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Thema: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Am 24.2.1893 meldete sich L:Weiler dienstlich im Direktionsgebäude des „railway department“, das Gebäude galt als das schönste und geräumigste europäische Haus in Bangkok, es wurde ursprünglich als Palast des Kronprinzen gedacht. Damals gab es in Bangkok 2 englisch-sprachige Zeitungen, die „Bangkok Times“ und die „Siam Free Press“. Besonders die letztere Zeitung war ein Hetzblatt für britische Interessen. Die offizielle Antrittsvisite Weilers (und eines weiteren Ingenieurs) in Frack und mit weißen Handschuhen wurde in der „Siam Free Press“ so kommentiert: Fine feathers make fine birds, but not at all a good railway engineer“. Weiler wurde zum Sektionschef „Pak Preo (ปากเพรียว) ernannt, damals ein selbständiger Ort, heute ein Teil (Tambon) von Saraburi. Die von ihm zu bauende Strecke umfasste km 80 bis km 112 (von insgesamt 267km). L.Weiler bereitete sich eine gute Woche auf die Reise nach Pak Preo vor, es gab keine telefonische oder telegrafische Verbindung nach Bangkok. Weiler musste gegen gute Bezahlung –sonst wollte keiner in die Wildnis ziehen- einen „headcooli“ und einen chinesischen Koch anwerben (siamesische Köche gab es nicht). Weilers Aufgabe war es, Land für die Bahnstrecke zu erwerben, Arbeiter anwerben, entlassen, löhnen. Usw.

    Am 27.2.1893 fuhr Weiler mit einem Regierungsdampfer nach Ayutthaya, die Strecke war 75 km lang und dauerte 12 Stunden. Weiler traf hier den Sektionschef von Ayutthaya, einen Herrn Dengler, Damals wohnten in Ayutthaya 4 Europäer, nämlich Herr Dengler und Frau sowie zwei Ingenieure der britischen Firma Campbell.

    Mit einem Ruderboot fuhr Weiler weiter, machte bei einem „Wat Lei“ halt. Wie alle Tempel im Urwald hatte auch dieser eine hölzerne, auf Pfählen stehende Halle, wo jeder, der es wollte, die Nacht verbringen konnte. Es gab unzählige Hühner, die den Mönchen (Weiler nennt sie immer „Bonzen“) als Opfergabe gebracht worden waren. Mönche dürfen aber keine Tiere töten, man verspeiste nur die Eier. Die Mönche hatten auch kein Eigentumsrecht an den Hühnern, das Mönche nichts besitzen durften. Doch ein Huhn für sich mitzunehmen, das gälte als unheilige Handlung.

    Auf der Weiterreise kam man an einen Wasserfall, die Boote mussten mit Tauen über die Wasserfälle hinüber gezogen werden. Die letzte Strecke musste zu Fuß zurückgelegt werden, das Boot hatte einen Tiefgang von 50 cm, das war schon zu viel.

    Das für Weiler vorgesehene Bambushaus in Pak Preo hatte 7 Zimmer, in einem Nebenhäuschen waren Küche und Schlafzimmer für den Koch, ein drittes Häuschen barg Badestube und WC, „natürlich ohne Wasserspülung“.
    Pak Preo erstreckte sich einige km am Ufer entlang. Die Ufer waren seil und hoch, es gab keine Häuser unmittelbar am Wasser, alle Häuser waren hochwassersicher platziert. Die Leute waren nur mit einem Lendentuch bekleidet, manchmal hatte jemand ein Jäckchen dazu an. Es gab Reisbauern, chinesische Kaufleute. Der Ortsvorsteher hatte mehrere in Ketten liegende Sklaven.

    Um Unterlagen zum Bau einer Brücke zu beschaffen, machte sich Weiler mit Bediensteten zum Ort des Brückenbaus auf. Er ritt voran auf einem Pony, dann folgten 7 Kulis, zuletzt der „headcooli“ Die Leute waren barfuß, nur mit Lendenschurz bekleidet, schwer beladen mit Gegenständen, die zur Vermessung nötig waren. Der persönliche „boy“ Weilers trug eine Flasche Cognac, eine Flasche Whisky, ein gebratenes Huhn, eine Portion Reis, einen Sonnenschirm, eine Flasche Salmiak (gegen Mücken), eine Flasche Öl (zum Putzen des Brillengestells), das Fernglas usw. Weiler selbst trug eine Geldtasche mit 30 Ticals, sowie den Kompass.

