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Hi,
Da fliegen mich schon immer begeisterte wollte ich hier einen Thread starten wo man alle Neuigkeiten
betreffend das Fliegen reinstellen kann.
Airlines , Flughäfen etc.
Ich hoffe das passt
Ciao Dan.
Flughäfen lieben das Geschäft am Boden
Große deutsche Airports verdienen nur die Hälfte ihres Geldes mit der Luftfahrt. Am Boden entstehen moderne Einkaufspassagen mit Boutiquen, Wellnesscentern und Edelrestaurants. Nur Regionalflughäfen schauen in die Röhre.
Düsseldorf. Ein acht Meter hoher Weihnachtsbaum, goldene Lichterketten, Gotthilf Fischer singt „Stille Nacht“ mit einem Kinderchor. An diesem Sonntag im Dezember, an dem die Geschäfte in der Düsseldorfer Innenstadt geschlossen sind, ist das Weihnachtsgeschäft am Flughafen in vollem Gange. Denn an Deutschlands Flughäfen gelten weniger strenge Ladenöffnungszeiten. Die meisten Geschäfte sind jeden Tag geöffnet, auch an den Weihnachtsfeiertagen. Von einem Einkaufszentrum sind die Abfertigungshallen kaum mehr zu unterscheiden.
Abseits der Startbahn verdienen die Flughäfen mittlerweile fast genauso viel Geld wie mit dem Fluggeschäft. Zum sogenannten „Non-Aviation-Business“ zählen neben Boutiquen, auch Gastronomie, Mieteinnahmen, Parkplätze und Werbung. Während der Preiskampf unter den Airlines die Marge der Flughäfen drückt, macht das Geschäft am Boden sinkende Startgebühren wieder wett. Innerhalb von zehn Jahren hat sich Anteil des Bodengeschäfts am Gesamtumsatz auf 40 Prozent verdoppelt. Mittelfristig soll der Anteil auf 50 Prozent ausgebaut werden. Pro Passagier verdient der Flughafen Düsseldorf schon heute rund 7,42 Euro.
Allein am Flughafen Düsseldorf gibt es über 60 Geschäfte, vom Rewe-Supermarkt über H&M bis zur Boutique von Boss. Es gibt eine eigene Kundenkarte, günstige Parkplatzangebote zum Weihnachtsgeschäft und einen Adventskalender mit täglich neuen Rabatten. „Wir sprechen bewusst Menschen an, die von unseren Öffnungszeiten profitieren wollen“, sagt Flughafensprecherin Verena Wefers. Selbst an Heiligabend haben die Airport Arkaden bis 17 Uhr geöffnet.................
Den ganzen Artikel gibt es hier.....http://www.handelsblatt.com/unterneh...n/9175350.html
Im Juli flog eine Maschine der südkoreanischen Asiana Airline den Flughafen San Francisco zu tief an. 3 Menschen starben. Laut Untersuchungsbericht fühlte sich der Pilot schon im Vorfeld überfordert.
Vor einem tödlichen Flugzeugunglück im Juli in San Francisco hat sich der Pilot nach eigener Aussage überfordert gefühlt. Er sei sehr besorgt gewesen, dass er beim Anflug auf Sicht habe fliegen müssen, heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Untersuchungsbericht zur Bruchlandung der südkoreanischen Asiana Airlines.
Die Maschine flog damals den Flughafen zu tief und zu langsam an und brach beim Bodenkontakt auseinander. Drei chinesische Mädchen kamen ums Leben, etwa 200 weitere Menschen wurden verletzt........................
Hier der ganze Artikel:http://www.welt.de/vermischtes/artic...erfordert.html
Neue Thai Smile Flüge nach Laos
13.11.13 - Ab dem 15. Dezember bietet Thai Smile Flüge von Bangkok nach Luang Prabang in Laos an. Diese Verbindung dürfte auch für Fluggäste, die von Frankfurt aus nach Laos fliegen möchten, interessant sein, da sie einen perfekten Anschluss darstellt.
Thai Smile ist, wie auch Nok Air, ein Tochterunternehmen von Thai Airways, welches Billigflüge anbietet. Diese und andere billige Flüge kann man schnell mit dem Flugticket Preisvergleich finden.
http://www.billigflieger.de/news/359...uege-nach-laos
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Neue Regeln für Elektrogeräte in Flugzeugen
Flugreisende müssen Handy oder Tablet bald gar nicht mehr aus der Hand legen, wenn sie nicht wollen: Die Luftsicherheitsbehörde lockert ihre Regeln für Elektronikgeräte.
