstrafe führen, warnte ein Anwalt. Viele häufige Gesetzesverstöße während dieser Festtage führen zu harten Strafen.
Ratchapon Sirithaworn, ein Rechtsexperte und Inhaber der Facebook-Fanpage „LawByRachaponsLawyer“, die Wissen über das Rechtliche vermittelt, warnte die Menschen, Songkran im Rahmen der Gesetze zu feiern.
Er sagte, Straftaten wie das Trinken von Alkohol in Sperrgebieten oder das zufällige Besprühen mit Wasser könnte zu hohen Geldstrafen führen oder sogar zu Gefängnisstrafen.
Ratchapon enthüllte auf seiner Facebook-Fanpage, dass viele kleinere Vergehen in den Augen der Öffentlichkeit sehr strenge Strafen nach sich ziehen könnten und forderte die Leute auf, Songkran mit Zurückhaltung zu feiern oder sie könnten wegen ihrer „kleinen“ Verbrechen ins Gefängnis kommen.
„Auch wenn beim Songkran Festival kulturell Menschen mit Wasser bespritzt werden, da es als erfreuliche Feier gilt, kann dieses Vergnügen zu einer Straftat werden, wenn jemand, der nicht beabsichtigt, in einen Wasserkampf zu geraten, geschädigt wird“, sagte er.
Er erklärte, dass das Spritzen von Wasser auf zufällig vorbei gehende Personen und das Beschädigen von Wertgegenständen wie Mobiltelefonen eine Straftat nach Artikel 358 des Strafgesetzbuches darstellt. Straftäter werden mit Strafen von bis zu drei Jahren oder 60.000 Baht bestraft.
Er warnte auch, dass, obwohl kein Schaden an den Besitztümern eines anderen Menschen angerichtet worden sein sollte, die Handlung des Wasserspritzens als gesundheitsschädlich angesehen werden kann und die Täter mit einer Strafe von 10.000 Baht rechnen müssten.
Ratchapon gab Regelungen für fünf weitere Straftaten bekannt, die regelmäßig an Songkran begangen werden: bis zu 10 Jahre Haft für das Schießen mit Feuerwaffen, 10 Jahre Haft wegen sexueller Belästigung, sechs Monate Gefängnis wegen Alkoholkonsums in einem fahrenden Fahrzeug oder an einer Tankstelle und 5.000 Bußgeld für unanständiges Verhalten in der Öffentlichkeit.
veni, vidi, et abierunt
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Skorpion und Kobra in der Flasche / Zöllner vom Zollamt Düsseldorf Flughafen finden geschützte Arten
Hauptzollamt Düsseldorf
Dienstag der 24. April 2018
Vier Flaschen Schnaps mit jeweils einer Kobra und einem Skorpion fanden Zöllner am Düsseldorfer Flughafen bei zwei unabhängig voneinander reisenden Männern. Beide Männer, ein 52-Jähriger aus Hückelhoven und ein 69-Jähriger aus Erkelenz, reisten mit derselben Maschine aus Thailand ein.
Zöllner kontrollierten die Reisenden, als diese den Zollbereich durch den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren verlassen wollten. Die Betroffenen führten jeweils zwei Flaschen in ihrem Reisegepäck mit sich.
Da es sich bei den Tieren um geschützte Arten handelt, die erforderlichen Dokumente (so genannte Cites-Bescheinigung) aber nicht vorgelegt werden konnten, stellte der Zoll den Schlangenschnaps sicher und leitete Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Reisenden ein.
Schlangenschnaps stammt hauptsächlich aus Südostasien und wird dort nicht nur an Touristen verkauft, sondern auch als Medizin oder Aphrodisiakum getrunken.
"In Schlangenschnaps sind fast immer geschützte Tierarten zu finden. Der Zoll warnt Urlauber daher eindringlich davor, solche Souvenirs mit nach Deutschland zu bringen", so Michael Walk, Pressesprecher des Hauptzollamts Düsseldorf.
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Thai-Pässe künftig zehn Jahre gültig
Von: Redaktion DER FARANG | 27.04.18
BANGKOK: Ab dem kommenden Jahr werden thailändische Reisepässe zehn Jahre gültig sein.
Derzeit haben sie nur eine Laufzeit von fünf Jahren. Die neuen Pässe können Thais ab dem 20. Lebensjahr und verheiratete Frauen und Männer ab dem 17. Lebensjahr beantragen. Die Beantragung eines Passes soll demnächst nicht länger als 12 Minuten dauern, und das Dokument wird für mehr Sicherheit neben dem Fingerabdruck weitere biometrischen Identifikationsnachweise aufweisen. Das Außenministerium hat nicht mitgeteilt, ab wann die zehn Jahre gültigen Reisepässe erhältlich sein werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden bereits gedruckte Dokumente genutzt. Der Auftrag für die neuen Reisepässe über 12 Milliarden Baht ist noch nicht vergeben worden.