    Auf dem mühseligen Marsch durch den Dschungel fand man kein sauberes Wasser. Es gab mur Wasser, das in Erdlöchern während der Regenzeit gesammelt wurde. Da auch die Büffel aus diesen Erdlöchern Wasser saufen und dabei den Schmutz aufrühren, trank Weiler das Wasser nur vermischt mit Cognac bzw. Whisky. Den anderen machte es nicht aus, das schmutzige Wasser zu trinken.

    Im ersten Arbeitsmonat wurden auf der Sektion 38.000 Kubikmeter Erde bewegt. Dabei wurde die Erde in flacken Körben vom 50cm Durchmesser transportiert.
    Nachdem am Ziel die nötigen Daten gesammelt waren, kehrte man nach Pak Preo zurück.

    Erwin

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  2. #2
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Am 23.5. nahm L.Weiler an einer Feierlichkeit zur Leichenverbrennung teil, in Ayutthaya. In einem Boot ließ er sich dorthin rudern. Ein hoher Beamter –er trug den Titel „Pra“ (Pra Pidak), war 16 Monate vorher gestorben. Die Leiche wurde in einem kostbaren metallenen Sarg verwahrt, der in einem steinernen Häuschen stand. Neben dem Metallsarg stand ein Holzsarg mit vielen Schnitzereien, darin soll der Tote am Folgetag verbrannt werden. Die Feierlichkeiten erinnerten Weiler eher an einen Jahrmarkt. Etwa 1000 Personen nahmen teil. Selbst der Gouverneur von Ayutthaya war anwesend. Alle (oder fast alle) Personen waren in Weiß gekleidet, Weiß war die Trauerfarbe. Es gab eine Reihe von Aufführungen, Schattenbilder, Schauspieltheater, Kasperltheater.

    Später ließ sich Weiler zurückrudern, von Ayutthaya bis Pak Preo brauchte man dazu 1 ganzen Tag. Was die Ruderboote betrifft, gibt es Zweier, Vierer und Achter, wobei die Ruderer stehend rudern, das Gesicht nach vorn.
    Ein paar Tage danach musste Weiler dienstlich zum Gouverneur nach Saraburi. Die Fahrt im Achterruderboot dauerte von Pak Preo bis Saraburi 2 Stunden. Der Gouverneur war barfuß, trug einen Lendenschurz und eine Art Unterhemd. Die Zähne des erst etwa 25jährigen waren schwarz vom Betelkauen. Die Leute, die mit ihm sprechen, knien in der Regel, Hände auf dem Boden.

    Zu jener Zeit gab es Spannungen zwischen Franzosen und Siamesen. 2 französische Kriegsschiffe fuhren in den Menam, als sie am Fort Paknam vorbeikamen, wurden sie beschossen, das Feuer wurde erwidert. 20 Siamesen und 3 Franzosen starben. Die Schiffe fuhren weiter bis Bangkok, aber dann wieder zurück. Danach war Bangkok für Europäer gesperrt. Läden in Sampaeng wurden geplündert, es gab viele Einbrüche. Insgesamt lagen vor der Mündung des Menam 7 europäische kriegsschiffe, 3 Franzosen, 2 Engländer, 1 Holländer, und 1 Deutscher (der „Wolf“, über die SMS Wolf kann man bei Wikipedia eine Menge finden, wen man Lust hat).
    Nebenbei erwähnt L.Weiler, dass eine Ananas 4-5 Att kostete, was etwa 10 Pfennigen entsprach. . In „Att“ steckt unser Wort „8“, das Wort stamm aus dem Sanskrit. Im 1893 geltenden Währungssystem Siams galt 1 Baht (oder 1 Tical) = 25 Satang = 4 Salung = 16Att.