"Gemäß neuen Sicherheitsempfehlungen für Fluggesellschaften und nationale Aufsichtsbehörden, die noch vor Ende November offiziell veröffentlicht werden sollen, werden Flugreisende ihre elektronischen Geräte nun in allen Flugphasen, also auch in der Start- und Landephase, im so genannten "Flugzeugmodus" nutzen dürfen. Bis die entsprechenden Sicherheitsprüfungen abgeschlossen sind, bleibt das Telefonieren und das Surfen im Internet, also die Nutzung elektronischer Geräte im Onlinemodus, in Europa verboten.
Patrick Ky, der Chef der EASA , bejubelte gleichwohl "eine erhebliche Stärkung der Freiheit, elektronische Geräte zu nutzen. Das ist nachvollziehbar: Der "Flugzeug"- oder "Offlinemodus", der bei Smartphones oder Tablets wie dem iPad zur Grundausstattung gehört, deaktiviert zwar alle Kommunikationsfunktionen, er schaltet aber die restlichen Anwendungsmöglichkeiten nicht ab. Das heißt, man kann in diesem Modus zwar keine Telefonate tätigen oder im Netz surfen, wohl aber Musik hören, Zeitungen oder elektronische Bücher lesen, die man sich zuvor auf seinen Datenträger heruntergeladen hatte. Zurzeit ist das prinzipiell nur genehmigt, wenn das Flugzeug seine Reiseflughöhe erreicht hatte.
Umsetzung bleibt Fluglinien überlassen
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Das aktuell geltende Verbot, elektronische Geräte auch bei Start oder Landung zu nutzen, war mit Sicherheitsbedenken begründet worden, die nun als ausgeräumt gelten. Die Flugzeugtypen, die üblicher Weise von den Passagiermaschinen genutzt werden, halten nach Ansicht der Sicherheitsbehörden die Funkstrahlen der elektronischen Geräte problemlos aus.
Ende Oktober war dann auch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA vorgeprescht - und hatte die gleichen Lockerungen angekündigt wie nun die EASA. Seinerzeit erklärten die US-Amerikaner, dass die technischen Erkenntnisse, die dem Verbot zugrunde lagen, aus den sechziger Jahren stammten, mithin aus einer Zeit, in der zwar an die Mondlandung, nicht aber an den massiven Gebrauch intelligenter Telefone oder Tablets zu denken war. Die Sicherheit werde "nicht beeinträchtigt", unterstrich nun auch EASA-Chef Ky, dessen Behörde für die Mindest-Sicherheitsstandards in der europäischen Luftfahrt zuständig ist.
Wie die EASA weiter mitteilte, wird die Umsetzung der neuen Vorschriften den Fluglinien überlassen bleiben. Das heißt, jeder Airline wird freigestellt sein, die ausgeweitete Nutzung elektronischer Geräte an Bord zuzulassen - oder weiterhin zu untersagen. Jenseits dessen dürften die Fluglinien eine Übergangsphase in Anspruch nehmen müssen - allein schon weil sie die Sicherheitshinweise, die in verschiedenen Sprachen ergehen, an die neuen Regeln anpassen müssen. Laptops müssen übrigens bei Start und Landung verstaut bleiben, weil zu sperrig."
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/reise/neu...flug-1.1818213
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Weniger Tote bei Flugzeugunglücken 2013
Im Jahr 2013 hat es in der kommerziellen Luftfahrt 29 schwere Unfälle mit insgesamt 265 Toten gegeben - so wenige wie
noch in keinem Jahr zuvor. Darauf wiesen Experten des Aviation Safety Network auf ihrem Onlineportal hin.
Im Zehnjahresdurchschnitt starben pro Jahr 720 Menschen bei Flugzeugunglücken, wobei die Zahlen ständig sanken.
2012 und 2011 kamen jeweils fast 500 Menschen bei Flugzeugunglücken ums Leben.
Der schwerste Unfall des vergangenen Jahres ereignete sich am 17. Dezember in Russland:
Beim Absturz einer Boeing 737 der Tatarstan Airlines nahe der Stadt Kasan kamen 50 Menschen ums Leben.
Am unsichersten ist die Luftfahrt in Afrika:
Dort ereignete sich laut Aviation Safety Network ein Fünftel der schweren Unfälle, obwohl auf den Kontinent
nur knapp drei Prozent des weltweiten Flugverkehrs entfallen.
Liegt wohl an dem Schrott mit dem sie fliegen.
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Der Airbus A380 der Fluggesellschaft Emirates bietet einigen Luxus in der"First Class"
http://www.blick.ch/news/schweiz/lux...id2608348.html
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Leider kann ich mir "First Class" nicht leisten.
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Schiene, diese Damen kann ich mir noch weniger leisten. Da ist ein First-Class-Flug wahrscheinlich billiger.![]()
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