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Sorry, hatte ich vergessen. Hiermit erledigt.
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Herzlichen Dank.
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Heute wollte ich über den Baufortschritt weiter berichten. Leider bin ich zweimal mitsamt den Fotos ausgestiegen. Jedesmal war anscheinend das Zeitlimit abgelaufen und wurde aufgefordert mich wieder anzumelden. Jetzt pfeif ich drauf.
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Nach außen zu öffnete Türen und Fenster haben auch den Vorteil das sie sich bei Sturm und regen selber dichten, sie drücken sich selbst in den falz. Nach innen öffnent könnte der Wind sie aufdrücken und es regnet rein.
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@Frank_rt: Das ist kein Gang, da hat Schwager Baumeister sich nicht an den Bauplan gehalten und zuviele Mauern aufgestellt. Dieser Schluff endet dort und
wird laut meiner Frau zum Abstellen des Staubsaugers benutzt werden.
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würde sich aber auch als aufenthaltsort für nervige frau(en) anbieten.![]()
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Ja, muss nur noch ein Gitter dort anbringen.![]()
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ich hab die tage gerade wegen den außentüren nachgeschaut.
also ich habe sowohl innen wie aßen angeschlagene türen gesehen.
vieleicht ist das ja geschmacksache.
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Das klingt alles sehr gut, bitte weiter machen.
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Inzwischen ist es doch der 8. November geworden.
Ein Bett mit Matratze ist inzwischen geliefert worden, sowie auch die beiden Klimaanlagen, die nach Vorarbeiten am Mittwoch montiert werden sollen. Auch eine Wohnzimmergarnitur in grün hat den Weg zu uns gefunden.
Das zweite Bett wird in 7 Tagen geliefert. Dann ist das zweite Schlafzimmer auch bestückt.
Sogar einen Esstisch mit 8 Sesseln (Stühlen) haben wir erworben.
Momentan nächtigen wir wie viele Thais am Boden auf der Reismatte und einen Ventilator als Windmacher.
Heute Mittag wurde die Küchenkredenz angeliefert, die eine Höhe von 192 cm hat. Das schien für die Lieferanten ein Problem zu sein, wie sie den Küchenschrank ins Haus bekommen. Sie haben die Türe vermessen und gesehen, dass hier nur 1 cm Spiel ist,
somit schwer durch zu kommen. Ich habe dann vorgeschlagen die Kredenz zu kippen, da misst sie nur 152 cm und geht leicht
zu transportieren.
In der Zwischenzeit waren die umliegenden Nachbarn auf die Diskussion aufmerksam geworden und herbei geeilt.
Sie halfen dann mit die gekippte Küchenkredenz in die Küche zu bringen. Es war wie auf einem Volksfest - nur dass die Musik fehlte. Dafür war es ein wildes Durcheinander-Geschnatter im Isaan-Lao-Dialekt. Ich verstand nur Bahnhof.
Die Verwandtschaft aus Sisaket kam ebenfalls angereist und brachten die Tochter meiner Frau mit.
Sie inspizierten das Haus und die Einrichtung um dann nachzurechnen, wieviel der Farang hier an Kohle abgelegt hat.
Das Gute ist, dass wir sie nicht beherbergen müssen, weil die Schwiegereltern gleich gegenüber wohnen.
Die Männer wollten schon mittags mit dem Schnaps anfangen, da hat sie meine Frau rausgeworfen. Getrunken wird erst am Abend, meinte sie und fand bei ihrer Schwester regen Zuspruch. Das sind die starken Frauen im Isaan.
Die Tochter meiner Frau hat mich in ihr Herz geschlossen und brachte mir Bratwürste und mit Cornflakes frittierte Garnellen mit.
Immer wenn sie bei uns zu Besuch ist, geht es mir was Essen anbelangt sehr gut, weil sie immer auf mich schaut.
Wir gehen auch gerne zusammen auf den Markt in Khon Kaen, wo man sehr viel gute und frische Ware findet. Zu meiner Überraschung hatte sie für den Abend einen in Salzkruste gegrillten Fisch mitgenommen, der gut mundete - zusammen mit
etwas Som Tam, nur leicht geschärft und ohne Pla Ra.
Morgen wollen wir nochmals zu DO-Home-Market um eine Waschmaschine und Vorhänge mit Vorhangstangen zu besorgen.
Ich will nicht immer in der Auslage stehen, da untertags ohnehin viel Weiblein vorbeikommen um das Wundertier aus dem fernen Westen zu sehen. Habe schon meiner Frau vorgeschlagen Platzkarten zu verkaufen.
Da meine gute Frau auch geprüfte Aerobic-Tanzlehrerin, hat sie gleich die Weiblein zu einem Kurs in den frühen Morgenstunden überredet. Um 5:30 steht die Frauenschaft vor dem Haus und übt nach, was meine Holde vortanzt.
Sie hat auch mich dazu breit geschlagen die ersten Tage mit zumachen, damit die Weiblein auch sicher kommen.
Wahrscheinlich wollen die Thai-Ladies gerne einen tanzenden Elefanten sehen. 6 - 8 Frauen machen jetzt täglich ihren Tanz.
Ich werde mich daher Morgen aus dem Rennen nehmen und länger schlafen, so mich nicht der Gong aus dem nahen Wat
aus den Federn haut.
Jetzt musste ich für die letzten Zeilen ins Haus wechseln, weil draussen eine Invasion fliegender Ameisen statt findet.
Der helle Bildschirm des Computers lockt sie richtig an. Musste sie mir sogar aus den Haaren kämmen.
Die Ruhe auf dem Dorf und die zeitweisen Besuche in der Stadt, sind eine gute Kombination für mich.
Einen Besuch bei Rampo, der nicht sehr weit entfernt wohnt, werde ich nach einiger Zeit ins Auge fassen.
Er hat mir per e-mail schon sehr wertvolle Tipps gegeben.
Ihr hört wieder von mir.
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