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Thema: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

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  1. #1
    Mitglied Avatar von Erwin
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Im Okt. 1893 musste L.Weiler nach Hinlap, heue Bahn Hinlap (บ้านหินลับ) umziehen, da der Streckenabschnitt, für den er verantwortlich war, verlängert worden war. Er nahme seinen Dolmetscher, den Koch, seinen „boy“, 2 chines. Zimmerleute, den Pferdeburschen und 18 Kulis mit. Die neue Strecke war bahntechnisch sehr schwierig, da sehr gebirgig.

    Weiler berichtet von „Ölbäumen“, das war aber weder die Ölpalme noch der Olivenbaum, mir ist aber nicht ganz klar, um welchen Baum es sich handeln könnte. Die Siamesen gewannen Öl, indem sie in den Fuß des bis 30 m hohen Baumes ein Loch hauten, in welchem sich „Öl“ sammelte. Dieses erhärtete an der Luft und diente zur Herstellung von Fackeln, „das wichtigste Beleuchtungsmittel der Waldbewohner“. – Ich habe jetzt etwas recherchiert: Um Kautschukbäume kann es sich nicht handeln, da es erst 1892 in Singapur gelungen war, Kautschukbäume anzubauen. Ich vermute jetzt, es handelt sich um einen der vielen Ficus-Baumarten, der Latex brennbar ist.

    Einmal war der Vizegouverneur von Saraburi bei Weiler zu Gast. Zu Weilers Erstaunen (um Missfallen) hatte der zwar schon von Frankreich und England gehört, aber noch nie von Deutschland.

    Da L.Weiler oft an Fieberanfällen litt –aus anderer Quelle weiß ich, dass Leishmaniose der Grund gewesen sein soll- reiste er zur Erholung nach Koh Si Chang (เกาะสรีช้าง), heute meist Koh Chang genannt. Auf dieser Insel hielt sich auch der (kranke) König oft auf. Ein Problem war das Wasser. In der Regenzeit wurde es in Reservoirs gesammelt, was aber nicht für Waschzwecke reichte. Die schmutzige Wäsche musste daher nach Bangkok geschafft werden. Der König beschaffte das für die Hofhaltung nötige Wasser durch Destillation des Meerwassers.

    Im Nov. 1895 besichtigte der König die Bahnstrecke bei Pak Preo. In der Bangkok Times konnte man nachher lesen, dass die Bahnarbeiten in vollem Schwunge seien. Das stimmte aber ganz und gar nicht. Aus der Pak Preo Sektion –die nicht mehr in der Verantwortung von Weiler lag- waren aus unbekannten Gründen die Arbeiten gestoppt. Am dem Tag jedoch, an dem der König in Pak Preo eintraf, wurden alle Leute, die man auftreiben konnte, engagiert und im Steinbruch aufgestellt. Als der König und sein Gefolge näher kamen, fingen alle 250 Mann an zu arbeiten…

    Schließlich wurde die Strecke Bangkok-Ayutthaya eröffnet, ab 1.11.1897 konnte man bis Gengkoi fahren (km 69-123, ab 24.11. bis Hinlap (km 123-140). L.Weiler kündigte seinen Vertrag, alles Bemühen, ihn weiter zu verpflichten, war vergebens. Er reiste nach Bangkok ab, wobei er bemerkte, dass inzwischen die Stadt elektrisch beleuchtet war („“Auch Privatpersonen benutzten vielfach elektr. Licht“). 110 km lang waren die Leitungsdrähte in Bangkok zusammen.

    Nachdem Weiler noch am festlichen Empfang des aus Europa zurückkehrenden Königs Chulalongkorn teilgenommen hatte, fuhr er auf dem Dampfer „Dewanwongse“ zurück nach Europa.

    Erwin
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  2. #2
    Mitglied Avatar von frank_rt
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Hallo Erwin.
    erst einmal Danke für die tolle Beschreibung. Was mich auch dabei Interessieren würde, du beschreibst den Verdienst Des Ingenieurs
    mit "Der Monatslohn betrug 600 Tical plus eine Reisepauschale von 120 Tical". Ich habe überall nachgeschaut wie viel dieses Geld in damaligen Zeiten Wert war. Leider habe ich nichts gefunden. Vielleicht weißt du ja wo man nachschauen kann. Es würde mich schon Interessieren. Frank

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  3. #3
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Im Buch "Siam" von Ernst von Hesse-Wartegg steht zu lesen: Der Tical wiegt 15 Gramm Silber und ist so schwer wie drei Deutsche Mark, besitzt aber nur den Wert von 1 Mark und 16 Pfennigen.
    Was das heute wert ist, weiß ich nicht. Kommt auf die Bewertung der Deutschen Mark zur damaligen Zeit an.