    Weiler teilt dem Leser natürlich auch seine Beobachtungen über die Siamesen und ihre Arbeitshaltung mit. Ihm gegenüber wohnte ein Siamese mit Frau und Kind. Der hatte nichts, verdiente nichts, war trotzdem immer vergnügt. Brauchte er mal ein paar Atts, etwa um Reis zu kaufen, so half er ein paar Tage einem Reisbauern auf dem Feld. Alle Erdarbeiten der Bahn wurden von Chinesen (aus China bzw. Sumatra kommend) verrichtet, Siamesen wollten diese Art Arbeit nicht verrichten.

    Im Sept. 1893 begab sich Weiler nach Bangkok, stieg wie stets im Oriental Hotel ab, das inzwischen von einem Engländer geleitet wurde. Er besichtigte auch Wat Saket, der als Ort von Leichenverbrennung bekannt war. Vornehme Siamesen wurden hier in reich mit Goldornamenten bestückten Särgen auf meterhohen Postamenten aufgebahrt. Leichen armer Leute wurden in einfachen Holzkisten verbrannt. Leichen von Verbrechern –davon wurden fast täglich welche eingeliefert- wurden von den Mönchen tranchiert und von Geiern und Hunden aufgefressen. Auf dem Tempelgelände gab es dauerhaft eine Geierkolonie, die auf frisches Fleisch wartete.

    Erwin

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  3. #3
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Im Okt. 1893 musste L.Weiler nach Hinlap, heue Bahn Hinlap (บ้านหินลับ) umziehen, da der Streckenabschnitt, für den er verantwortlich war, verlängert worden war. Er nahme seinen Dolmetscher, den Koch, seinen „boy“, 2 chines. Zimmerleute, den Pferdeburschen und 18 Kulis mit. Die neue Strecke war bahntechnisch sehr schwierig, da sehr gebirgig.

    Weiler berichtet von „Ölbäumen“, das war aber weder die Ölpalme noch der Olivenbaum, mir ist aber nicht ganz klar, um welchen Baum es sich handeln könnte. Die Siamesen gewannen Öl, indem sie in den Fuß des bis 30 m hohen Baumes ein Loch hauten, in welchem sich „Öl“ sammelte. Dieses erhärtete an der Luft und diente zur Herstellung von Fackeln, „das wichtigste Beleuchtungsmittel der Waldbewohner“. – Ich habe jetzt etwas recherchiert: Um Kautschukbäume kann es sich nicht handeln, da es erst 1892 in Singapur gelungen war, Kautschukbäume anzubauen. Ich vermute jetzt, es handelt sich um einen der vielen Ficus-Baumarten, der Latex brennbar ist.

    Einmal war der Vizegouverneur von Saraburi bei Weiler zu Gast. Zu Weilers Erstaunen (um Missfallen) hatte der zwar schon von Frankreich und England gehört, aber noch nie von Deutschland.

    Da L.Weiler oft an Fieberanfällen litt –aus anderer Quelle weiß ich, dass Leishmaniose der Grund gewesen sein soll- reiste er zur Erholung nach Koh Si Chang (เกาะสรีช้าง), heute meist Koh Chang genannt. Auf dieser Insel hielt sich auch der (kranke) König oft auf. Ein Problem war das Wasser. In der Regenzeit wurde es in Reservoirs gesammelt, was aber nicht für Waschzwecke reichte. Die schmutzige Wäsche musste daher nach Bangkok geschafft werden. Der König beschaffte das für die Hofhaltung nötige Wasser durch Destillation des Meerwassers.

    Im Nov. 1895 besichtigte der König die Bahnstrecke bei Pak Preo. In der Bangkok Times konnte man nachher lesen, dass die Bahnarbeiten in vollem Schwunge seien. Das stimmte aber ganz und gar nicht. Aus der Pak Preo Sektion –die nicht mehr in der Verantwortung von Weiler lag- waren aus unbekannten Gründen die Arbeiten gestoppt. Am dem Tag jedoch, an dem der König in Pak Preo eintraf, wurden alle Leute, die man auftreiben konnte, engagiert und im Steinbruch aufgestellt. Als der König und sein Gefolge näher kamen, fingen alle 250 Mann an zu arbeiten…

    Schließlich wurde die Strecke Bangkok-Ayutthaya eröffnet, ab 1.11.1897 konnte man bis Gengkoi fahren (km 69-123, ab 24.11. bis Hinlap (km 123-140). L.Weiler kündigte seinen Vertrag, alles Bemühen, ihn weiter zu verpflichten, war vergebens. Er reiste nach Bangkok ab, wobei er bemerkte, dass inzwischen die Stadt elektrisch beleuchtet war („“Auch Privatpersonen benutzten vielfach elektr. Licht“). 110 km lang waren die Leitungsdrähte in Bangkok zusammen.

