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Natürlich ist es kein typisches thail.Problem mit den Militanten bei Demos.Das haben wir ja erst vor ein
paar Tagen im Hamburger Schanzenvirtel gesehen
http://www.abendblatt.de/hamburg/alt...Krawallen.html
Wie will sollte man als Staat/Regierung soetwas handhaben![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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"Die thailändische Militärführung schloss am Freitag einen Putsch nicht mehr aus, sollten sich die Konfliktparteien nicht annähern. Die Äußerungen des Armeechefs bedeuten einen weiteren Rückschlag für Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Sie hatte bislang Forderungen nach ihrem Rücktritt getrotzt.
Die Militärführung in Thailand schloss am Freitag eine Intervention nicht mehr aus, sollten sich die Konfliktparteien nicht annähern. Auf die Frage, ob es zu einem Putsch kommen könnte, sagte der einflussreiche Armee-Chef Prayuth Chan-Ocha auf einer Pressekonferenz: „Die Tür ist weder offen noch geschlossen. Alles kann passieren. Es kommt auf die Situation an.“ Das Militär werde versuchen, auf eine friedliche Art und Weise das Richtige zu tun. Daher würden Verhandlungen gefordert.
Zuvor hatte die Armeeführung ein Eingreifen in den seit Wochen schwelenden Konflikt stets ausgeschlossen und lediglich eine Vermittlung angeboten. In den vergangenen 81 Jahren hat das Militär in Thailand 18-mal geputscht.
Die Äußerungen des Armee-Chefs bedeuten einen weiteren Rückschlag für Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra, die bislang Forderungen nach ihrem Rücktritt getrotzt hat. Sie hat stattdessen vorgezogene Parlamentswahlen für den 2. Februar angekündigt, aus denen voraussichtlich ihre Partei Puea Thai als stärkste Kraft hervorgehen würde (mehr hier). Die Opposition lehnt Neuwahlen ab. Sie wirft der Regierungschefin vor, sie werde von ihrem vor einer Haftstrafe ins Ausland geflohenen Bruder und ehemaligen Ministerpräsidenten Thaksin gesteuert. Dieser spaltet das südostasiatische Land: Ihm halten Gegner Korruption, Verschwendung von Steuergeldern und Klientelpolitik vor."
hier gehts weiter...
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...nt-vor-putsch/
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Heute haben wir den 30. Dezember und das Militär hat sich bisher nicht eingemischt.
Seit gestern fangen die verschiedenen Gruppen der Anti-Regierungs-Demonstranten an, auf den Straßen rund um das Regierungsviertel
schwere Barrikaden aufzubauen. Offenbar will man sich auf ein weitere „Straßenschlachten“ im neuen Jahr vorbereiten.
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Ja, dies hat Suthep auch so angekündigt. Er sagte zu seiner Gefolgschaft: geht nach Hause, feiert Neujahr und kommt dann zurück. Ab dem kommenden Wochenende werden wir Bangkok lahm legen (respektive er präzisierte dann dass die Einwohner Bangkoks keine Befürchtungen haben müssten, es gehe primär um den Parlamentssitz, Wohnorte von Politikern, wichtige Verkehrsknotenpunkte und dass Yingluck keinen Fuss mehr in Bangkok werde machen können...).
Warten wir mal ab was da passieren wird...
Gruss Tom
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Die ersten Barrikaden sind errichtet.....
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Als das letzte Mal Reifen gebrannt haben, gab es viele tote!
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Proteste der Taxifahrer
Taxifahrer protestierten vor dem Hauptquartier der Polizei nachdem Protestführer Suthep ab dem 13.01.2014 die wichtigsten Hauptverkehrsstraßen in Bangkok lahmlegen will.Sie rechnen mit erheblichen Einbusen.
Nützen wird es ihnen glaube aber nicht viel....![]()
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Es wird nicht nur bei den Taxifahrern Einbussen geben. Manche Fluglinien reduzieren schon ihre Flüge nach Bangkok wegen der unsicheren Lage.
Der wirtschaftliche Schaden wird auch nicht zu unterschätzen sein. Die Börsen reagieren da sehr sensibel.
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Steht Thailand am 14. Januar ein neuer Staatsstreich bevor?
Das Militär in Thailand steht von allen Seiten unter enormen Druck und könnte sich immer mehr zum „Schlüsselspieler“ der Nation entwickeln.
Seit gestern Nacht rollt nicht nur wie angekündigt schweres Geschütz nach Bangkok.
Die Armee bewegt seit Montag Abend (6. Januar 2014) Artillerie und Truppen aus Prachin Buri, Lop Buri, Chon Buri und Saraburi in das
Hauptquartier der 11. Kavallerie-Division in Bangkok im Stadtteil Bang Khen.
pp Bangkok.
Eine Woche vor der Abschaltung Bangkoks ist die Regierung vor allem angesichts des jüngsten Schweigens der Armee zunehmend besorgt über die Aussicht eines Staatsstreichs, berichtet die BangkokPost.
Die stellvertretende Sprecherin der geschäftsführenden Regierung, Frau Sunisa Letphakkawat, hat zum ersten Mal den
angehoben Verdacht ausgesprochen, dass die PdRC einen "geheimen" Plan hat, um das Militär in einen Staatsstreich zu locken.
