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Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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Ich bin bei solchen Berichten immer etwas skeptisch. Ob alle Einzelheiten dieses Berichtes wirklich mit der Realitaet uebereinstimmen ? Um es fuer die Leser spannender zu machen, wird oft das Eine oder Andere etwas ausgeschmueckt.
Gruesse
vom alten mann
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aber der Bericht war ja nicht von RTL
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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Die Zahl der obdachlosen Ausländer steigt
Erschreckende Ausmaße nimmt die Anzahl der obdachlosen Ausländer in Thailand an. Schätzungen der Thai-Behörden gehen davon aus, dass etwa 300 Farangs zur Zeit obdachlos sind. Dies dürfte allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein. Manche Ausländer verstehen es geschickt ihre Obdachlosigkeit vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen.
Thais und Ausländer ziehen an einem Strang
Ihre Kleidung ist sauber, sie selber machen durchaus einen gepflegten Eindruck. Laut den thailändischen Behörden sind etwa 200 000 Thais ebenfalls obdachlos, nächtigen im Freien und betteln meist mit wenig Erfolg ihre Landsleute und Ausländer an.
Besonders prekär ist die Situation für Ausländer ohne Unterkunft in Pattaya und Jomtien. Sobald es dunkel wird, schlagen sie wenn vorhanden, ihre Zelte an den Stränden auf. Andere schlafen nach Geschäftsschluss im Eingangsbereich der zahlreichen Läden oder Restaurants. Das wird aber in letzter Zeit von den Ordnungskräften unterbunden. Bevor die Geschäfte am anderen Morgen wieder öffnen, müssen die Obdachlosen ihre Sachen zusammengepackt haben, das „Feld“ räumen.
Sie wandern zu ihren jeweiligen Treffpunkten am Strand. Einige dieser obdachlosen Ausländer machen einen heruntergekommenen Eindruck, zudem steht es um ihre Gesundheit nicht zum Besten.
Alkohol in großen Mengen, zu viele Zigaretten und fast schutzlos jeder Witterung ausgesetzt zu sein fordert seinen Tribut. Die Obdachlosen kümmern sich wenig um die Belange der Urlauber.
Touristen werden angeschnorrt, beleidigt und manchmal auf das Übelste beschimpft. Bierflaschen und Verpackungsmaterial bedenkenlos am Strand entsorgt. Schamlos wird auch dort uriniert. Nicht unbedingt die beste Werbung für das Seebad. Da braucht sich niemand zu wundern, dass die Thai-Bevölkerung nicht die beste Meinung von Europäern hat.
Unverständlicherweise greift die Polizei nur selten ein. Dabei dürfte ihnen klar sein, dass diese Farangs kein Visum haben. In den meisten Fällen nicht einmal mehr einen Reisepass. Die Situation der Obdachlosen ist sicher nicht angenehm, aber schlechtes Benehmen verbessert ihre Lage keineswegs.
Viele der Obdachlosen sind völlig mittellos
Nicht wenige der obdachlosen Ausländer verloren ihre gesamten Ersparnisse, weil sie sich auf Geschäfte mit einem Partner einließen, der sie betrog. Andere wiederum verloren ihr Geld durch die eigene Ehefrau oder Freundin.
Eine nicht geringe Anzahl von ihnen verjubelte das Geld in den Bars mit den hübschen Barmädchen. Das geht schnell in Pattaya. Die Zahl der Betroffenen steigt weiterhin, die Sitten werden rauer im einst idyllischen Fischerdorf.
Eine kleinere Gruppe der Farangs sah aus den unterschiedlichsten Gründen nach Ablauf ihres Urlaubs keine Veranlassung mehr in ihre Heimat zurückzukehren.
Eine Stiftung versucht den Gestrandeten zu helfen
Eine Stiftung versucht den Ausländern zu helfen. Das gestaltet sich als schwierig, da sie sich meist ohne Visum illegal in Thailand aufhalten. Die Stiftung versorgt sie soweit möglich mit Lebensmitteln und stellt den Kontakt zu den jeweiligen Konsulaten her.
Es gibt Ausländer, die lehnen den Kontakt zu den Behörden ab, da sie in der Heimat Steuerschulden haben, oder aus anderen Gründen gesucht werden.
Auch die Konsulate verweigern oft die Hilfe. Geld um eine Rückkehr zu finanzieren wäre nicht vorhanden. Laut den thailändischen Stellen gibt es auch in anderen Provinzen des Landes mittlerweile eine kleinere Anzahl obdachloser Ausländer.
Die meisten von ihnen haben sich durch Leichtsinn oder Gutgläubigkeit selber in diese Situation gebracht. Sie ertränken ihren Kummer in Alkohol und Selbstmitleid, geben sich auf. Mit Sicherheit ist es der falsche Weg sich so gehen zu lassen.
Die Obdachlosenzahlen der Ausländer die in Thailand auf dem Land leben steigt mit Sicherheit weiterhin an. Viele verließen Pattaya, weil das Leben dort für sie einfach zu teuer wurde, aber auch in den ländlichen Regionen zogen die Lebenshaltungskosten deutlich an.
Auch jüngere Ausländer erwischte die Obdachlosigkeit. Sie träumten den Traum vom Auswandern und scheiterten kläglich. Die Gründe sind: Sie verfügen noch nicht über eine Rente, haben keine sonstigen Einkünfte. Das geringe angesparte Kapital ist schnell aufgebraucht, und in Thailand zu arbeiten erweist sich für sie als unmöglich.
http://www.auswandern-nach-thailand....t/#prettyPhoto
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist
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Ich denke, das hat sich jetzt voellig geaendert.
Es war eine Desorganisation der Immigration und der Tourist-Police.
"Hilfsorganisationen" bewirken genau das Gegenteil!!!
Der Deutsche Hilfeverein hat da aus meiner Sicht die richtige Einstellung dazu.
Fuer mich ist es eine Beleidigung ohne Gleichen, wenn Beamte der beiden Organisationen, nach dem sie jahrelang GEPENNT haben, mich und meine Familie augenscheinlich immer noch nicht davon unterscheiden koennen.
Farang ist eben nicht Farang. Aber viele Beamte erkennen keinen Unterschied!!!
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