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Heute wollte ich über den Baufortschritt weiter berichten. Leider bin ich zweimal mitsamt den Fotos ausgestiegen. Jedesmal war anscheinend das Zeitlimit abgelaufen und wurde aufgefordert mich wieder anzumelden. Jetzt pfeif ich drauf.
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Ein erneuter Versuch.
Der Herr Baumeister spielt den starken Mann.
Sand und Schotter, sowie Zement sind schon eingelagert. Jetzt muss nur noch das Streifenfundament ausgehoben werden.
Wie zu sehen ist geht das Ausheben des Streifenfundaments nur sehr langsam, da der Chang es mit einem Blechteller macht.
Etwas mittelalterlich und dies bestärkte mich in meiner Vermutung, dass der Baufortschritt nur sehr schleichend vor sich gehen wird.
Die erste Betonmischung wird angemacht. Die Bauarbeiter kommen langsam auf Touren.
Da ist es Zeit für den Baumeister ein Schläfchen zu machen. Den seinen gibt es Buddha im Schlaf. Er wird unser Haus so bauen, als wäre es sein eigenes. Wann es aber fertig wird, dass wird er hoffentlich noch erträumen, denn berechnen konnte er es nicht.
Die Chefin und Schwester des Baumeisters, meine holde Angetraute, inspiziert die Baustelle. Sie beruhigte mich immer, wenn ich auf 1000 Volt war.
In zwei Jahren wird das Haus fertig sein, meinte sie. Sie hat großes Vertrauen in ihren älteren Bruder. Auf den Bauplan schaut dieser Master of Desaster nie. Den hat er im Kopf, erklärte er mir.
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Peter,lass sie mal machen,das wird schon.![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Genau, Saiasia - meine Frau hat ohnedies von einem neuen Haus geträumt.![]()
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Ein weitere Bericht zu unserem Umbau.
Diese Erde vom Aushub musste weg. Also machten sich mein Schwager und ich an die Arbeit. Nach einer Stunde war er fix und fertig und streikte. Er meinte ich sei verrückt in so einem Tempo zu arbeiten. Dann habe ich es eben alleine durchgezogen. Allerdings habe ich drei Liter Wasser verbraucht.
Nun wurden die ersten Steher für die Säulen fixiert.
Die Holzschalung wird errichtet.
Das Betonieren kann beginnen. Die Mischung wird von Hand angerührt. Keine Mischmaschine weit und breit. Das sei zu teuer, meinte der Baumeister.
Der Balancekünstler mit seinen Zehenschlapfen tanzet auf einem dünnen Staffel. Er fiel zum Glück nicht herunter.
Daneben klebte ein Hornissennest. Dies störte ihn nicht und das Nest wurde auch nicht runtergeklopft.
Nachdem es so schön vorwärts ging, musste natürlich wieder ein Festessen angerichtet werden. Herr Baumeister organisierte einen großen Fisch.
Ob der Onkel Baumeister mir auch was von dem guten Fisch abgibt, fragte sich die kleine Nene, deren Opa am Bau mitarbeitet.
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Geändert von wein4tler (12.07.2013 um 09:45 Uhr)
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