Laut Frau Sunisa hat die PdRC versucht, das Militär von einem Staatsstreich zu überzeugen. Das Militär würde dann wie ein Held
bei dem aktuellen Konflikt dastehen, sagte sie.
Sie sagte weiter, dass bereits ein Plan im Gange sei, um für die Truppen einen Vorwand zu inszenieren, damit sie eingreifen müssen.
Als Teil dieses Plans wird ein kleiner gewalttätiger Angriff auf die Demonstranten verübt. Dadurch wolle man das Militär in Bewegung setzen.
Frau Sunisa fügte hinzu, dass der 14. Januar von einem Astrologen der PdRC als glücklicher Tag für einen Militärputsch ausgewählt wurde.
Protestführer Suthep Thaugsuban bestritt gestern Abend, dass die PdRC irgendeine geheime Verschwörung zu einem Militärputsch geplant habe.
„Wir werden mit unserer Kampagne einfach weitermachen“, sagte Suthep. „Wenn ein Putsch passieren sollte, dann ist dies einzig und allein auf
einen Fehler der Regierung zurückzuführen.
Die Diskussionen über einen möglichen Putsch wurden durch die Aussage des Militärs, dass man in dieser Woche zum Tag der Armee am 18. Januar
Truppen, Hubschrauber und andere Waffen wie Artillerie und Panzer aus den Provinzen nach Bangkok transportieren werde, weiter angeheizt.
Die Armee versichert dagegen, dass die Bewegungen nur Vorbereitungen für eine Parade zum Tag der Armee am 18. Januar in der Hauptstadt sind.
Mit einem geplanten Putsch habe das nichts zu tun.
UDD-Anführer Jatuporn Prompan forderte Armeechef Prayuth Chan-OCHA auf zu erklären, ob die Waffen für eine Parade oder für einen Staatsstreich bestimmt sind.
Der Phak Phuea Thai Sprecher Prompong Nopparit hatte zuvor behauptet, dass zwei wichtige Generäle hinter der PdRC stehen würden.
Der stellvertretende Armeesprecher Col Winthai Suwaree konterte gegen die Aussagen und forderte Jatuporn auf, die Verbreitung falscher Informationen zu unterlassen.
Die Sorge um einen Staatsstreich beruht laut Presseaussagen auch auf den engen Beziehungen zwischen Suthep und dem ehemalige Verteidigungsminister
Prawit Wongsuwan sowie dem ehemalige Armeechef Anupong Paochinda.
Beide ehemaligen Armeeführer haben zwar Respekt vor General Prayuth, sie unterhalten aber weiterhin auch enge Beziehungen zu der Demokratischen Partei.
Die Aussicht auf einen Coup bereitet der Regierung verständlicherweise Angst, berichtet die Presse weiter, da niemand weiß, wie es dann in der Folge weitergehen soll.
Das einzige, was dann sicher ist, ist, dass die Regierung Yinglak Chinnawat dann nicht mehr zuständig wäre.
Änderungen, die nach einem Staatsstreich kommen könnten, würden die Regierung und die Macht des im Exil lebenden Bruders und
früheren Premier Thaksin Chinnawat untergraben.
Gleichzeitig vermuten die Experten, dass sich General Prayuth so weit wie möglich neutral verhalten wird. Er geht im September in Ruhestand
und wird bis dahin bestimmt sehr vorsichtig sein. Die Streitkräfte haben bisher versucht, Gespräche zwischen der PdRC und der Ministerpräsidentin
zu vermitteln. Leider bisher jedoch ohne Erfolg.
Das Militär hat sich auch aus allen Sicherheitsmaßnahmen, die auf eine gewaltsame Auflösung von Demonstranten führen kann, distanziert.
Die Truppen wurden bisher lediglich dazu eingesetzt, um Gebäude zu bewachen.
Deswegen gehen Beobachter davon aus, dass General Prayuth unter allen Umständen eine gewalttätige Konfrontation zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten vermeiden will.
Die politische Gewalt des Jahres 2010 ist der Beweis, dass die Verwendung von Gewalt nicht dazu beiträgt, den Konflikt zu lösen.
"Das Militär wird nicht seine Macht nutzen, um Menschen zu zwingen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen", sagte General Prayuth auf einer Pressekonferenz
letzte Woche." Es ist nicht unsere Aufgabe, der Ministerpräsidentin zu sagen, sie solle zurücktreten," fügte er abschließend hinzu.
Das Zentrum für die Verwaltung von Ruhe und Ordnung (Capo) hat die Armee aufgefordert, in 40 Unternehmen Soldaten zu postieren,
die die Polizei beim Umgang mit den Demonstranten am 13. Januar unterstützen sollen.
Die Capo glaubt, das etwa drei Stunden nach dem „Herunterfahren Bangkoks“ das Chaos in der Hauptstadt beginnen wird.
Dies dürfte zu einer Konfrontation zwischen den Demonstranten und denjenigen Leuten, die direkt von der Aktion betroffen sind, führen.
Wenn alles schief geht, sagte die Capo weiter, dann würden die Entsendung von Sicherheitskräften und eine möglicherweise militärische Intervention gerechtfertigt sein.
Dies könnte dann letzten Endes zu einem Staatsstreich führen.
Wein4tler .
Ich mach mir kein Gedanken in den 11 Jahren wars ein kommen und gehen , es hat sich aber zuminders bei uns in der Pamps nie was geendet .
Wer an der Macht war .
Fg.
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