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Laut einer Umfrage zieht die Hälfte der Expats in Betracht, Thailand zu verlassen
3. Mai 2018; Quelle: Thai Visa, Bangkok.
Laut einer Umfrage von Thai Visa sind viele Expats in Thailand nicht mehr glücklich. Dabei hat die Hälfte der Expats bereits im letzten Jahr überlegt, ob sie das Land wieder verlassen sollen. Von der Gruppe der befragten Expats haben gut 84 % gesagt, dass sie mittlerweile unglücklicher als bei ihrer Ankunft seien.
Jetzt scheinen sich vor allem Neuankömmlinge in Thailand unglücklicher zu fühlen. Von dieser Gruppe, die sich bereits seit bis zu drei Jahren in Thailand aufhalten, sagen etwa 38 Prozent, dass sie sich mittlerweile unglücklicher fühlen als bei ihrer Ankunft in Thailand.
Etwa die gleiche Prozentzahl der Befragten erklärte, dass sich nicht viel geändert habe und sie sich in etwa so fühlen, wie bei ihrer Ankunft im Königreich.
Allerdings gaben 23 % der Befragten an, dass sie sich mittlerweile glücklicher fühlen als bei ihrer Ankunft in Thailand
Offensichtlich scheint sich auch das durchschnittliche Alter der Expats im Königreich laut der Umfrage geändert zu haben. Bei einer Umfrage im letzten Jahr lag das Durchschnittsalter noch bei 55 Jahren. Laut der neuen Umfrage von Thai Visa soll es jetzt bei etwa 50 Jahren liegen.
Die Expats, die unter 60 Jahre alt sind und noch arbeiten müssen, scheinen am wenigsten glücklich zu sein. Viele dieser Expats nennen mittlerweile die gestiegenen Lebenshaltungskosten in Thailand als Grund für ihre Probleme.
Laut den weiteren Angaben der Umfrage bleiben Bangkok und Pattaya weiterhin die Top Plätze für Expats. Dagegen kann Hua Hin mittlerweile einen Anstieg von 6 % auf 11,4 % des Gesamtvolumens in Thailand verzeichnen. Davon kann Udon Thani allerdings nur noch träumen. Hier ist die Anzahl der dort lebenden Expats von 3,3 % auf 1,75 % gesunken.
Zu Beginn des Jahres wurde noch die Umfrage von Thaivisa vom letzten Jahr kritisiert, nachdem es sich in der Umfrage herausstellte, dass viele Expats “glückselig glücklich” im Königreich sind. Es hagelte zahlreiche Kritiken im Netz und viele Leute gingen ins Forum, um dort klar zu sagen, dass dies nicht ihre Erfahrung vor Ort entspricht.
Die neuen Ergebnisse der letzten Umfrage scheinen diese Meinung zu bestätigen.
Zusammenfassung der Ergebnisse:
20% der Befragten sind seit weniger als 3 Jahren in Thailand. Die Angaben dieser Gruppe überschneiden sich eher mit den Rentnern, als mit einer neuen Generation von arbeitenden Expats im Königreich.
Statistisch gesehen sind die Expats im Durchschnitt ein wenig unglücklicher als bei ihrer Ankunft in Thailand.
Die weniger als 60-jährigen arbeitenden Expats sind am wenigsten glücklich. 44 % dieser Gruppe sagen, dass sie unglücklicher sind als der Durchschnitt von rund 38 %.
Rund 60 % der Befragten führen das auf ihren aktuellen Finanzstatus zurück. Im Vergleich zu einem Durchschnitt von 42% sagen sie, dass es in den letzten 12 Monaten entweder schwierig oder überhaupt nicht mehr möglich war, in Thailand zu leben.
Die vielleicht größte Zahl und das Ergebnis das man aus dieser ganzen Umfrage ziehen kann ist, dass fast jeder zweite Expats in den letzten 12 Monaten überlegt hat, Thailand wieder zu verlassen
Dabei geben 84 % der Ausreisenden an, dass sie unglücklicher sind als bei ihrer Ankunft in Thailand
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Ich bin sicher Thailand wird es verschmerzen wenn die Expats weniger werden. Es werden diejenigen bleiben, die das Land und ihre Bewohner schätzen, sowie auch versuchen die sprachliche Barriere abzubauen.
Über das Essen, das es heute wieder so heiß ist, Lotterie, dann wieder über das Essen, was man als nächstes isst,...nur über was soll man sich mit den Thais unterhalten wenn die ersten euphorischen Jahre verflogen sind ?
Bullfighting, dann wieder übers essen......so geht der Tag schon rum.
Sorry, das war Satire.
Das Leben ist wie ein Brot - man muß es geniessen, sonst wird es hart.
Denke mal du hast auch schon genügend solcher Gespräche mitbekommen. Oder nicht?...da fragt man sich ...wieviel Wahrheit steckt in der Satire
Das Leben ist wie ein Brot - man muß es geniessen, sonst wird es hart.
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... Yes, geführt sogar
Geändert von Willi Wacker (03.05.2018 um 21:59 Uhr)
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