    Nachdem Weiler noch am festlichen Empfang des aus Europa zurückkehrenden Königs Chulalongkorn teilgenommen hatte, fuhr er auf dem Dampfer „Dewanwongse“ zurück nach Europa.

    Erwin
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  4. #4
    Mitglied Avatar von frank_rt
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Hallo Erwin.
    erst einmal Danke für die tolle Beschreibung. Was mich auch dabei Interessieren würde, du beschreibst den Verdienst Des Ingenieurs
    mit "Der Monatslohn betrug 600 Tical plus eine Reisepauschale von 120 Tical". Ich habe überall nachgeschaut wie viel dieses Geld in damaligen Zeiten Wert war. Leider habe ich nichts gefunden. Vielleicht weißt du ja wo man nachschauen kann. Es würde mich schon Interessieren. Frank

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  5. #5
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Im Buch "Siam" von Ernst von Hesse-Wartegg steht zu lesen: Der Tical wiegt 15 Gramm Silber und ist so schwer wie drei Deutsche Mark, besitzt aber nur den Wert von 1 Mark und 16 Pfennigen.
    Was das heute wert ist, weiß ich nicht. Kommt auf die Bewertung der Deutschen Mark zur damaligen Zeit an.

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  6. #6
    Mitglied Avatar von frank_rt
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Also vergleichen konnte ich bis jetzt nirgendswo. aber die Kaufkraft der Mark 1893 zum € ist 20 Eier > 4 €.
    jetzt sollte ich nur ein Eier vergleich mit Siam haben. Wobei ein Vergleich Geld mit Ware etwas hinkt. Der Vergleich Geld mit Arbeitszeit wohl um einiges besser ist.
    nochmal eine Kaufkraft liste der Mark
    1 Mark (1881) entspräche 6,40 Euro
    1 Mark (1900) entspräche 6,00 Euro
    1 Mark (1913/14) entspräche 4,70 Euro
    1 Mark (1915) entspräche 3,50 Euro
    Das wären deiner Schreibweise Wein4tler 835.20 Mark. Ob das ein Fürstliches Gehalt war, keine Ahnung
    Suchen wir mal weiter

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    Geändert von frank_rt (03.12.2017 um 08:45 Uhr)
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  7. #7
    Mitglied Avatar von Erwin
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Es freut mich, dass mein Beitrag hier im Forum zu solchen Überlegungen Anlass gibt.
    Was die Umrechnung Tikal – Mark bzw. Euro betrifft, weiß ich im Moment auch nichts Genaueres. Aber Weiler selbst schreibt an einer Stelle, eine Ananas koste 4-5 Att, was etwa 10 Pfennigen entspräche.
    Nehmen wir einmal an, 4,5 Att seien 10 Pfennige gewesen, dann würde gelten: 16 Att = 1 Tikal = etwa 35,55 Pfennige. Dann wären 600 Tikal nur ca. 213 Mark gewesen.
    Die Frage ist, war das damals als Lohn viel oder nicht? Im Jahre 1900 hat mein Großvater Land gekauft und ein 2,5-stöckiges Haus in Bad Godesberg, heute Bonn, gebaut. Das Land kostete 0,50 Mark pro Quadratmeter, die Gesamtkosten für die Errichtung des Hauses mit Keller betrugen ziemlich genau 5000 Mark. Mein Großvater arbeitete in einer Fabrik, für 60 Wochenstunden erhielt er jeweils 20 Mark.

    Ob die obigen Überlegungen überhaupt stimmen, weiß ich nicht, sie beruhen ja auf einer einzigen nebenbei gemachten Bemerkung Weilers.

    Erwin

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