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Thema: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

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  1. #1
    Der Bauer Avatar von rampo
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Hab mir vor Jahren mal so eine Seidenraupen Zucht angeschaut .

    Zu Grosser Finanz aufwand , wen mans richtig machen will und der Sierige Bauer hot net so fue.

    Aber damals gabs nur die Maulbeerbaeumchen ohene Frucht aber Riesen Blaetter .

    Sie hatten auch 1000 solche Baeume .

    Fg.

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  2. #2
    Mitglied Avatar von Erwin
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Früchte des Maulbeerbaums esse ich sehr gern. Rote und schwarze schmecken mir sehr gut, weiße scheinen mir eher fade zu sein. Die roten stammen aus Nordamerika, die weißen und schwarzen aus Südostasien.

    Auf Thai heißt Maulbeerbaum ต้นหม่อน (dtonn mon, mon mit offenem „o“).

    Das Wort ist eigentlich Kambodschanisch, da heißt die Maulbeere មន = mon.

    Manchmal nennt man die Maulbeere auch มัลเบอร์รี (malberi), was natürlich vom englischen „mulberry“ kommt.

    Merkwürdigerweise sind die Maulbeerbäume mit den Feigen verwandt

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  3. #3
    Der Bauer Avatar von rampo
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Gestern in der Frueh als ich das Tor aufschob , hab keinen Automatik ist aber ein ganz einfaches Tor .

    Lag was auf der Strasse ich dachte da hat einer seinen Seil verloren , bei naeheren betrachtung lief ich schnell in Haus

    um den Sohn und meine Weckwerfkamera zu holen .










    Schweren Herzen hab ich sie von der Strasse ins Gebuesch zurueck geschoben , hatte mal wieder Abetit auf eine Schlange .

    Aber die wehre fuer mich ein wenig zuviel des guten .

    Meine 2 Mitbewohner essen keine Schlangen , sie haben ja einen Falang da ist man als Thai keine mehr .

    Wuerde da kein Falang sein wehr die sich verbutzt worden .








    Da ich mir nicht sicher war zu welcher Sorte sie gehoert , einen Kleinen sicherheits Abstand der Sohn sagte Burmese python.

    nicht Giftig .

    Fg.

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  4. #4
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Rampo, Dein Sohn hat recht - es handelt sich um einen burmesischen dunklen Tigerpython.
    Wildlebende dunkle Tigerpythons vom Festland erreichen gewöhnlich eine Gesamtlänge um 3,7 Meter. Tiere ab über 4 Meter sind selten, solche von 5 Meter gelten als Ausnahmeerscheinungen.
    Seine bevorzugten Versteck- und Ruheplätze sind Erdhöhlen, Felsspalten, verlassene Säugetierbauten, Termitenhügel, hohle Baumstämme, Mangrovenwurzeldickicht und hohes Gras. Tigerpythons sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv.
    Es wird angenommen, dass Tigerpythons in der Natur unter günstigen Bedingungen mehr als 30 Jahre alt werden.
    Wildlebende Tigerpythons sind normalerweise wenig aggressiv. Werden sie gestört, zischen sie warnend oder kriechen weg und versuchen sich zu verstecken. Erst bei massiver Beunruhigung verteidigen sie sich durch kräftige, schmerzhafte Abwehrbisse.
    Du passt zwar nicht in das Beuteschema, aber wenn er Dich richtig erwischt, kann er Dir das Genick brechen oder Dich erdrücken, sodaß Du erstickst. Also gute Idee auf Distanz zu bleiben.

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    Geändert von wein4tler (23.10.2016 um 10:52 Uhr)

  5. #5
    Der Bauer Avatar von rampo
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Ich mach gerade einen versuche mal Japan Kartoffel , anzubauen im Kleinen ob es auch Klappt im Isaan .

    Die Blaetter und Staemme schaun fast wie Pat Pung aus

    Die Staemme in 50 cm lange Stuecke schneiden .

    Und ab ins Erdreich so 5 cm sollen von einen Ende schon rausschauen aus der Erde .





    Nach 1Woche schon die Ersten Triebe .






    Mal schauen ob das Klappt .

    Fg.

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  6. #6
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Das ist Süßkartoffel oder auch Ipomoea batatas genannt oder einfach auch Batate. Mit der Kartoffel, die zur Familie der Nachtschattengewächse zählt, ist die Süßkartoffel nur entfernt verwandt. Sie wurde als Kulturpflanze von allen lateinamerikanischen Hochkulturen verwendet. Freigelassene afrikanische Sklaven brachten die Süßkartoffel von Amerika nach Afrika. Heute wird sie in fast allen wärmeren Ländern der Tropen, Subtropen und gemäßigten Zonen der Erde angebaut. Die Vermehrung der Süßkartoffel kann auf drei Wegen vorgenommen werden: Die Vermehrung durch Samen, die Vermehrung durch Sprossstecklinge und die Vermehrung durch die Speicherwurzeln. Größter Produzent von Süßkartoffeln ist die Volksrepublik China mit einer Jahresernte von etwa 70,7 Millionen Tonnen.

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  7. #7
    Mitglied Avatar von Erwin
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    AW: Die Grossen und Kleinen Gaerten bei uns .

    Weil ich mich für die Herkunft von Pflanzen- und Tiernamen interessiere, habe ich mal das Wort „Ipomoea“ nachgeschlagen. Der Begriff wurde 1753 von Linné geprägt und bedeutet „die Wurmähnliche“, abgeleitet vom Altgriechischen ips (ἶψ) = Wurm und homoios (ὅμοιος) = ähnlich. Was sich Linné dabei gedacht hat, worauf sich also die „Wurmähnlichkeit“ bezieht, ist mir nicht ersichtlich.

    Ich habe auch gelesen, dass man beim Discounter gekaufte „Knollen“ (in Wirklichkeit sind es verdickte Wurzeln) in die Erde setzen kann, dann sollen schöne Rankengewächse herauskommen. Im Frühjahr will ich das mal probieren.
    Interessant (wenigstens für mich) ist auch, dass alle Teile der Pflanze giftig sind, außer der verdickten Wurzel selbst.

    Auf Thai heißt die Pflanze bzw. die Speicherwurzel มันเทศ

    In Südthailand, bei chinesisch-stämmigen Thais (z.B. in der Familie meiner Frau)werden die Speicherwurzeln in dünne Scheiben geschnitten, dann gekocht und schließlich getrocknet. Aus dem Resultat macht man einen Tee… ohne Heilwirkung, aber schmackhaft (für mich weniger).

    Historisch gesehen wurde früher überall die Yamswurzel (Gattung Dioscorea) angebaut, die aber dann durch die Süßkartoffel ziemlich verdrängt wurde.

    Erwin

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