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  4. #4
    Mitglied Avatar von frank_rt
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Also vergleichen konnte ich bis jetzt nirgendswo. aber die Kaufkraft der Mark 1893 zum € ist 20 Eier > 4 €.
    jetzt sollte ich nur ein Eier vergleich mit Siam haben. Wobei ein Vergleich Geld mit Ware etwas hinkt. Der Vergleich Geld mit Arbeitszeit wohl um einiges besser ist.
    nochmal eine Kaufkraft liste der Mark
    1 Mark (1881) entspräche 6,40 Euro
    1 Mark (1900) entspräche 6,00 Euro
    1 Mark (1913/14) entspräche 4,70 Euro
    1 Mark (1915) entspräche 3,50 Euro
    Das wären deiner Schreibweise Wein4tler 835.20 Mark. Ob das ein Fürstliches Gehalt war, keine Ahnung
    Suchen wir mal weiter

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    Geändert von frank_rt (03.12.2017 um 08:45 Uhr)
    veni, vidi, et abierunt

  5. #5
    Mitglied Avatar von Erwin
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Es freut mich, dass mein Beitrag hier im Forum zu solchen Überlegungen Anlass gibt.
    Was die Umrechnung Tikal – Mark bzw. Euro betrifft, weiß ich im Moment auch nichts Genaueres. Aber Weiler selbst schreibt an einer Stelle, eine Ananas koste 4-5 Att, was etwa 10 Pfennigen entspräche.
    Nehmen wir einmal an, 4,5 Att seien 10 Pfennige gewesen, dann würde gelten: 16 Att = 1 Tikal = etwa 35,55 Pfennige. Dann wären 600 Tikal nur ca. 213 Mark gewesen.
    Die Frage ist, war das damals als Lohn viel oder nicht? Im Jahre 1900 hat mein Großvater Land gekauft und ein 2,5-stöckiges Haus in Bad Godesberg, heute Bonn, gebaut. Das Land kostete 0,50 Mark pro Quadratmeter, die Gesamtkosten für die Errichtung des Hauses mit Keller betrugen ziemlich genau 5000 Mark. Mein Großvater arbeitete in einer Fabrik, für 60 Wochenstunden erhielt er jeweils 20 Mark.

    Ob die obigen Überlegungen überhaupt stimmen, weiß ich nicht, sie beruhen ja auf einer einzigen nebenbei gemachten Bemerkung Weilers.

    Erwin

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  6. #6
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    L.Weiler hatte inzwischen geheiratet und anschneidend 3 Kinder. Mit einem Dampfer namens „Ziethen“ fuhren sie nach Singapur, dann mit einem Schiff des Norddeutschen Lloydes nach Penang, dann weiter nach Bangkok. Von seinem Zwischenstopp in Penang berichtet Weiler u.a., dass es nur wenig Malayen gebe, aber sehr viele Chinesen und Inder. Viele Männer trügen auch einen türkischen Fez, was bedeute, dass sie Mohammedaner seien. Hingegen sei er keinem einzigen Siamesen begegnet.
    Am 1.7.1904 trat L.Weiler sein neues Amt als Generaldirektor der siamesischen Staatsbahnen an. Inzwischen war viel passiert. Die Koratbahn war fertiggestellt, nach Süden reichte die Bahn von Bangkok aus 150 km weit bis Petchaburi. Man war dabei, die „Nordbahn“ bis Chiengmai zu bauen. Diese Bahn sollte 1913 fertig werden.Leider war die „Südbahn“ als Schmalspurbahn (1 m) ausgeführt, die anderen Bahnen hatten Normalspur.
    L.Weiler besuchte Korat. Die Fahrt dorthin, 265 km lang, dauerte 10 Stunden. Damals lebten in Korat 42.000 Menschen. Der Einfluss der Bahn auf das Leben in Korat war unübersehbar. Die Dächer der Häuser waren nun nicht mehr aus Stroh oder den Blättern der Attap-Palme, sondern aus Wellbleck. Die Läden der Chinesen hatten jetzt viele europäische Waren, Tuchstoffe, Bier, Petroleum… Hatte vorher 1 „tin“ Petroleum 8 Tikal gekostet, war der Preis jetzt auf 3 Tikal gesunken. Der früher bedeutende Karawanenverkehr (mit Ochsen) war total verschwunden. Der entsprechende trail, auf dem täglich Hunderte Ochsen unterwegs waren, war inzwischen wieder zugewachsen…
    Güterzüge, die von Korat nach Bangkok kommen, waren 30-50 Wagen lang. Es gab stets einige Wagen mit Reis, ein paar mit „Rosenholz“, das dann von Bangkok aus weiter nach China zur Möbelfabrikation exportiert wurde. Die meisten Güterwagen jedoch waren mit Bruchsteinen beladen, weil es in der Menamniederung völlig an Steinmaterial fehlte. Diese Bruchsteine bildeten den Schotter zum Bau der Straßen.
    Im Juli 1904 schreibt Weiler, die Baukosten sämtlicher Bahnen in Siam haben zusammen 27 Millionen Tikal betragen, zugleich erwähnt er, die Nettoeinnahmen pro Jahr beliefen sich auf 1 Million Tikals, also ca. 4%.
    Für Weiler war es nicht immer leicht, die nötigen Arbeitskräfte zu finden. Aus politischen Gründen sollten keine Arbeiter aus holländischen oder britischen Kolonien importiert werden. Man dachte eine Zeitlang daran, japanische Arbeiter anzuwerben, aber der König entschied, es sollten doch Chinesen sein. Weiler hat daher u.a. in Kanton Anzeigen geschaltet, wo Arbeiter angeworben werden sollten. Insgesamt sollten 4 Millionen Kubikmeter Erde ausgehoben werden.
    Weiler wurde nun beauftragt, den Bau einer 60 km langen Bahn nach „Petriu“ vorzubereiten. „Petriu“ (แปดริ้ว) ist nur ein anderer Name von Chachoengsao oder eines Teils davon).
    Im Sept. macht Weiler noch eine interessante Bemerkung: „Das Einnahme- und Ausgabebudget Siams betrug für das letzte Jahr 43 Mullionen Tikals“. 13 Millionen Tikal der Einnahmen beruhten auf Opium und Spiel. Zum Spiel sagt Weiler, es spiele eine sehr große Rolle, der Siamese sei ein leidenschaftlicher Spieler, führe zur Verarmung des Volkes. Doch sei an einer Abschaffung nicht zu denken, da die Verpachtung des Spiels dem Staat jährlich 6 Millionen Tikal einbringe. Also gut 13% der staatlichen Gesamteinnahmen!
    Am 16.12.1904 gab es die ersten Pestfälle in Bangkok überhaupt. Die Pest wurde von Singapur ausgeschleppt. 8 Todesfälle gab es im indischen Viertel (auf der anderen Seite des Flusses). Dieses Viertel wurde sogleich militärisch abgesperrt.
    Im März 1905 wohnte Weiler einer dreitägigen Elefantenjagd in Ayutthaya bei, schon vorher hatte man in mühsamer Arbeit etwa 200 Elefanten in der Nähe von Ayutthaya zusammengetrieben. Am ersten Tag trieb man die ca. 200 Elefanten in einen Kraal, am 2.Tag wurden innerhalb es Kraals 8 Elefanten gefangen. Es ist nicht leicht, die Tiere zu fesseln, sie wehren sich aktiv gegen die zahmen Elefanten, auf denen jeweils 2 Eingeborene mit Schlingen und Speer saßen. Es dauerte oft sundenlang, bis es dem Mahut gelang, eine Schlinge um das Bein des wilden Elefanten zu ziehen. Es kommt oft vor, dass Tiere zu Tode getrampelt werden. Bei dieser Jagd z.B. wurden 15 meist junge Elefanten zu Tode getrampelt.
    Erwin
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    AW: Luis Weiler und die Anfänge der thailändischen Eisenbahn

    Für lange Zeit berichtet Weiler nichs Mitteilenswertes. Im Mai 1906 schrieb er, dass viele Einheimische in Bangkok der Cholera zum Opfer gefallen seien. Das liege am Wasser: am Schluss der Trockenheit sei die Qualität des den Kanälen entnommenen Wassers sehr schlecht, da alle Aborte in diese entleert würden. Wasser, das während der Regenzeit in Tanks gesammelt wurde, war gegen Ende der Trockenzeit immer aufgebraucht, Brunnen gab es damals keine in Bangkok!
    Im Kuli 1906 reiste Weiler nach Lampang. Das war mit ca. 50.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Siams, nach Bangkok und Chiengmai. Weiler sagt, in Lampang lebten sehr viele Laoten. Die hätten ein ausgesprochenes Rassebewusstsein und wollten nicht mit Siamesen verwechselt werden. Ihr Körper sei meist von der Taille bis zu den Knien mit Mustern dunkel tätowiert, so dass es aussehe, als hätten sie graue Badehosen an. Während die Siamesinnen ihr Haar kurz trugen, trugen die Laotinnen es lang.
    Außerdem gab es –neben den vielen Chinesen- zahlreiche „Shans“, die aus den Shanstaaten kamen. Auch die „Shans“ trugen langes Haar, aber anders als bei Chinesen war das Haar nicht zu einem Zopf gebunden.
    Damals war in Lampang die (indische) Rupie das meist gebrauchte Zahlungsmittel, der Tikal wurde mit 12,5% Abschlag auch angenommen. Die Bahn sollte hierhin gebaut werden, um diese Gegenden, die nur lose zu Siam zu gehören schienen, zu siamisieren.
    Im Februar 1904 hatte der russisch-japanische Krieg begonnen, der mit einer Niederlage der Russen endete. 1906 schrieb Weiler, dass sich die Folgen dieser Niederlage unangenehm bemerkbar machten. Bisher hatte der Norddeutsche Lloyd praktisch das Monopol für die Schifffahrt zwischen Siam und Hongkong. Jetzt hatte die japanische Reederei Nippon Husen Kaisha 4 Schiffe auf dieser Line eingeschoben, es entbrannte ein schlimmer Tarifstreit, der Norddeutsche Lloyd beförderte nunmehr Passagiere auf der genannten Strecke für nur 2 Mark!
    Okt.1906 berichtet Weiler, die siamesische Regierung plane, die Bahn nach Süden bis „Singora“ (d.i. das heutige Sonkla) fortzuführen, mit einer Nebenlinie nach Trang. Spurweite 1 m. Streckenlänge 900 km. Die Mittel dazu sollten durch ausländische Anleihen beschafft werden.
    Für April 1908 schreibt Weiler, in Bangkok seien viele gut situierte Siamesen zum Automobil übergegangen. Aber die Lebensdauer eines Autos in Bangkok betrug nur ca. 5 Jahre, die Anschaffungskosten waren enorm, die Unterhaltskosten seien anfangs gering, würden aber bald sehr hoch (Reparaturen wegen der holprigen Straßen etc): Daher blieb Weiler bei einem Ponygefährt. Er sagt, der Wagen habe 800 Tikals gekostet, zwei Ponys 550 Tikal, das Geschirr 300 Tikals, zusammen also 1650 Tikals.
    Weiler beklagt, dass der französische und britische Einfluss immer mehr zunehme, der deutsche dagegen weniger werde.
    Am 24.1.1908 wurde die Strecke nach „Petriu“ vom König eingeweiht. Das eigens hierzu errichtete Festzelt bilde ich hier mal ab. Es hat übrigens 10.000 Tikals gekostet.
    Und jetzt folgt eine Bemerkung, die das Verhältnis Mark-Tikal, über das wir oben spekuliert haben, genauer bekannt wird: Ein neues Gesetz legte 1908 den Wert eines Tikals auf 55,8 centigramm Gold fest. Nach deutschem Münzgesetz ist der Wert der Reichsmark 35,8 centigramm Gold, so ergibt sich 1 Tikal = 1,55 Mark. (1 centigramm = 0,01g). –Meine frühere Berechnung beruhte auf der –Wikipedia entnommenen- falschen Annahme, 1 Tikal sei 16 Att, aber in Wirklichkeit war ein Tikal 64 Att. Die auf falschen Voraussetzungen beruhende Falschrechnung tut mir leid!
    Erwin (Forts.folgt)
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